UNI-WLAN empfangen über größere Entfernung - welche Hardware benötigt?

Kann ich denn nicht einfach einen Sinus 154, die ich noch hier rum stehen habe als AP verwenden? Müsste doch auch gehen.
 
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dopheus schrieb:
Mir ist eben noch eine Idee gekommen.

Ist es vielleicht möglich, z.B. einen WRT54GL im Clientmode laufen zu lassen, und dann per Kabel einen weiteren WLAN Router anzuschließen, der das Signal weiterverteilt?

Wie bereits gesagt, ist das die beste Lösung. Aber, die meisten APs/Router können im Client-Mode keine WPA(-PSK) Verschlüsselung.
 
FNBalu schrieb:
Na wenn die Signalempfindlichkeit so wichtig ist, warum empfiehlst dann USB Sticks??
Die sind mehr oder weniger nur ne Antenne und die Signalverarbeitung macht die CPU. Antennen daran bauen is meiner Ansicht nach Mist, aber wenn Du meinst, dann wird es sicher Hand und Fuss haben. Machen ja immerhin nen paar, also ist das gut.

Wenn er vollen Zugrif auf das Netzwerk hätte, würde meine Meinung ganz klar in Richtung AP@Clientmode gehen. Kann mehr, ist genauer und viel besser. ABER wir wissen nicht über welche Art die Identifizierung im Uninetz abläuft. Der USB Adapter ist hier ganz klar ein Kompromis, falls nehmlich alles über Zertifikate läuft, sieht es mit einem AP sehr übel aus.
Das mit den "USBantennen" ist nicht so übel. Die Ergebnisse sind durchaus ganz brauchbar. Es giebt auch Hersteller solcher Antennen. Da das Einsatzgebiet aber sehr klein ist findet man sowas kaum.
Und ja die Optimallösung besteht meiner Meinung nach immer aus getrennter sende und Empfangsantenne. Hat den Grund das man den Gewinn bei der Empfangsantenne beliebig steigern kann ohne das man auf die 100mw e.i.r.p. achten muss.
 
Zur Info:
Das WLAN ist nicht verschlüsselt.
Die Identifikation erfolgt anhand eines Cisco VPN Client mit Username und Paßwort.

Ich werde mir jetzt wohl einen GL bestellen und mal schauen, ob ich es hinbekomme, den im Clientmode laufen zu lassen.

Soweit vielen Dank für die Antworten und Ratschläge.
 
dopheus schrieb:
Zur Info:
Das WLAN ist nicht verschlüsselt.
Die Identifikation erfolgt anhand eines Cisco VPN Client mit Username und Paßwort.

...

Und das ist ein Universitäts-Netzwerk? Ein W-LAN ohne WPA(-PSK) Verschlüsselung zu betreiben und ausschließlich auf die "Sicherheit" einer VPN-Verbindung zu vertrauen, ist schon fast "grob farlässig" oder wie das Juristen sagen.
 
Naja getrennte Sende und Empfangsantennen sind hier ja wohl nicht nötig, da er ja wohl keine Antenne jenseits der 20dbi haben wird. das währen dann ja nur Parabolspiegel und Grid, ansonsten isdt die Auswahl da ja echt gering.

Selbst eine 22dbi Antenne würde ja noch gehen, wenn man das Kabel, die Steckerkostankte etc abrechnet und dann mit 1dbi sendet.
 
Rimini schrieb:
Und das ist ein Universitäts-Netzwerk? Ein W-LAN ohne WPA(-PSK) Verschlüsselung zu betreiben und ausschließlich auf die "Sicherheit" einer VPN-Verbindung zu vertrauen, ist schon fast "grob farlässig" oder wie das Juristen sagen.

ack

Aber da sitzt mit sicherheit noch ein Radius dahinter der Zertifikate verteilt.
 
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