Ultrabook-Markt wird vom MacBook Air dominiert

homann5

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<p class="p1"><img src="/images/stories/logos/apple_logo2.jpg" width="70" height="70" alt="apple logo2" style="margin: 10px; float: left;" />Seit Ende 2011 bietet <a href="http://www.intel.de" target="_blank">Intel</a> mit verschiedenen Partnern zahlreiche Ultrabooks an, mittlerweile in der dritten Generation. Doch noch immer ist man weit davon entfernt, das selbst gesteckte Ziel - einen Anteil am Notebook-Markt von 40 Prozent - zu erreichen. Ein Grund dafür könnte der ärgste Konkurrent des Ultrabooks sein.</p>
<p class="p1">Denn wie eine Studie der NPD Group für den US-amerikanischen Markt zeigt, dominiert dort nach wie vor <a href="http://www.apple.de" target="_blank">Apples</a> MacBook Air. So sollen zwischen Anfang Januar und Ende Mai 56 Prozent aller verkauften  dünnen und...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/notebooks/26912-ultrabook-markt-wird-vom-macbook-air-dominiert.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Tja viele stellen halt fest, dass Funktion doch manchmal mehr bedeutet als Design.

- Fest verklebte nicht wechselbare Akkus
- Unzugängliche Komponenten
- Zu Teuer

Um nur drei Sachen zu nennen.

Wer arbeiten will kauft sich ein vernünftiges Subnotebook oder Notebook - kein Ultrabook. Daran ändert auch die Werbung nichts.

"Ultrabook-Markt wird vom MacBook Air dominiert" ist zudem ziemlich reisserisch - ist doch der gesamte Ultrabookmarkt nur rund 10% des gesamten Notebookmarktes.
 
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Tja viele stellen halt fest, dass Funktion doch manchmal mehr bedeutet als Design.

- Fest verklebte nicht wechselbare Akkus
- Unzugängliche Komponenten
- Kurzer Tastenhub

Um nur drei Sachen zu nennen.

Wer arbeiten will kauft sich ein vernünftiges Subnotebook oder Notebook - kein Ultrabook. Daran ändert auch die Werbung nichts.

Meine Güte! Kann mir mal bitte jemand eine repräsentative Quelle nennen, aus der hervorgeht dass es bei Apple Macbook Airs zu Problemen bei denn Akkus gibt?! Ich habe ein Macbook Pro 13" von Anfang 2011 und mein Akku hat nach 450 Zyklen noch 90% Kapazität, was absolut ausreichend ist.
 
Mein MacBook vom Ende 2008 hat zwar einen austauschbaren Akku, aber der wurde noch nie gewechselt.
Nach 495 Zyklen hat er immer noch 97% (3973/4100mAh).
Der Mac ist ziemlich jetzt genau 4 Jahre alt.
Wenn die komplett integrierten Akkus ähnlich oder sogar besser sind scheue ich keinen Umstieg.
Zumal der Prozessor langsam aber sicher auch an seine Grenzen stößt und nicht mehr lange meinen Ansprüchen genügt.
 
ich höre von bekannten auch immer wieder "...dann kann ich mir ja gleich einen MBA holen". Was mich darauf schließen lässt, dass Apple doch nicht sooo teuer ist.
 
Guckt euch nen Zenbook an, kostet genau so viel. Aber da nehm ich auch lieber nen Air. Besseres OS.

Zum Thema Akku. Ich habe mit meinem early 2008 MacBook über 1000 Ladezyklen hinbekommen bis sich der Akku aus dem Book gedrückt hat.
 
WTF. hab ich irgendwas von "Apple" gesagt?

Erstens ging es mir nicht um die Qualität sondern die Wechselbarkeit.
Ein Ersatzakku für längere Arbeitsstrecken ist bei Notebooks weitaus übliche als bei Handys/Tablets.

Zweitens habe ich mich mit den drei Punkten auf Ultrabooks im Allgemeinen bezogen.
 
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Fest verbauter Akku ist wohl notwenig, um die Ausmaße (v.a. die Dicke) hinzubekommen.

Das ist auch nicht das Problem. Wer alles austauschbar haben will, muss halt zu den bekannten Subnotebook a la X230 greifen.

Viel ärgerlicher finde ich, dass immer noch glossy screens verbaut werden. Schon alleine aus dem Grund kommt mir kein MacBook ins Haus (außer das MacBook Pro 15" mit mattem Display, welches es nicht mehr gibt :( )
 
Fest verbauter Akku ist wohl notwenig, um die Ausmaße (v.a. die Dicke) hinzubekommen.
)
Eben das ist das Problem bei Ultrabooks: Design geht über Technik. Für manche mag das ein guter Kompromiss sein. Für eine Produktlinie ist sowas machbar - als Zukunftsweisendes Standardformat hat das allerdings keinen Wert, wie man am Markt ja deutlich sieht.

Das ist auch nicht das Problem. Wer alles austauschbar haben will, muss halt zu den bekannten Subnotebook a la X230 greifen.


Das meinte ich. Der Großteil der Kunden greift zu normalen Notebooks, oder wenn es klein sein soll zu Subnotebooks.
Ob das Gerät nun 20mm an der dicksten stelle hat oder 25mm - darum schert sich keine Sau, wenn die technischen Daten die erste Geige spielen.
 
WTF. hab ich irgendwas von "Apple" gesagt?

Erstens ging es mir nicht um die Qualität sondern die Wechselbarkeit.
Ein Ersatzakku für längere Arbeitsstrecken ist bei Notebooks weitaus übliche als bei Handys/Tablets.

Zweitens habe ich mich mit den drei Punkten auf Ultrabooks im Allgemeinen bezogen.

du brauchst dich echt nicht wundern, wenn du soetwas im kontext einer apple news postest... :)

Die sache ist, dass die Akkus aber heutzutage auch deutlich länger halten als bei Notebooks noch vor ein paar Jahren (oder billig notebooks heute :)). Wenn man nicht gerade Videos schneiden will kommt man bei den Subnotebooks gut ein paar Stunden über die Runden.
Aber Logo, wer den Anspruch hat, dass er über einen langen Zeitraum fernab jeglicher Stromquelle arbeiten muss, der holt sich eben kein Notebook mit integriertem Akku.
Ich denke die Mehrheit ist immer in der Nähe irgendwelcher Steckdosen. Selbst in vielen Zügen findet man eine. Im Auto hat man nen KFZ Adapter.
Hatte da schon damals kein Problem mit meinem Thinkpad, obwohl ich nur einen Akku besessen habe.
 
Meine Güte! Kann mir mal bitte jemand eine repräsentative Quelle nennen, aus der hervorgeht dass es bei Apple Macbook Airs zu Problemen bei denn Akkus gibt?! Ich habe ein Macbook Pro 13" von Anfang 2011 und mein Akku hat nach 450 Zyklen noch 90% Kapazität, was absolut ausreichend ist.

:lol: 450 Zyklen als ob das viel ist bzw. die norm ,
mein 2. Sub-Notebook hatte 3 Zyklen pro tag, und ist 2 jahre alt,
also:

mit einem Akku hätte es ca. 3288 Zyklen gehabt.
schafft ein Akku aber nicht wirklich.

ABER das Problem ist die Akku technik bei den ultrabooks:

ultrabooks setzen meist auf Li-Polymer ca. 300-600 Zyklen
note, Sub books setzten meist auf Li-Ion 1000+ Zyklen

also der polymer Akku wäre bei mir nach 3-7monaten im ..... gewesen.
 
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Seit Ende 2011 bietet Intel mit verschiedenen Partnern zahlreiche Ultrabooks an, mittlerweile in der dritten Generation. Doch noch immer ist man weit davon entfernt, das selbst gesteckte Ziel - einen Anteil am Notebook-Markt von 40 Prozent - zu erreichen.
[...]
So sollen zwischen Anfang Januar und Ende Mai 56 Prozent aller verkauften dünnen und leichten Notebooks der MBA-Reihe entstammen, die restlichen 44 Prozent verteilen sich auf die Anbieter von Ultrabooks im eigentlichen Sinne.
Wenn das selbstgesteckte Ziel 40% sind, wie kann man dann mit aktuell 44% weit davon entfernt sein?!

Entweder ist diese Aussage missverständlich formuliert oder sie macht logisch schlichtweg keinen Sinn...

Und allgemein wird hier irgendwie mit unterschiedlichen "Einheiten" verglichen, oder?
Bzw wie kann der Ultrabookmarkt vom MBA dominiert werden? Der Ultrabookmarkt besteht aus Ultrabooks, das MBA ist keins!



Aber da nehm ich auch lieber nen Air. Besseres OS.
Guter Witz!
 
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du brauchst dich echt nicht wundern, wenn du soetwas im kontext einer apple news postest... :)

Nur um Richtig zu stellen: Wo ist es hier Bitte eine Apple News???

Ultrabook-Markt wird vom MacBook Air dominiert

Und wurde unter Laptops und Notebooks gepostet!

Und bei meinen HP Elite kann ich zB bei Bedarf noch einen zusätzlichen 2ten Akku unten Andocken, da brauch ich nicht mal wechseln!
 
Das Air schafft 12h - wozu brauch ich da n Ersatzakku?!
 
Was erwarten hier eigentlich manche? Wenn ihr andere Akkus wollt und dergleichen müsst ihr euch halt nen Gerät in einer anderen Klasse holen.

Manche haben hier echt Vorstellungen und nölen an Dingen rum die für Ultrabooks selbstverständlich sind um sie klein und dünn zu halten...


Was ist daran so witzig?
 
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Nur um Richtig zu stellen: Wo ist es hier Bitte eine Apple News???

Ultrabook-Markt wird vom MacBook Air dominiert

Ultrabook-Markt wird vom MacBook Air dominiert :fresse:

"Denn wie eine Studie der NPD Group für den US-amerikanischen Markt zeigt, dominiert dort nach wie vor Apples MacBook Air."
 
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Also Ich habe mit den fest verbauten Akkus auch meine Differenzen.

Ich nutze ein Dell E6410 seit Frühjahr 2010 (da war das Modell ganz neu, ca. 1200€) und es hat mittlerweile den 2. Hochkapazitätsakku (zu Weihnachten, nach knapp 3 Jahren). Dazu muss ich sagen, dass durch mein Studentenleben jeden Tag mindestens eine komplette Akkuladung (reicht so 6 Std.) drauf geht. Außerdem sitze ich gerne auf der Terrasse oder Sofa und vergesse das Netzteil anzuschließen, obwohl ne Steckdose in der Nähe wäre...

Mal abgesehen von den Gebrauchsspuren ist der Dell eigentlich noch völlig i.O. und mit dem i5 in Kombination mit ner SSD ist der auch im Vergleich zu neuen Ultrabooks keineswegs langsam.

Mich stört nur das Gewicht und die Akkulaufzeit könnte ruhig ewig lang sein ;-)

Wenn ich mir überlege das ich jetzt ein Air kaufe und ich in 3 Jahren gut 1000 Ladezyklen habe und den Akku nicht tauschen kann... schade drum...

Außerdem habe ich von meinen Gebrauchten Geräten noch keines weg geschmissen. Man gibt/verkauft es weiter, neuen Akku dazu und schon lebt ein gutes Gerät noch mal vier Jahre.
Es gibt immer Schüler oder Leute aus dem Bekanntenkreis, die sich über abgelegte Hardware freuen, die zumindest deutlich besser ist, als das was sie haben. Auf meiner alten S775 Kiste wird z.B. immer noch Sims 2 gespielt und Hausarbeiten getickert :-)


Btw: Sind die Akkus bei den Macs echt verklebt, oder kann man die wie beim iPhone doch verhältnismäßig leicht tauschen (Garantieverlust und das Richtige Werkzeug/Händchen mal aus dem vor)???
 
Ultrabook-Markt wird vom MacBook Air dominiert :fresse:

"Denn wie eine Studie der NPD Group für den US-amerikanischen Markt zeigt, dominiert dort nach wie vor Apples MacBook Air."

Darauf hin erneut meine Frage:

Wie kann ein Markt von etwas dominiert werden, was nicht Teil des Marktes ist?

Die Aussage macht ungefähr soviel Sinn wie wenn ich sage, der Markt für Schweinefleisch wird von argentinischem Rindfleisch dominiert...
 
:lol: 450 Zyklen als ob das viel ist bzw. die norm ,
mein 2. Sub-Notebook hatte 3 Zyklen pro tag, und ist 2 jahre alt,
also:

[...]
also der polymer Akku wäre bei mir nach 3-7monaten im ..... gewesen.

Ist doch optimal :fresse: 6 monate nutzen, und auf garantie ein neues bekommen weil der akku nicht mehr geht...

Ma ehrlich, ich hatte ein Macbook Late 2008, was ich täglich genutzt habe, als ich es im März diesen Jahres mit einem anderen Modell ersetzt habe, hatte der Akku noch ca 87%.

Sry, aber du willst mir doch nicht weis machen, dass ein akku, egal ob Li-Ion oder LiPo, nach "3 bis 7-Monaten" den geist aufgibt. Kein Hersteller würde die Dinger verbauen, allein schon wegen den Garantieansprüchen
 
Ist doch optimal :fresse: 6 monate nutzen, und auf garantie ein neues bekommen weil der akku nicht mehr geht...

Ma ehrlich, ich hatte ein Macbook Late 2008, was ich täglich genutzt habe, als ich es im März diesen Jahres mit einem anderen Modell ersetzt habe, hatte der Akku noch ca 87%.

Sry, aber du willst mir doch nicht weis machen, dass ein akku, egal ob Li-Ion oder LiPo, nach "3 bis 7-Monaten" den geist aufgibt. Kein Hersteller würde die Dinger verbauen, allein schon wegen den Garantieansprüchen

da steht dabei BEI MIR ;)
 
Darauf hin erneut meine Frage:

Wie kann ein Markt von etwas dominiert werden, was nicht Teil des Marktes ist?

Die Aussage macht ungefähr soviel Sinn wie wenn ich sage, der Markt für Schweinefleisch wird von argentinischem Rindfleisch dominiert...

Was reitest du hier eigentlich die ganze zeit so auf diesem ausdruck rum. Ultrabook ist doch eh nur eine bezeichnung die Intel sich für ihre super mega schlanken und dünnen geräte ausgedacht hat. Der "Markt" dafür umfasst natürlich nicht nur die schlanken Ultrabooks wie sie Intel betitelt hat sondern auch Konkurenzprodukte wie das MBA und teils auch Notebooks die auf AMD basieren.
Da dieser Artikel im übertragenen Sinne aus der Sicht der Ultrabooks geschrieben wurde, ist es der Markt für Ultrabooks bzw. der Ultrabook-Markt, also da wo sie verkauft bzw. das Produktsegment in dem sie Angeboten werden. Und dieser Markt wird halt aktuell noch vom MBA dominiert.
Sollen die jetzt den Titel etwa in "Der Markt für super schlanke Notebooks wird vom MBA dominiert" ändern? Das fände ich persönlich wesentlich unpassender weil dann das Spiel von vorne los gehen würde und die diskussion darüber was jetzt genau als super schlankes NB gezählt wird.
Ich sehe also in dem Titel absolut keinen Fehler und du könntest dich auch mal mit anderen Dingen beschäftigen als hier rumzustänkern nur weil du findest das der Titel etwas unpassend ist.
 
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Was reitest du hier eigentlich die ganze zeit so auf diesem ausdruck rum. Ultrabook ist doch eh nur eine bezeichnung die Intel sich für ihre super mega schlanken und dünnen geräte ausgedacht hat. Der "Markt" dafür umfasst natürlich nicht nur die schlanken Ultrabooks wie sie Intel betitelt hat sondern auch Konkurenzprodukte wie das MBA und teils auch Notebooks die auf AMD basieren.
Da dieser Artikel im übertragenen Sinne aus der Sicht der Ultrabooks geschrieben wurde, ist es der Markt für Ultrabooks bzw. der Ultrabook-Markt, also da wo sie verkauft bzw. das Produktsegment in dem sie Angeboten werden. Und dieser Markt wird halt aktuell noch vom MBA dominiert.
Sollen die jetzt den Titel etwa in "Der Markt für super schlanke Notebooks wird vom MBA dominiert" ändern? Das fände ich persönlich wesentlich unpassender weil dann das Spiel von vorne los gehen würde und die diskussion darüber was jetzt genau als super schlankes NB gezählt wird.
Ich sehe also in dem Titel absolut keinen Fehler und du könntest dich auch mal mit anderen Dingen beschäftigen als hier rumzustänkern nur weil du findest das der Titel etwas unpassend ist.

Hast recht, am besten einfach weiter mit irgendwelchen Ausdrücken ohne genaue Definition um sich werfen und die mit irgendwelchen ausgedachten Prozentzahlen "belegen"...
Dazu am besten einen 24-Stunden-Livestream der RTL2 News senden, dann ist man rund um mit den wichtigsten "Informationen" versorgt!


Und darüber dass im ersten Abschnitt steht, dass man 40% Anteil irgendeines Marktes erreichen will und davon angeblich noch weit entfernt sei, während im zweiten Abschnitt dann steht, dass bereits 44% der verkauften Geräte eben diese sind, da kann man dann auch mal einfach drüber hinweglesen.
Ist ja eh alles nur rumstänkern, man sollte sich lieber mit anderen Dingen beschäftigen und solange Gubb3l da keinen Fehler sieht muss es ja richtig sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol: ja wenn es nix zu tun hat, dann nutz das mal so wie die hp elite, vaio z, dann ist der saft schnell aus.

unter:

vollast ca. 1std 42m

So ein Unsinn, die selbe intel cpu in den konkurrenzprodukten braucht wohl wesentlich weniger strom unter last oder wie darf ich mir das vorstellen? Und für jemand der ständig CPU-intensive tasks zu bewältigen hat dürfte wohl ein ultrabook auch nicht die richtige wahl sein, bei normalem Office/Interwebz workflow kommt man mit dem Haswell MBA locker über den Arbeitstag. Fest steht: Das Macbook Air ist nicht teurer als andere Ultrabooks, man hat aber vollkommene felxibilität bzgl dem OS das man gerne hätte und ist wahrscheinlich wesentlich preisstabiler als andere Modelle. Ich habe auch lange mit nem Zenbook geliebäugelt, könnte aber keinen wirklichen Mehrwert entdecken...

---------- Post added at 14:26 ---------- Previous post was at 14:20 ----------

Eben das ist das Problem bei Ultrabooks: Design geht über Technik. Für manche mag das ein guter Kompromiss sein. Für eine Produktlinie ist sowas machbar - als Zukunftsweisendes Standardformat hat das allerdings keinen Wert, wie man am Markt ja deutlich sieht.




Das meinte ich. Der Großteil der Kunden greift zu normalen Notebooks, oder wenn es klein sein soll zu Subnotebooks.
Ob das Gerät nun 20mm an der dicksten stelle hat oder 25mm - darum schert sich keine Sau, wenn die technischen Daten die erste Geige spielen.

Nur gehen nicht alle Leute einzig und allein nach technischen Gesichtspunkten vor beim Kauf. Die MBA und andere Ultrabooks sind einfach verdammt sexy, das darf man nicht unterschätzen, für ein Gerät das einen emotional anspricht ist der eine oder andere halt eher bereit 1000€ für auszugeben als für einen schwarzen thinkpad klotz. das war ja auch schon immer die stärke von apple, den kunden auf einer emotionalen ebene anzusprechen...
 
Eben das ist das Problem bei Ultrabooks: Design geht über Technik. Für manche mag das ein guter Kompromiss sein. Für eine Produktlinie ist sowas machbar - als Zukunftsweisendes Standardformat hat das allerdings keinen Wert, wie man am Markt ja deutlich sieht.




Das meinte ich. Der Großteil der Kunden greift zu normalen Notebooks, oder wenn es klein sein soll zu Subnotebooks.
Ob das Gerät nun 20mm an der dicksten stelle hat oder 25mm - darum schert sich keine Sau, wenn die technischen Daten die erste Geige spielen.

Quatsch, Design über Technik ist schonmal komplett falsch. Abmessungen und Gewicht über Technik, so ists richtig. Ultrabooks haben schon ihre klare Daseinsberechtigung - für Leute die oft das Ding mitschleppen müssen und eine hohe Akkulaufzeit benötigen. Wer schleppt denn ein 2,5kg Boliden durch die Gegend?

Viel ärgerlicher finde ich, dass immer noch glossy screens verbaut werden. Schon alleine aus dem Grund kommt mir kein MacBook ins Haus (außer das MacBook Pro 15" mit mattem Display, welches es nicht mehr gibt :( )

Na ja ich hab gegen glossy Displays absolut nichts, auch nicht draußen. Manche (bzw. die Meisten) können ohne Probleme durch die Spiegelungen hindurchgucken, manche bekommen davon Kopfschmerzen.
 
Der verklebte Akku lässt sich doch bei Apple tauschen! Wo ist euer Problem?
Kostet glaub ich so ca. 130.- also in etwa soviel wie ein nicht verklebter Akku auch!

Desweitern könnt Ihr euch auf extrem lange Akkulaufzeiten mit dem kommenden OSX Mavericks Betriebssystem gefasst machen!
Ersten berichten (laut Beta Version) nach erreichen MBA2013 dabei 16-18h Laufzeit beim Surfen + Textverarbeitung!
 
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