[Kaufberatung] Unraid - Neuplanung für Hauptrechner Windows - Linux soll dediziert und parallel laufen!

Andreas1966

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Ich plane zur Zeit 3 meiner Rechner in einen zu verwandeln und dachte mir das ich das Projekt wahrscheinlich am besten mit Unraid verwirklichen kann. Zur Zeit läuft ein Testsystem mit einem Intel Xeon 1231 v3 auf einem Supermicro X10SLL-F, darauf eine Windows VM mit dedizierter Grafik auf einer eigenen SDD grandios gut. Natürlich ist mir bei dem Board leider der Platz zu eng und so brauche ich eine größere Planung. Ein NAS brauche ich nicht extra, da eine Synology 1821+ bei mir zuhause werkelt. ;-)
Im Ersten Anlauf dachte ich mir ich setze das mit einem AMD Epyc Prozessor und einem "ASRock RACK ROMED8-2T" um, aber mir fehlt jede Erfahrung zu sowas und so will ich auch nichts falsch machen.


CPU: AMD oder Intel Worauf wäre das besser umzusetzen?
Mainboard: haben sollte das MB mehr Möglichkeiten um PCi Karten zu nutzen (2-3 Grafikkarten, NVME Erweiterungskarten, SATA Erweiterungskarten) auf was muß ich achten?
RAM: 32-64 GB RAM ECC - ECC sinnvoll? Dachte wegen ZFS?
NVME ? als Pool und/oder als Medium für die VM's Sinnvoll?


Vorhandene Hardware:
Diverse SSD's (4x 1TB, 4x 500GB, 2x 240GB)
Diverse Rest HDD's wo ich mir gedacht habe die als Array unter Unraid zu betreiben.
ZFS Pool aus 8 je 3TB NAS HDD's der weiter betrieben werden soll (Linux Mint)
Gehäuse 19" IPC Server 4F28 4U (da ich keine HotSwaps brauche, dachte ich reicht mir das IPC mit 28 möglichen HDD Plätzen Lüfter wurden gegen Noctuas getauscht)
Grafikkarten : AMD Radeon RX580 8GB, AMD HD7950 3GB. -> würde die Grafikkarten an die VM's durchreichen
SATA Erweiterungskarte PCs x1 (6 x SATA)
Dell H310 HBA (LSi) PCi x8 (8 x HDD)
Supermicro X10SLL-F soll verkauft werden
Intel Xeon 1231 v3 soll verkauft werden
32GB ECC DDR3 RAM soll verkauft werden

Sinn hinter dem Projekte wäre, alle Standrechner in einem zu vereinen und da ein Serverschrank vorhanden ist alles in ein 19 Zoll Gehäuse zu bauen.
Ich würde Euch bitten mir Eure Gedanken hierzu mitzuteilen und hoffe ihr könnt mir bei der Auswahl der richtigen Komponenten helfen.

LG ;)
 
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Ich plane zur Zeit 3 meiner Rechner in einen zu verwandeln und dachte mir das ich das Projekt wahrscheinlich am besten mit Unraid verwirklichen kann.
Wenn du was mit nativem ZFS Support suchst wäre Proxmox auch ne Option. Bei unraid geht das ja afaik nur über nen extra plugin.

CPU: AMD oder Intel Worauf wäre das besser umzusetzen?
Mainboard: haben sollte das MB mehr Möglichkeiten um PCi Karten zu nutzen (2-3 Grafikkarten, NVME Erweiterungskarten, SATA Erweiterungskarten) auf was muß ich achten?
Da gäbe es grundsätzlich viele Möglichkeiten:
- Threadripper 3000 (mit/ohne PRO), kosten aber beide für Mobo und CPU 2000€ aufwärts, für jeweils 24 bzw. 16 Kerne
- Ice Lake-SP fängt bei ca. 1100€ mit 12 Kernen an
- EPYC 7003 (Zen 3) fängt auch bei ca. 2000€ mit 16 Kernen an

Ergo, wenn du mit 64 PCIe 4.0 Lanes und 16-26 Kernen auskommst würde ich Ice Lake-SP nehmen.

RAM: 32-64 GB RAM ECC - ECC sinnvoll? Dachte wegen ZFS?
Nur 32-64 GB? Standardmäßig geht die Hälfte davon für den ZFS ARC drauf. Ich würde da an deiner Stelle eher auf 64 GB - 256 GB DDR4 (bei allem außer TR 3000 ohne PRO mit ECC) gehen.

NVME ? als Pool und/oder als Medium für die VM's Sinnvoll?
Grundsätzlich ja, aber wenn die VMs keine großen Anforderungen haben geht auch SATA.
 
Sinn hinter dem Projekte wäre, alle Standrechner in einem zu vereinen und da ein Serverschrank vorhanden ist alles in ein 19 Zoll Gehäuse zu bauen.
Ich würde Euch bitten mir Eure Gedanken hierzu mitzuteilen und hoffe ihr könnt mir bei der Auswahl der richtigen Komponenten helfen.
;)
Definiere "Standardrechner"?!
Was lief denn auf deinen Standardrechnern so?
Was soll auf dem "vereinheitlichtem" Rechner laufen?
Was ist überhaupt der Anwendungsfall?

Wozu hat der Rechner überhaupt 2 Grafikkarten? Eine ist ja verständlich, weil der Xeon 1231v3 iirc keine iGPU hat, aber wofür braucht die Windows-VM eine eigene Graka?

Zockst du auf dem Rechner in der Windows-VM mit der durchgereichten GPU? Wozu dann überhaupt Virtualisierung, bzw. wofür sind dann die anderen beiden Rechner?
Ist das dann eher eine Workstation, an der du auch direkt arbeitest, mit Monitor, Keyboard, etc dran? "Hauptrechner" deutet das ja irgendwie an. Oder soll das nun doch eher ein Server werden?

Wofür wäre eine potentiell 3te Graka da?

Worauf legst du wert? Spielt der Stromverbrauch eine Rolle? Läuft die Kiste dann 24/7? Stromverbrauch dann auch im Idle relevant? Sprich, wäre ein System das dann selbst im Idle 200W durchlässt für dich akzeptabel?

Serverschrank? Wäre der Serverschrank dann neu? Dann hängt also kein Monitor, etc mehr dran? Je nachdem wofür du die Windows-VM mit durchgereichter Grafik nutzt, wie willst du dann darauf zugreifen? RemoteDesktop? Dafür brauchts keine GPU, wenn du darüber aber auch zocken willst, vergiss es gleich wieder, das wird mit mit RDP (oder auch VNC) nicht brauchbar funktionieren. Dafür bräuchtest du "richtiges" Spiele-Streaming (und selbst das funktioniert je nach Umgebung eher nur leidlich).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Grundsätzlich ja, aber wenn die VMs keine großen Anforderungen haben geht auch SATA.
Naja, kommt wohl auf die SSD ansich an. Meiner Erfahrung nach ist "irgendeine" NVMe-SSD kaum besser als "irgendeine" SATA-SSD. Die NVMe hat zwar weit höhere Transferraten unter Idealbedingungen, aber eben auch nur unter Idealbedingungen.
Also ich merke in meinem Rechner in der Praxis kaum einen Unterschied zwischen der SATA und der NVMe. Bulk-Copy, klar, da sieht die SATA mit 500MB/s gegen die 3000MB/s NVMe alt aus, das kommt aber in der Praxis kaum vor. Bei vielen kleinen Zugriffen kackt die NVMe nahezu genauso ab, wie die SATA.
Mit Conusmer-Platten. Mit z.B. einer Intel Optane mag das schon wieder anders aussehen, aber die kosten auch ne ganze Ecke mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Definiere "Standardrechner"?!
Was lief denn auf deinen Standardrechnern so?
Was soll auf dem "vereinheitlichtem" Rechner laufen?
Was ist überhaupt der Anwendungsfall?
Erstmals Danke für Euren schnellen Antworten!!!

Standardrechner: Zur Zeit arbeite ich auf einem Linux Mint Rechner (Email, Surfen, Gimp, Administration der Infrastruktur in meinem Heimnetz).
Mein Windows 10 Rechner ist eigentlich nur fürs Zocken da!!
Da ich unter meinem Schreibtisch 2 PC's stehen habe und in meinem Serverschrank den 3. Rechner (Siehe oben den Xeon) dachte ich ich kann alle zusammenlegen auf ein Gerät welches 2 Betriebsysteme vorhält da ich öfter parallel arbeite. So ein Beispiel habe ich auf YouTube gesehen.
Was soll laufen: Windows 10 oder 11, Linux. Da ich bei meinem Xeon Testsystem gesehen habe das eine Grafikkarte die Windows VM auf einen eigenen Monitor (nicht RDP oder VNC) um einiges beschleunigt, dachte ich das müßte mit einer 2. auch bei Linux gehen. ;)
Die Kiste würde nicht 24/7 laufen, Stromverbrauch daher auch nicht so wichtig. Der Serverschrank ist schon da (siehe Bild) hat auch viel Platz und steht neben meinem Schreibtisch - ist mir übergeblieben ;) )
Das Zocken auf der Xeonkiste in der VM ist über eine eigens auch durchgereichte Tastatur und Mouse auf einem eigenen Bildschirm möglich (siehe Bild Windows Game - Linux)
Die Idee kam mir,
da ich für meine Windowskiste neue Hardware brauche und dabei mehrere Fliegen mit einer Klatsche erledigen möchte. Die 3. Graka wäre nur für eine Erweiterung bei einem 3. Betriebsystem VM zum experimentieren.
LG
Ergo, wenn du mit 64 PCIe 4.0 Lanes und 16-26 Kernen auskommst würde ich Ice Lake-SP nehmen.
Würdest du dem ICE LAKE den Vorzug geben ungeachtet vom Preis? und Welches Mainboard würdest du empfehlen?
LG
 

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Das Zocken auf der Xeonkiste in der VM ist über eine eigens auch durchgereichte Tastatur und Mouse auf einem eigenen Bildschirm möglich (siehe Bild Windows Game - Linux)
Die Idee kam mir,
Ja, direkt mit Monitor, Tastatur und Maus am PC geht das durchaus aus einer VM raus zu zocken.

Die 3. Graka wäre nur für eine Erweiterung bei einem 3. Betriebsystem VM zum experimentieren.
Geht theoretisch auch, mit einem zweiten Satz an Monitor, Keyboard, etc an der Hardware.
Je nachdem was du experimentieren willst, brauchts das aber nicht.

Allerdings solltest du dir bewusst sein, das je nachdem WAS du da so zocken willst, auch die Anforderungen an die CPU unterschiedlich ausfallen. Die meisten Spiele brauchen immernoch überwiegend Single-Core-Leistung (im Peak, auch wenn sie durchaus mehrere Cores nutzen).
Das ist allerdings nicht gerade die Paradedisziplin diverser Server-CPUs ala Epycs. Die sind eher "breit" statt "hoch" ausgelegt.

Damit stellt sich also die Frage was du für Ansprüche ans Zocken stellst. Und natürlich weiterhin was sonst so drauf laufen soll. Mit "nur" einer RX580 sind die Ansprüche ans Gaming vermutlich nicht allzuhoch? Oder worin ist die "Aufrüstung" begründet?

Das betrifft praktisch alle Faktoren. Um einfach nur ein Windows und ein Linux parallel auf einem Rechner laufen zu lassen, braucht es ansich nicht wirklich viel. Das braucht weder eine NVMe, oder gar ein RAID, oder mehrere SSDs, noch sonderlich viel RAM. Das geht sogar schon mit 8GB ganz gut, nur sonderlich viel laufen oder gar zocken ist dann eher nicht mehr so wirklich drin.

Zum zocken würde ich doch eher 16GB nur für die Windows-VM empfehlen... wie immer auch je nach den Spielen (das eine RX508 durchaus reicht sagt nicht unbedingt aus, ob ein Spiel nicht RAM-hungrig wäre). Beim parallel laufenden Linux kommts halt wieder drauf an, was du da so tust. Für nur-Office unter Linux kommt man auch mit nur 4GB ganz gut klar... Also insgesamt kann man da mit 32GB schon einiges machen. Obs trotzdem mehr braucht, hängt halt davon ab was und wieviel davon parallel laufen soll.

Mit 64GB sollte da aber jedenfalls schon einiges gehen.

Aber wie gesagt, alles Anwendungsfallabhängig. Wenn du auf dem Linux Kernel kompilierst, während du auf dem Windows zockst, sieht das schon wieder ganz anders aus, als wenn du nur auf der Win-VM zockst und das Linux praktisch nichts tut.

Da es mehr eine Workstation als ein Server scheint werden zu sollen, halte ich auch ECC nicht für notwendig (schadet aber auch nicht)...und ZFS noch viel weniger. Und wenns der Geldbeutel hergibt, sowieso eine NVMe, oder eine NVMe + SATA-SSD. Was wo installiert ist, kann man ja aufteilen wie man will.

Unraid kostet afaik... Proxmox geht gratis. Abgesehen davon, das man sich auch selbst ein KVM-Setup auf einem beliebigem Linux selbst aufsetzen könnte. Wenn das eine Workstation wird, ist halt die Frage, ob du sowas wie das Webinterface von Proxmox (wie das bei Unraid aussieht weiß ich nicht) überhaupt brauchst. Das ist halt eher ein Serverthema.
 
Standardrechner: Zur Zeit arbeite ich auf einem Linux Mint Rechner (Email, Surfen, Gimp, Administration der Infrastruktur in meinem Heimnetz).
Mein Windows 10 Rechner ist eigentlich nur fürs Zocken da!!
Da ich unter meinem Schreibtisch 2 PC's stehen habe und in meinem Serverschrank den 3. Rechner (Siehe oben den Xeon) dachte ich ich kann alle zusammenlegen auf ein Gerät welches 2 Betriebsysteme vorhält da ich öfter parallel arbeite. So ein Beispiel habe ich auf YouTube gesehen.
Ich hab auch ein Setup mit ner Linux Workstation und nem W11 Rechner nur für Gaming.

Ich hab auch schon mal mit dem gleichen Gedanken wie du gespielt, beide Systeme in den Serverschrank auf ein System zu packen.
Hab mich aufgrund möglicher Kompatibilitätsprobleme durch die Virtualisierung, z. B. mit Anti-Cheat Systemen, bisher dagegen entschieden.

Am Ende kannst du dir auch für den gleichen Preis oder sogar weniger als von deinem neuen System, mehrere preiswerte 2/3/4U Systeme basteln, hast ja noch paar HE's frei.
Würdest du dem ICE LAKE den Vorzug geben ungeachtet vom Preis? und Welches Mainboard würdest du empfehlen?
Wenn du mit den oben genannten Constraints kein Problem hast würde ich dem Ice Lake auch ungeachtet vom Preis den Vorzug geben, einfach weil Monolithischer Die statt Chiplets wie beim EPYC.

Board würde glaube nur dieses hier in Frage kommen: https://geizhals.de/supermicro-x12spi-tf-retail-mbd-x12spi-tf-o-a2528674.html?hloc=at&hloc=de

Allerdings solltest du dir bewusst sein, das je nachdem WAS du da so zocken willst, auch die Anforderungen an die CPU unterschiedlich ausfallen. Die meisten Spiele brauchen immernoch überwiegend Single-Core-Leistung (im Peak, auch wenn sie durchaus mehrere Cores nutzen).
Das ist allerdings nicht gerade die Paradedisziplin diverser Server-CPUs ala Epycs. Die sind eher "breit" statt "hoch" ausgelegt.
Stimmt, die Xeons und EPYCs haben typischerweise nen Baseclock zwischen 2 - 3 GHz und maximaler Boosttakt liegt meist bei ca. 3.5 Ghz. Die sind halt einfach stärker auf Effizienz getrimmt als Desktop CPUs. Gibt natürlich auch immer paar Ausnahmen, aber die sind dann natürlich auch entsprechend teurer.

Falls es also auf maximale Taktfrequenz ankommt wärst du bei Threadripper Pro besser aufgehoben. Die Boards sind dann auch eher Workstation mäßig ausgestattet, also USB etc. etc.
 
Ein NAS brauche ich nicht extra, da eine Synology 1821+ bei mir zuhause werkelt. ;-)
...bedenke, das unraid auf jeden Fall eine Disk für das Array braucht, sonst startet das System die Dienste nicht. Das kann aber auch formal ein einzelner USB-Stick sein.


Mainboard: haben sollte das MB mehr Möglichkeiten um PCi Karten zu nutzen (2-3 Grafikkarten, NVME Erweiterungskarten, SATA Erweiterungskarten) auf was muß ich achten?
RAM: 32-64 GB RAM ECC - ECC sinnvoll? Dachte wegen ZFS?
NVME ? als Pool und/oder als Medium für die VM's Sinnvoll?
Cache/Pool ...alles das Gleiche/flexibel einsetzbar...wäre die Frage wie viele Pools Du brauchst...ein Pool kann für beide Szenarien simultan zum Einsatz kommen.
NVMe wg. IOPS auf jeden Fall sinnvoll für VMs.
Achte darauf, dass das MB minimum 2xM.2 (symetrische, zB beide x4) für PCIe NVMe hat und dass bei Vollbestückung keine SATA Ports abgeschaltet werden.

ECC ist Philosophiefrage...bei VMs käme es auf den Anwendungsfall an.
ZFS in unraid...wurde ja schon was zu gesagt

Vorhandene Hardware:
Diverse SSD's (4x 1TB, 4x 500GB, 2x 240GB)
Diverse Rest HDD's wo ich mir gedacht habe die als Array unter Unraid zu betreiben.
...dachte Du brauchst kein NAS? Dann steck die nicht rein oder pack sie in die Syno ... oder nutze unraid Array/NAS als Backup?

ZFS Pool aus 8 je 3TB NAS HDD's der weiter betrieben werden soll (Linux Mint)
Ginge als VM...wenn man ne SATA-Karte durchreicht.
 
Am Ende kannst du dir auch für den gleichen Preis oder sogar weniger als von deinem neuen System, mehrere preiswerte 2/3/4U Systeme basteln, hast ja noch paar HE's frei.
So betrachtet geb ich Dir recht, habe ich vorher gar nicht bedacht. Wollte nur alles in eines vereinen
.dachte Du brauchst kein NAS? Dann steck die nicht rein oder pack sie in die Syno ... oder nutze unraid Array/NAS als Backup?
Ich dachte ich könnte das Array als große Freigabe für alle VM's nutzen


;)
 
Ich dachte ich könnte das Array als große Freigabe für alle VM's nutzen
Ja, technisch geht das natürlich. Die vdisk/VM-OS würde ich da nicht drauflegen, sondern eben auf einen Pool.
Das Array ist aber weniger performant und - je nach Nutzung durch die VMs - gehen dann die Disks dann nicht/nur selten schlafen.
 
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