Universum/Galaxie/Sterne/Planeten - Der Thread !

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Aber wieso sollten wir die einzigen in einem soo schier unendlichen Universum sein ? Woraus sind wir entstanden, nach dem Urknal

Der Urknall is auch nur die momentan anerkannte Theorie... ich persönlich halt das für Mumpitz... hab aber auch keine bessere Lösung muss ich zugeben.
 
Ach Kinder..*seufz*

Das Problem ist nicht die Entfernung (wobei das auch ein großes Problem ist), sondern der Zeitpunkt. Die Menschen gibts jetzt mit ein wenig "Technologie" vlt seit 4000 Jahren und wir sind erst seit 100 Jahre in der Lage Signale ins All zu schicken und fangen jetzt in den letzten Jahren erst an immer bessere Geräte zu haben. 100 Jahre sind im Vergleich zur Erdgeschichte, geschweige den zum Universum NICHTS. Es kann gut sein das es schon Millionen von Nachrichten von "anderen" durch die Erde gerauscht sind. Allerdings vielleicht vor paar tausend Jahren oder Millionen. Hoffe ihr versteht was ich meine. Noch ein Vergleich: Wäre ein Fingernagel die Zeitlinie der Erdgeschichte, dann könnte man die Menschheit mit weniger als einmal ziehen mit der Feile "wegschraben"...
 
Ach Kinder..*seufz*

Das Problem ist nicht die Entfernung (wobei das auch ein großes Problem ist), sondern der Zeitpunkt. Die Menschen gibts jetzt mit ein wenig "Technologie" vlt seit 4000 Jahren und wir sind erst seit 100 Jahre in der Lage Signale ins All zu schicken und fangen jetzt in den letzten Jahren erst an immer bessere Geräte zu haben. 100 Jahre sind im Vergleich zur Erdgeschichte, geschweige den zum Universum NICHTS. Es kann gut sein das es schon Millionen von Nachrichten von "anderen" durch die Erde gerauscht sind. Allerdings vielleicht vor paar tausend Jahren oder Millionen. Hoffe ihr versteht was ich meine. Noch ein Vergleich: Wäre ein Fingernagel die Zeitlinie der Erdgeschichte, dann könnte man die Menschheit mit weniger als einmal ziehen mit der Feile "wegschraben"...


Da kann ich dir nur zustimmen. Wir wissen halt nicht, wer da draußen ist und was sie tun. Sprich, wenn wir sie nicht irgendwann durch Zufall sehen, bleiben sie wohl verborgen.
 
Nein, wie ich oben schon geschrieben habe - so wahrscheinlich ist es vielleicht gar nicht, dass vor Tausenden oder gar Millionen von Jahren schon Nachrichten von 'anderen' umhergeschwirrt sind oder sein könnten.

Zumal Entfernung und Zeit in der Kosmologie oftmals näher verwandt sind als man so denkt. ;)
 
Gibt mit Sicherheit höher entwickelte Lebensformen als uns. Wäre auch keine so große Leistung.

Aber es kann genau so gut sein das hier grad Nachrichten umherfliegen und wir sie bloß nicht registrieren können. Kann auch sein das niemand was schickt oder oder oder

Sich darüber Gedanken machen bringts nicht wirklich...Sollte erstmal die Probleme vor Ort löse.

@gizmo: Die Berechnungen zur lebenstragenden Planeten kenne ich aber anders, die sagen das es aber Millarden gibt. Vielleicht eher die einzigen in unserem Sonnensystem
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieviele bewohnte Planeten gibt es?

Diese Zahlen kann man mit ein wenig Rechenarbeit wissenschaftlich abschätzen. Die Astronomie bedient sich dabei der aus den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts stammenden Green-Bank-Gleichung. Sie wird im Rahmen dieses Artikels an neue Erkenntnisse angepaßt. Ursprünglich berechnete man die Zahl n der möglichen Zivilisationen in unserem Sternensystem (Galaxis), die zur Aufnahme einer Funkverbindung oder zur Raumfahrt imstande sind, wie folgt:

n = N x P x E x B x I x T

Hierbei bedeuten:

* N: Zahl der Sterne in unserer Galaxis; Sie ist ganz gut bekannt: mindestens 200 Milliarden

* P: der Anteil jener Sterne von N, die Planeten besitzen; hier beginnt das Raten, denn wir kennen gerade wenig mehr als 100 extrasolarer Planeten. Da aber etwa die Hälfte aller Sterne in Doppel und Mehrfachsystemen ("Doppelsterne") vorkommt, scheiden diese vermutlich für stabile Planetenbahnen aus - verbleibt die andere Hälfte. Falls sich bei ihnen nahezu überall Planetensysteme gebildet haben sollten, können wir problemlos P=0,4 setzen.

* E: ist der Anteil der Planeten, auf denen die Bedingungen für die Entstehung von Leben geeignet sind; Hier haben wir als Modell nur unser Sonnensystem zur Verfügung, in dem auf 2 bis maximal 5 Himmelskörpern lebensfreundliche Bedingungen herrschen bzw. geherrscht haben (Venus?, Erde, Mars, der Jupitermond Europa?, der Saturnmond Titan?). Allen bisher entdeckten extrasolaren Planeten ist gemeinsam, dass sie bis auf wenige Ausnahmen Riesenplaneten von jupiterartiger Natur sind, die Ihre Sonnen zumeist auch noch in zu geringen Abständen umkreisen. Auch wenn die hohe Zahl extrasolarer jupiterartiger Riesenplaneten zur Zeit noch eine Folge unserer erdgebundenen Beobachtungstechnik ist (selbst die größten und teuersten Teleskope können nur die Giganten nachweisen), ist ein ganz entscheidendes Kriterium der geeignete Sonnenabstand - und dort sind erdartige Planeten aus Stabilitätsgründen vermutlich rar; keine rosigen Aussichten - deshalb setzen wir in vorsichtiger Weise E=0,1

* B: ist die Wahrscheinlichkeit, das unter geeigneten Bedingungen auch wirklich Leben entsteht; Da das bei Erde und auf Grund von mehreren Analysen aus den letzten Jahren anscheinend auch bei Mars der Fall war, sind wir optimistisch und gehen davon aus, das Leben in der Regel entsteht, wenn geeignete Bedingungen da sind. Also setzen wir B=0,7

* I: kennzeichnet die Wahrscheinlichkeit, daß sich das Leben zur intelligenten Form entwickelt und eine technische Zivilisation hervorbringt; Auf der Erde hat es das, auf dem Mars offensichtlich nicht - also 50% Wahrscheinlichkeit? Wir sind vorsichtiger und setzen nur I=0,2

* T: die technische Lebensdauer einer Zivilisation (in Bezug zum Alter der Galaxis von etwa 8...10 Milliarden Jahren; wir benötigen ja nur die Zahl der Zivilisationen, die neben uns gleichzeitig existieren; alle ausgestorbenen und zukünftigen sind hier uninteressant); An diesem Punkt scheiden sich die Geister. Die Menschheit hat gerade einmal 150 Jahre industriell-technische Existenzdauer hinter sich und dafür mindestens 100000 Jahre Entwicklung gebraucht. Und wie lange wird es unsere Zivilisation noch geben? Zwar besteht nun kaum noch die Gefahr der Selbstvernichtung durch einen globalen atomaren Vernichtungsschlag, aber dafür tauchen am Horizont andere ernsthafte Probleme ökologischer und sozialer Art auf: wirtschaftliche Verhältnisse, die sich bislang auf eine extensive Ausschlachtung der Ressourcen unseres Planeten gründen - Klimagipfel mit lächerlichen Ergebnissen - Weltwirtschaftsgipfel nur für die reichen Länder des Nordens - ein verfeindeter gewaltbereiter egoistischer Planet mit mindestens 70 militärischen Krisenherden ... Werden wir die Jahrtausende überdauern? Können wir T = 100000 Jahre setzen?

Wenn man mit den abgeschätzten Werten kalkuliert, ergab sich eine Zahl von mindestens 14000 mit intelligenten Wesen bevölkerten Planeten nur in unserer Galaxis. Andere pessimistische Schätzungen gehen von nur ein bis zwei Zivilisationen, optimistischere Rechenbeispiele von mehreren Millionen bis zu einer Milliarde technischer Zivilisationen in unserer Galaxis aus.
Quelle

Klingt plausiebel, obs stimmt ist eine andere Frage.
 
@gizmo: Die Berechnungen zur lebenstragenden Planeten kenne ich aber anders, die sagen das es aber Millarden gibt. Vielleicht eher die einzigen in unserem Sonnensystem

Die meinte ich aber nicht, sondern Berechnungen, die einen Schritt weiter gehen. Die Schätzungen, wie viele bewohnte Planeten es in einer Galaxie wohl gibt werden, sozusagen, mit einer zeitlichen Komponente (die sich wiederum aus Faktoren der Biologie usw. zusammensetzt) bewertet um zu beantworten, wie viele Planeten es jetzt wohl geben könnte. Schließlich entwickelt sich nicht überall alles zur selben Zeit, hier entsteht mal ein Stern eine Milliarde Jahre später, hier ist Faktor xyz anders und so weiter.

Ergebnis war eben, dass es durchaus möglich ist, dass wir die Ersten 'bei uns' sind. Man darf ja nicht vergessen, dass man, um wenigstens -halbwegs- realistisch zu bleiben, nur die Milchstraße betrachten darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
joa eben...in unserer Galaxis etc...
ich kann mir gut vorstellen das es Welten gibt wo verschiedene Lebensformen schon interstellaren Handel treiben :xmas:

und ehrlich gesagt: is doch cool^^
 
und ehrlich gesagt: is doch cool^^

Finde ich auch, aber manche Menschen haben anscheint Angst vor dem Unbekannten. Klar, man weiß nie was kommt, aber ich würde mich freuen, wenn aufeinmal eine andere Lebensform aus dem Universum mit uns in Kontakt tritt :bigok:


Leider werde ich dies wohl nicht mehr erleben. :(
 
naja es gibt genug Aufnahmen und Wissen zu "UFOs"...ich erinnere mich da nur an die Aufnahmen der Mexikanischen Luftwaffe - die sagten offiziell auch, dass sie keinen blassen Schimmer hatten was das war, aber Kugelblitz waren es definitiv nicht

außerdem gibts da interessante Statements von Seiten des US Verteidigungsministeriums...
hab da gute Dokus zu
 
Na gut, das scheint sich ja doch eher alles um Ufologie im weistesten Sinne zu drehen, das ist dann nicht mehr wirklich mein Gebiet ... :)
 
Warum soviele beim Thema UFO abblocken ist einfach: sowas gibts nur im Kino. Der Witz ist aber das das Thema Alien/UFO erst in den 50/60er aufkam als die US Regierung durch wiederholte UFO Sichtigungen unter Druck geriet und die Menschen langsam Angst bekamen. DUrch gezielte Kampagnen und eben durch die Filmindustrie wurde das Thema dann als Filmmythe abgetan.
So richtig los gings mit dem ganzen Phänomen in den 30-40er Jahren. Wiederholte und bestätigte! Sichtungen über AirForce Bases, was zur Vermutung führte das die "Roten" da sind. Allerdings wars nicht die Roten etc etc....Was auch interessant ist: seit der Erfindung der Fotografie gibt es jedes Jahr tausend Aufnahmen. Sei jetzt mal dahingestellt wieviele Fake sind. :)

Und wenn selbst die mexikanische Luftwaffe oder das Pentagon durch Veröffentlichung der Roswellakten (welche zu 90% geschwärzt wurden - warum?!) doch indirekt zugeben das sie no clue haben was da so rumfliegt, dann sollte man dem Thema offen gegenüber stehen.

Und zum Statement: wir sind ein Experimentekaste von extraterristischen Wesen - Was spricht dagegen? was dafür? steht für mich auf dem selben Status wie Gott... man weis es schlichtweg einfach nicht, wobei IMO das noch realistischer wäre als irgendein Gott...

...oder vielleicht experimentieren doch die Mäuse mit uns *nen wink an douglas adams geb* :xmas:
 
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demnach wären alle außerirdischen rassen auch nur testobjekte.
was in meinen augen keinen sinn macht.

wir sollen unseren ursprung durch aliens haben und was ist mit den aliens?
 
@kampfwurst: vlt wird man auch nur beobachtet -dunno
@bequiet: es ist nur unseriös weil man es damals so darstellen wollte ;) schau mal die alten Zeitungsberichte der großen US Zeitungen durch - da gabs ne richtig UFO Euphorie - da fand das Thema jeder toll und spannend :xmas: und dann kam Spielzeug und Kinofilme

Bin jetzt kein Ufofreak oderso. Ich sag auch nicht das da aufjedenfall welche sind oderso. Ich stell mich da mal dem Agnostiker gleich :xmas: aber die Dokus und Berichte, auch aus den Zeitungen, sind schon sehr interessant.
 
Habe mir gerade mal die Folge hier angeschaut.

Er erklärt die ganze Zeit, dass es eigentlich kein Leben geben kann, weil die Planeten schlicht nicht geeignet sind, aber was er mir nicht beantwortet ist :

Wieso ist die Erde dann so perfekt ?

Es kann doch nicht sein, dass es unter diesen ganzen Planeten nur die Erde gibt, wo man leben kann, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Da ist die Wahrscheinlichkeit doch so gering, wie im Lotto ?
 
Es kann doch nicht sein, dass es unter diesen ganzen Planeten nur die Erde gibt, wo man leben kann, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Da ist die Wahrscheinlichkeit doch so gering, wie im Lotto ?

doch kann es...zur zeit zumindest. das universum ist einfach noch sehr sehr jung und es werden in zukunft......nach und nach welten enstehen auf denen die bedingungen für eventuelle organissmen passend sind.
der mensch ist so sehr an den faktor zeit gebunden wobei dieser faktor für das universum alleine keine große relevanz besitzt da es genug zeit hat...lol.

man muss bei dieser ganzen geschichte etwas weitläufiger denken.
 
[*]Hat das Universum eine Grenze, die sich immer weiter Entfernt ?
[*]Wie sieht diese Grenze aus?
[*]Was ist hinter dieser Grenze ?

Das ist so eine Frage für die der Verstand der Menschen wohl einfach nicht ausreichend ist.

Ich bin auch der festen Überzeugung, dass diese Frage niemals aufgeklärt wird, zumindest nicht von der Menschheit wie wir sie jetzt kennen.

Vielleicht irgend ein andere Lebensform, irgendwann - wer weiß.

Unser Vorstellungskraft sprengt diese Überlegung auf jeden Fall.
 
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