Mhh, der Themenstarter
-hielt also 1.440p für das Gleiche wie ‚4k‘, (=UHD),
-wusste nicht, dass mit heutigem DP1.2 an UHD max. 60Hz erreicht werden können und
-möchte sein bisheriges ‚Bildformat‘ beibehalten, wobei unklar bleibt, ob der TS dies nun auf die folgenden 24Zoll, also Bildschirmgröße oder 16:9, also das Seitenverhältnis, bezieht.
Nebenbei soll es natürlich bei mimimalem Lag und rasantem g2g bleiben.
Ansonsten geht es in den meisten Posts um GraKa-Settings.
Generell: Wenn man in der Grafik Treppchenbildung erkennt, dann weil die GraKa Bilder ausgibt, für die ihr schlicht die Zeit fehlte, diese fertig zu berechnen.
Die schlechtmöglichste Entscheidung: Noch mehr Pixel im Monitor.
Wer seine Games nicht flüssig zum Laufen kriegt, hat seine Baustellen mit der GraKa, den Settings, den Treibern, den Game-Engines
(oder hat einfach kein Bock, sich mit den Reglern auseinander zu setzen).
Aber als ‚Lösung‘ werden sich gleichmal noch mehr Pixels zugelegt, na klar.
Spätestens wenn dann alles endlich fluffig läuft, muss ein Moni mit mehr Pixel her, damit man wieder schön alles zur Baustelle machen kann.
Ja, am fernöstlichen Technik-Horizont schippern die ersten UHD@144Hz-Monis auf uns zu, schön.
Nur leider: Die GraKas, die diese Monis endgeil befeuern könnten, liegen derzeit noch als Erz- und Mineralvorkommen im Erdboden herum;
während ein Heer von Game-Programmierern immer noch leitungshungrigere Game-Engines entwirft.
Aber der Gamer sublimiert dies in: ‚Hach, so ein Wunsch-Moni wäre jetzt aber schon ziemlich teuer, hoffentlich machen sich die Moni-Hersteller ganz schnell ganz viel Konkurrenz, dann wird’s billiger.‘
‚Aha.‘
Fazit: sich immer erstmal die schnellste (und teuerste) im Einzelhandel verfügbare GraKa zulegen aber bei grundlegendsten Monitor-Eigenschaften aus dem Mußtopf kommen und am Moni rummosern, während die geliebte GraKa im Millisekundentakt Bockmist verzapft.
