Umstellung Windows 10/11 auf Linux Mint

geheim5000

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Ich nutze aktuell die Preview von Windows 11, aber ziemlich unzufrieden. Zurück zu Windows 10 nur ungerne, weil eine menge Bugs bei den letzten Neuinstallationen.

Jetzt zu den Fragen:

Habe 2 NVME SSD´s verbaut, beide in NTFS formatiert, vermute mal macht Sinn die dann in ein Linux format zu formatieren (erste ja sowieso, aber die 2te dann auch, oder?)

Nutze sehr viele Tabs in Firefox und Opera, ist es möglich die geöffneten Tabs zu übertragen. (Bei Windows geht das). Ohne über eine Cloud zu gehen?


Wie oben geschrieben wirds bei mir dann Linux Mint, das habe ich einiege male getestet, und kam damit ganz gut klar, oder gibt es etwas was dagegen spricht?

Installieren möchte ich das auf einem Lenovo Legion 5 Pro (Ryzen 5600H und GTX 3060)
 
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Habe 2 NVME SSD´s verbaut, beide in NTFS formatiert, vermute mal macht Sinn die dann in ein Linux format zu formatieren (erste ja sowieso, aber die 2te dann auch, oder?)

Nutze sehr viele Tabs in Firefox und Opera, ist es möglich die geöffneten Tabs zu übertragen. (Bei Windows geht das). Ohne über eine Cloud zu gehen?

Wie oben geschrieben wirds bei mir dann Linux Mint, das habe ich einiege male getestet, und kam damit ganz gut klar, oder gibt es etwas was dagegen spricht?

Installieren möchte ich das auf einem Lenovo Legion 5 Pro (Ryzen 5600H und GTX 3060)
Du wirst bei der ersten Festplatte keine besonders große Wahl haben. Da wo Linux drauf kommt, wird der Installer auch automatisch alles soweit anlegen wie Linux es braucht. Die zweite SSD kannst du ruhig auf NTFS lassen. Linux kennt das und du wirst darauf zugreifen können. Betreibe das selbst in einer ähnlichen Konstellation problemfrei.

Das mit den Tabs -> Keine Ahnung

Ich finde gegen Linux mint spricht nichts. Ich habe bis dato viel herumprobiert (Fedora KDE, Fedora Gnome, Arch, Ubuntu) aber bin letztendlich bei Linux Mint geblieben, weil die Entwickler angenehm zurückhaltend mit Neuerungen sind und mir das schlichte Design sehr zusagt.

Lenovo ist eh super mit Linux. Da kriegst du auch die Bios-Updates per Linux-Update geliefert. Bin schon sehr lange auf Lenovos unterwegs, mein aktuelles ist ein x1 Carbon. Geht alles einwandfrei hier. Für deine GTX wirst du dann vermutlich unter Systemeinstellungen -> Treiberverwaltung manuell den Nvidia Treiber reinklickern müssen, sonst läuft das System nur mit generischen Nvidia Treibern. Aber sonst sehe ich jetzt nichts was dagegen spricht.
 
Habe die Tage auch bissl quer gelesen,

Werde wohl jeden Tab als Favorit anlegen müssen, und dann von da wieder öffnen. Wird eine Zeit dauern aber gut, ist ja nur einmalig.

Gerade das mit den Bios Updates hört sich gut an, jetzt muss ich mal paar Stunden Zeit finden, dann werd ich das umsetzen. Neu installieren muss ich ja eh. Also kann ich auch gleich wechseln. :)

An meinem Lenovo stört mich nur das ich nicht gleich den Arbeitsspeicher erweitert habe, 16GB sind mir zu wenieg. :)
 
Der Zugriff auf NTFS funktioniert einwandfrei, allerdings gibt es ein paar Besonderheiten.
Ich habe es schonmal geschafft Urlaubsfotos einer Freundin die sie per USB Stick mitgebracht hat zum bearbeiten unter Linux auf meine NTFS Partition zu kopieren.

Nur hatte Sie ein paar Sonderzeichen im Dateinamen. Linux wars egal, Windows hat die Dateien nicht öffnen / bearbeiten / löschen können.
Auch ist der Zugriff auf NTFS Partitionen mit vielen kleinen Dateien nicht so performant. Der NTFS3G Treiber ist leider nicht gut gealtert, hier ist aber Besserung mit Kernel 5.15 in Sicht:

 
Nutze sehr viele Tabs in Firefox und Opera, ist es möglich die geöffneten Tabs zu übertragen. (Bei Windows geht das). Ohne über eine Cloud zu gehen?
Ohne gleich eine E-Mail preiszugeben, Identität, Synchronisation durch Cloud usw. wüsste ich nicht wie.
Wie geht dies unter Windows 10?
Dateien aus einem Browser importieren funktioniert nur für Lesezeichen, Einstellungen, Passwörter etc.

Mit Firefox die Tabs als Lesezeichen speichern ist kein Geheimnis.
Das Speichern von Tabs unter Firefox funktioniert nur mit Firefox Sync.
Google Chrome kann dies auch, aber wer möchte der Datenkrake vertrauen und preisgeben? ;)
 
Tabs und sonstigen Krempel kann man für Chrome / Firefox / Waterfox eigentlich sichern indem man im userordner unter %appdata% sucht. Das mit dem sync über irgendeinen Dienst war mir schon immer suspekt.
Rein theoretisch kann man die Files von dort in die dem entsprechenden Ordner unter Linux transplantieren.
Das habe ich so noch nicht gemacht, aber Windows zu Windows funzt es.
 
genau wie Zyxx das betreibt, hab ich das unter Windows gemacht.


Jetzt bin ich den weg über Lesezeichen gegangen.

Linux Mint Cinnamon 20 inst installiert. Hab beim Systemstart eine Fehlermeldung die aber zu schnell zum lesen ist. Und Wlan funktioniert von Haus aus nicht.
 
Dann schau dir doch mal die Ausgabe von dmesg an, da solltest du die Meldung nochmal finden. Ansonsten etwas tiefer in die Logs gehen ...
 
Ja muss ich mich mal ransetzen, war schon froh Wlan ans laufen bekommen zu haben.

Grundeinrichtung gestaltet sich etwas kompliziert. Hab gestern 3 Stunden gebraucht um ein Laufwerk von meinem Synology NAS zu mounten :d
 
Linux Mint Cinnamon 20 inst installiert. Hab beim Systemstart eine Fehlermeldung die aber zu schnell zum lesen ist. Und Wlan funktioniert von Haus aus nicht.
Hmmmm. Das mit dem Wlan Modul ist seltsam. In der Regel läuft auf einem Lenovo soziemlich alles "out of the box" außer der Fingerabdruck-Sensor.
Wie hast du es letztendlich zum laufen bekommen?
 
hab rausbekommen, das der Treiber noch nicht im Linux Kernel ist.

Hab dann nachgeschaut welches Wlan Modul verbaut ist und den Treiber manuell installiert.
 
nach nem Monat mal ein kurzes Fazit.

Es läuft erstaunlich gut. Mein letzter test vor 2 Jahren war noch nicht so zielführend.

Bei manchen sachen bin ich auch nur durch viel googeln weiter gekommen. Und bin mir sicher das ich beim nächsten mal nicht mehr weiß wie ich das gelöst habe :d

Nochmal zu dem Wlan Problem: gab einen neuen Kernel, dachte teste ich mal ob Wlan damit sofort läuft. Nein tat es nicht.

gleichen Install Schritte wie beim ersten mal durch gegangen. Lief trotzdem nicht. Bin dann wieder zurück auf den alten Kernel.
 
So einen geilen Laptop und dann tust dir Linux an mit dem gefrickel.
 
So einen geilen Laptop und dann tust dir Linux an mit dem gefrickel.
Naja ist ganz einfach

Ich hatte nicht ein Bugfreies Windows 10 und bin seit der Preview dabei gewesen. z.B. hängende Kontextmenüs, defekte Suche und vieles mehr. Das meiste direkt nach einer Neuinstallation.
Gefrickel wie du es nennst hatte ich da also auch ohne Ende.

Windows 11 geht mit der neue Startleiste überhaupt nicht. Bin ich nach 2 Wochen nicht mit warm geworden. Mich graut es schon wenn das in der Firma eingeführt wird. Classic Shell usw. ist für mich auch gefrickel.

Ich war seit Win98 bei jeder Version dabei.

Also war der schritt logisch. Und bis halt auf die paar Dinge läuft ja alles.
 
Ich finde gegen Linux mint spricht nichts. Ich habe bis dato viel herumprobiert (Fedora KDE, Fedora Gnome, Arch, Ubuntu) aber bin letztendlich bei Linux Mint geblieben, weil die Entwickler angenehm zurückhaltend mit Neuerungen sind und mir das schlichte Design sehr zusagt.
Debian müsste damit auch deine Kriterien treffen. Linux Mint finde ich eigentlich nicht schlecht, aber ich verstehe den vermurksten Updater von Mint einfach nicht. Da stelle ich ein, dass Updates automatisch installiert werden sollen, aber das macht es einfach nicht! Nach einer Woche schaue ich mal in den Updater rein und kann auf einmal manuell zig Updates anklicken. Im Gegensatz dazu funktioniert unattended-upgrades von Debian einfach wie es soll.
 
Debian müsste damit auch deine Kriterien treffen. Linux Mint finde ich eigentlich nicht schlecht, aber ich verstehe den vermurksten Updater von Mint einfach nicht. Da stelle ich ein, dass Updates automatisch installiert werden sollen, aber das macht es einfach nicht! Nach einer Woche schaue ich mal in den Updater rein und kann auf einmal manuell zig Updates anklicken. Im Gegensatz dazu funktioniert unattended-upgrades von Debian einfach wie es soll.
Dir werden doch unten links neben der Uhr angezeigt wenn neue Updates bereit stehen.

Bei manchen sachen bin ich auch nur durch viel googeln weiter gekommen. Und bin mir sicher das ich beim nächsten mal nicht mehr weiß wie ich das gelöst habe :d
Alles was ich mir ergoogeld habe, habe ich mir in einem Text-Dokument aufgeschrieben, damit ich beim nächsten mal eben nicht mehr so lange suchen muss. Teilweise ist es in der tat gefrikkel, zum Beispiel die Lüfterregelung beim alte MacBook Pro. Oder wie ich direkt das NAS anbinde. Alles im Dokument hinterlegt.
 
Dir werden doch unten links neben der Uhr angezeigt wenn neue Updates bereit stehen.
Oh cool! Was ich meine ist aber, dass die gefälligst im Hintergrund installiert werden sollen und mich und andere nicht vom Arbeiten ablenken. Wozu gibt es überhaupt entsprechende Optionen im Mint Updater, wenn das sowieso nicht funktioniert? Doh!
 
Debian müsste damit auch deine Kriterien treffen. Linux Mint finde ich eigentlich nicht schlecht, aber ich verstehe den vermurksten Updater von Mint einfach nicht. Da stelle ich ein, dass Updates automatisch installiert werden sollen, aber das macht es einfach nicht! Nach einer Woche schaue ich mal in den Updater rein und kann auf einmal manuell zig Updates anklicken. Im Gegensatz dazu funktioniert unattended-upgrades von Debian einfach wie es soll.
Vielleicht wäre da LMDE eine Option.
 
Ich habe hier nen uraltes e450 betriebenes HP Notebook heute auf Mint gebracht, da Windows 10 wie ein Sack Schrauben lief^^.
So weit so gut, leider wird die GPU Beschleunigung nicht in aktuellen Kerneln unterstützt, also muss auf 720 geschaut werden... sonst konnte über den HDMI Port der TV in 1080p bespielt werden. Naja.
Win 11 läuft da nicht, Win 10 war unendlich langsam.
Jetzt ists ne Surfrennmaschine :d
 
Debian müsste damit auch deine Kriterien treffen
Rein von der Sache ja. Aber Mint finde ich "out of the box" einfach gelungener. Das ist jedoch rein subjektiv und ich möchte damit nicht wieder eine Distro-Diskussion starten.
Ich war seit Win98 bei jeder Version dabei.
Also war der schritt logisch. Und bis halt auf die paar Dinge läuft ja alles.
Ich habe meinen Wechsel mit Win8 vollzogen. Bis dahin seit win 3.11 dabei gewesen. Und wenn ich mir heute das Theater um Win11 so anschaue....Ich bin froh das ich damals weg bin.
Windows hat dennoch seine Spuren hinterlassen. Bei Linux musste ich dann doch sehr viel basic-zeug erneut lernen bzw. tue es immer noch. Ich wünschte ich hätte früher mit Linux angefangen :d
 
Ich weiß was du meinst. Manche Schritte sind einfach anders. Und dadurch das ich beruflich immer noch Windows nutze, bleiben diese auch bestehen :)

Win8 fand ich damals noch nichtmal so schlimm. Win10 hab ich Aufgrund von Gerätewechsel nehmen müssen weil keine Win7/8 Unterstützung vorhanden. Ausflüge in Linux gab meist irgendwelche Probleme, wobei vieles auf Dual Boot zurückzuführen ist.

Durch den Raspberry Pi paar Grundlagen gelernt, dadurch war der komplette Wechsel jetzt wohl auch einfacher.
 
Das Thema ist zwar schon durch, aber mit den vielen Tabs kann man sich über "Ordner" behelfen - "strg + shift + D"
 
Bei Linux musste ich dann doch sehr viel basic-zeug erneut lernen bzw. tue es immer noch. Ich wünschte ich hätte früher mit Linux angefangen :d
Linux ist sogesehen nicht unbedingt besser als Windows. IdR ist der Unterschied nur, das man mit Windows schon Erfahrung hat und daher schon auswendig weiß, wo man anfassen muss. Oftmals geht das soweit, das man es gar nichtmehr als "Macke" wahrnimmt, man weiß ja, was man dagegen tun kann. Weil man das unter Linux aber nicht (auswendig) weiß, fällt es halt sogar eher besonders auf.

Der Faktor kommt bei jedem OS-Wechsel. Ich hätte mit MacOS vermutlich die gleichen Anfangsprobleme. Wobei sich vieles darauf bezieht, das man sich nicht mit den Defaulteinstellungen abgeben will. Wenn man ein System eher wie "ok, is halt so" benutzt, fällt auch schon wieder vieles weg.
Es existieren auch tatsächlich umgekehrte Fälle: Ein Kumpel von mir ist seit Anfang der 2000er schon auf Linux. Der löchert mich manchmal mit Windowsfragen, wo man sich denkt: Hast du noch nie Windows benutzt? :d Aber genau das isses halt, er hat halt in diesem Sinne wirklich diverse neuere Windowse nie wirklich benutzt. Es beruht aber auch auf Gegenseitigkeit. Ich hab ihn auch schon oft mit Linuxfragen gelöchert. Es nahm aber mit der Zeit und der Eingewöhnung in Linux mittlerweile auch deutlich ab.

Linux hat halt den Vorteil, das man an viele Sachen eher rankommt, als unter Windows. Damit hat man immerhin die Chance etwas doch noch zum Laufen zu kriegen, wo man mit Windows schonmal am Ende der Möglichkeiten angelangt ist. Und das UI und Kernel relativ gut entkoppelt ist, also wenn man wegen Treibern wie bei dem WLAN oben einen neueren Kernel braucht, muss man deswegen nicht zwangsläufig auch den neuesten Desktop (hin)nehmen.
Und man kann den Desktop trotzdem noch wählen. Ich mag z.B. so bunte, animierte Desktops nicht, in Windowsmaßstäben ausgedrückt, ich hätte am liebsten die UI von Windows 2000 zurück. :d Analog kommt aber auch unter Linux z.B. für mich Gnome oder KDE nicht in die Tüte. Aber unter Linux habe ich da ja immerhin eine Wahl. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Linux ist sogesehen nicht unbedingt besser als Windows.
Doch ist es. Ich krieg jedesmal einen Brechreiz, wenn ich Windows benutzen soll. Die können nur mit der Marktmacht punkten und bekanntlich "was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht".
 
ich bin auch der subjektiven meinung, dass linux besser ist als windows. warum das so ist? ich habe jahre lang versucht vater mit seinem laptop zurecht zu helfen, aber es gab immer wieder probleme, wo er nicht klarkam und ich zu ihm musste und das für ihn lösen. seit dem ich ihm linux installiert habe, hat er noch nicht einmal fragen müssen. halt, doch einmal: dual-monitoreinstellung für seinen fernseher. er hat nicht gesehen, dass linux das für ihn beim anschluss des fernsehers schon automatisch eingerichtet hatte und er nur das fenster über den bildschirmrand verschieben musste...

ich kann jedem, dessen eltern noch nicht von einem OS "vorgeschädigt" sind empfehlen zu linux zu greifen. das meiste läuft da von selbst und auch das updateverhalten ist viel dau-freundlicher, weil da zentral alles upgedatet wird und man nicht von zig verschiedenen programmen in immer unterschiedlichen fenstern nach updates gefragt wird und der user bei jedem neuen fenster wieder verunsichert ist was er machen soll...
 
So mal eine kurzer Erfahrungsbericht nach 2 Monaten mit Linux Mint Cinnamon

Also zuerst, ich nutze es noch immer. Und bin manchmal verwundert das ich es noch nicht gebricked habe. Meine Wlan Treiber scheinen jetzt auch im neuesten Kernel integriert zu sein, das ich diesen nicht mehr manuell installieren muss (was inzwischen aber auch Routine ist).

Was mich noch bissl stört ist das ich die Terminal befehle noch nicht wirklich im Kopf habe und ich jedes mal nachlesen muss.

Mir ist inzwischen eingefallen das ich noch dieses Buch habe: https://www.amazon.de/Linux-umfasse...6284421/ref=pd_lpo_1?pd_rd_i=3836284421&psc=1 allerdings eine 4 Jahre alte Ausgabe, was ich auch mal angefangen hatte zu lesen. Lohnt sich das noch mit einer alten Ausgabe? oder hat sich seitdem zu viel verändert?

Ansonsten merk ich halt das ich Jahrelang Windows genutzt habe, wie oft ich jetzt schon / und \ verwechselt habe :d Fällt zum Glück immer gleich auf.

Liegt aber auch daran das ich in der Firma weiterhin Windows 10 nutzen muss. Und ich auf einem alten PC noch Windows11 zum test Betreibe (vill. einmal im Monat an)

Selbst alle Spiele die ich mal getestet habe (bin kein Gamer) funktionierten alle.

Also aus jetziger sicht voll zufrieden und werde in der Linux welt bleiben. Vill. mal nen paar andere Distros ausprobieren. Wobei denn wieder das Thema kommt wie ich die Daten Problemlos rüberbekome :d
 
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