Umfrageteilnehmer gesucht (Thema Musik & Filesharing)

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war auch dabei.. eine kleine übersicht der wichtigsten statistischen daten für die teilnehmer wäre nicht schlecht gewesen (gesamtanzahl, wieviele leute filesharing betreiben, wieviele dabei ein unrechtsbewusstsein haben usw..)

der zweite teil ist mir viel zu "download-angebote"-lastig (geht ja eigentlich ausschließlich darum :d).. wer sowas garnicht nutzt, gähnt sich da durch bzw. muss sich alles sehr hypothetisch überlegen (12€ ohne DRM oder 10€ mit user-bewertung?).. du verstehst was ich meine.. ;)

ein weiteres problem wird wohl die zielgruppe sein.. ich nehme an, du hast dies auch in anderen foren gepostet, aber ich wette "hier" (damit meine ich "im internet") ist der anteil der filesharer um ein vielfaches größer als bei einer umfrage in der fußgängerzone.. also kurzum: wie sieht es mit der repräsentativität aus?

für welches fach ist das eigentlich? :)
 
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habe den fragebogen auch aufgefüllt hatte aber zeitweise einige probleme und weiß nicht ob meiner auch deswegen "sinnvoll" ausgewertet wird.



ich glaube ich bin einfach überhaupt nicht die richtige zielgruppe für den test gewesen :shake: sry das ich den trotzdem ausgefüllt habe :d
 
habe natürlich auch gerade an der Umfrage teilgenommen.

Fand die zweite Hälfte auch teilweise nicht ganz so gelungen, besonders da mir ein paar Elemente halt völlig egal sind oder ich andere nicht akzeptieren würde. Hätte es besser gefunden wenn du wie beim ersten Teil die einzelnen Punkte aufgelistet hättest und man selbst seine Prioritäten bewerten könnte. Ich für meinen Teil halte DRM nicht für akzeptabel, ebenso einen Kopierschutz (da wegen diesem manche Player mit den CDs Probleme haben). Weiterhin habe ich mich bei verschiedenen "Angeboten" für eins entschieden, weil mir ein Punkt bei der Auflistung sehr wichtig war, die Restlichen allerdings waren wieder nicht akzeptabel. Finde persönlich aus den Zusammenstellungen kann man am Ende der Auswertung schwerlich erkennen für welche Punkte der durchschnittliche Kunde wirklich bereit ist zu bezahlen. Ist natürlich nur wichtig wenn ein Teil der Arbeit auch in Richtung Marktforschung gehen soll.


Gruß und viel Spaß noch
 
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gerade bei dingen, die "nicht akzeptabel" sein könnten (DRM, kopierschutz), gibt es durchaus spielraum in die rechtliche grauzone hinein.. angenommen ich würde tatsächlich einen bezahl-download nehmen, dann ist die frage, ob ich für eine datei ohne "kopierschutz" mehr bezahlen würde.. man kann den kopierschutz (bzw. DRM) aber auch einfach umgehen mit legalen ("analog-kopie") oder weniger legalen mitteln ("DRM-weg-hack" ;)) - ich hätte dann meine normale MP3 für weniger geld.. wenn einem emule & co. "zu illegal" ist, dann ist geld sparen durch kopierschutz-umgehung sicher verlockend, zumal die gefahr, erwischt zu werden praktisch gegen 0 geht..
 
war auch dabei.. eine kleine übersicht der wichtigsten statistischen daten für die teilnehmer wäre nicht schlecht gewesen (gesamtanzahl, wieviele leute filesharing betreiben, wieviele dabei ein unrechtsbewusstsein haben usw..)

der zweite teil ist mir viel zu "download-angebote"-lastig (geht ja eigentlich ausschließlich darum :d).. wer sowas garnicht nutzt, gähnt sich da durch bzw. muss sich alles sehr hypothetisch überlegen (12€ ohne DRM oder 10€ mit user-bewertung?).. du verstehst was ich meine.. ;)

ein weiteres problem wird wohl die zielgruppe sein.. ich nehme an, du hast dies auch in anderen foren gepostet, aber ich wette "hier" (damit meine ich "im internet") ist der anteil der filesharer um ein vielfaches größer als bei einer umfrage in der fußgängerzone.. also kurzum: wie sieht es mit der repräsentativität aus?

für welches fach ist das eigentlich? :)

Eine kurze Zusammenfassung der Auswertung, in der die Kernpunkte dargestellt werden, werde ich zu gegebener Zeit veröffentlichen.

Im 2. Teil wird der Kauf der Musik abgefrühstückt. Hätte ich so einen Teil auch noch für ein Stream-Angebot designt, hätte der Bogen den Rahmen gesprengt. In meiner zukünftigen Forschung werde ich das wohl (wenn ich dazu komme) aufgreifen. Es geht in dem Teil auch um Tendenzen. Ich würde auch keinen Porsche oder einen Jaguar kaufen, könnte aber sagen, was ich eher kaufen würde.

Da sich die Stichprobe durch Selbstselektion rekrutiert, habe ich natürlich keine volltändige Kontrolle über das Sample. Die Grundgesamtheit ist jedoch definiert als die internetaffinen (und evtl. technikversierten) Musik-Hörer. Durch meine Publikationsplattformen für die Studie versuche ich, eine ausgewogene Mischung innerhalb dieser Gruppen zu finden.

Also Repräsentativität im Sinne der gesamten deutschen Bevölkerung? Nein. Repräsentativität im Sinne der definierten Grundgesamtheit? Hoffentlich ja.

Fach: Medienmanagement.

Ich hätte gerne den Punkt Internetradio Streaming öfter gesehen statt nur emule und dergleichen.

Aber Top :wink:

Siehe oben. :)


Weiterhin habe ich mich bei verschiedenen "Angeboten" für eins entschieden, weil mir ein Punkt bei der Auflistung sehr wichtig war, die Restlichen allerdings waren wieder nicht akzeptabel. Finde persönlich aus den Zusammenstellungen kann man am Ende der Auswertung schwerlich erkennen für welche Punkte der durchschnittliche Kunde wirklich bereit ist zu bezahlen. Ist natürlich nur wichtig wenn ein Teil der Arbeit auch in Richtung Marktforschung gehen soll.

Doch, das kann man erkennen. ;) Es bekommt in diesem Teil niemand die gleichen Fragen gestellt. Jeder strickt sich seine Vergleichskombinationen selber. Und da geht es eher um Tendenzen als um das perfekte Angebot, wie oben erläutert.
 
*mitmachenpush*
 
Kleiner und wohl letzter Wochenend-Push...
 
hab mal mitgemacht, mir fehlt aber der punkt OpenMusik...

ich lade extrem viel musik runter, allerdings nur freie musik, im kommerziellen bereich kaufe ich jeweis das album...
 
Dieser Beitrag wurde auf Wunsch des Autors gelöscht.
 
Habe auch mitgemacht.
 
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