[Kaufberatung] UnRAID Server Hardware Empfehlung

MPHxxxLegend

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Hallo Leute,

Ich plane aktuell mir einen UnRAID Server für zu Hause zu bauen. Dieser soll dann als NAS, OpenVPN und Nextcloud Server dienen.
Folgende Hardware plane ich zu verbauen.:


Internetleitung -> 40000 kbit/s Down 10000 kbit/s Up

Nun zu meiner Frage, reicht diese Hardware um 1 Client über VPN/NAS und maximal 3 Clients für die Nextcloud zu bedienen?

Des Weiteren sollte der Stromverbrauch auch niedrig gehalten werden.

Dank schonmal im voraus :banana:
 
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Nun zu meiner Frage, reicht diese Hardware um 1 Client über VPN/NAS und maximal 3 Clients für die Nextcloud zu bedienen?

Des Weiteren sollte der Stromverbrauch auch niedrig gehalten werden.
Vier Kerne und acht Threads sollten reichen. Aber ich würde eher bei Intel schauen. Die ausgewählte CPU hat keine GPU. Wenn das Board nicht ohne GPU startet, brauchst du noch eine zusätzliche Grafikkarte. Insgesamt ist der Leerlaufverbrauch bei AMD-Systemen deutlich höher als bei Intel-Systemen. Ich habe z.B. ein Xeon-System (Quadcore+HT) aus der Skylake-Generation und ich komme damit im Leerlauf auf 9W mit 32GB RAM und zwei SSDs.

Der i3-10100 hat eine integrierte GPU und kostet nur 10€ mehr als der Ryzen. Mit einem sparsamen Board sin 10-15W im Leerlauf realistisch.
 
Reicht dicke für 1x VPN und 3x Nextcloud, da wird eher die Internetleitung der Bremsklotz sein.

Wegen RAM: Würde auf 1x 16GB gehen. Dann kannst du in Zukunft noch weiter ausbauen und hast nicht schon 2 Slots belegt.
 
Vier Kerne und acht Threads sollten reichen. Aber ich würde eher bei Intel schauen. Die ausgewählte CPU hat keine GPU. Wenn das Board nicht ohne GPU startet, brauchst du noch eine zusätzliche Grafikkarte. Insgesamt ist der Leerlaufverbrauch bei AMD-Systemen deutlich höher als bei Intel-Systemen. Ich habe z.B. ein Xeon-System (Quadcore+HT) aus der Skylake-Generation und ich komme damit im Leerlauf auf 9W mit 32GB RAM und zwei SSDs.

Der i3-10100 hat eine integrierte GPU und kostet nur 10€ mehr als der Ryzen. Mit einem sparsamen Board sin 10-15W im Leerlauf realistisch.

Da ich im Moment ein ähnliches System plane klinke ich mich mal ein :) Bei CB haben manche mit Renoir+B550 sehr gute Idle Werte erzielen können, also ganz unmöglich scheint es nicht zu sein.
 
Ja, die Renoir-APUs sind sparsam. Aber auch teuer und ohne Garantie. Ich finde die lohnen sich hier nicht wirklich.
 
Das ist auch bisher meine Ansicht dazu. Da ist man mit 150+€ dabei und merkt wahrscheinlich keinen Unterscheid. Da braucht man selbst bei unseren Strompreisen doch ein paar Jahre, bis man das Geld über die Stromersparnis wieder eingefahren hat.
 
...bzgl Intel 10th gen: iGPU für transcoding geht wohl noch nicht....ebenso gehen die neuesten Intel onboard NICs der Desktop Boards nur mit der beta: https://forums.unraid.net/bug-repor...-newer-onboard-i219-v-intel-nics-s1200-r1045/

Ein S1151v2 mit nem i3-8100 wird auch reichen und da geht die iGP auch fürs transcoding.

Bzgl unRaid und Cache: warum SATA-Ports verschwenden, wenn NMVe-PCIe gehen?
Meine Empfehlung: https://geizhals.de/asrock-b365m-pro4-90-mxb9t0-a0uayz-a1963468.html?hloc=de da gehen 2x NVMe/PCIe drauf ohne das ein SATA abgeschaltet wird. Also noch PLatz für Erweiterungen.
Edit: für Server mit ECC: https://geizhals.de/supermicro-x11sca-f-retail-mbd-x11sca-f-o-a1864779.html?hloc=de
Edit-2: Wenn man den iGP auf dem IPMI-Board nutzt geht die Remote-Desktop Verbindung nicht mehr, nur noch IPMI (Fans, an/aus...)....besser dann einen I3-9100F ohne IGP und eine nvidia GraKa, wenn man transkodieren will.
 
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Die ausgewählte CPU hat keine GPU. Wenn das Board nicht ohne GPU startet, brauchst du noch eine zusätzliche Grafikkarte.
1) Dies müsste ich gegen Checken, aber zur Installation würde ich die Graka aus meinem Gaming Rechner nehmen.

Bzgl unRaid und Cache: warum SATA-Ports verschwenden, wenn NMVe-PCIe gehen?
Meine Empfehlung: https://geizhals.de/asrock-b365m-pro4-90-mxb9t0-a0uayz-a1963468.html?hloc=de da gehen 2x NVMe/PCIe drauf ohne das ein SATA abgeschaltet wird. Also noch PLatz für Erweiterungen.
Edit: für Server mit ECC: https://geizhals.de/supermicro-x11sca-f-retail-mbd-x11sca-f-o-a1864779.html?hloc=de
Edit-2: Wenn man den iGP auf dem IPMI-Board nutzt geht die Remote-Desktop Verbindung nicht mehr, nur noch IPMI (Fans, an/aus...)....besser dann einen I3-9100F ohne IGP und eine nvidia GraKa, wenn man transkodieren will.
2) Da ich jetzt doch vermehrt gelesen habe, dass man hier mit Intel bis zu 50 Watt an Strom spart, bin ich nun wieder unschlüssig welche Basis es werden soll? Auch in Bezug auf 3).
3) Eine Weitere Frage, ich dachte ich setzte auf ECC RAM um zumindest beim schreiben auf die Festplatte Datenfehler zu vermeiden, ich weiß beste Sicherheit wäre ECC und ZFS. Aber wenn hier ein Bit kippt, dann hilft mir ECC ja auch nicht und wäre nun zu überlegen auf ECC zu verzichten
 
...es gibt inzwischen auch BTRFS in unRaid auf dem Array...auch ein Copy-on-Write Dateisystem. Allerdings gibt es für so Features wie snaps und ZFS-send nix unter unraid (auch nicht für BTRFS vom CLI, soweit ich weiss)....allein das ZFS-Plugin lässt sich per CLI bedienen (aber wohl nicht für das Array einsetzbar).
ECC ja, um die ganze Kette des Datenstroms gegen Bitfehler zu sichern.
Bei Intel bleibt da nur eine Server Plattform...bei AMD gehen auch Desktop Boards (wenn es in den Specs steht)....habe selbst sein Jahren schon ein AM3 mit Opteron und ECC in einem meiner unRaid Server laufen...allerdings schläft der mehr als er läuft....spart 750kWh im Jahr ;-)
 
Welcher Prozessor und welches Mainboard kommt da dann in Frage, wenn eben Strom sparen auch ein Thema ist?
Also Intel Plattform aber eben spezifisch für den weiter oben genannten Anwendungsfall?
 
...Intel sind im idle inzwischen alle gleich "gut"...da kannst Du also ruhig nach oben ein Kernchen mehr reinpacken.
Bei Server-Plattform kommt jetzt die Frage ob mit IPMI oder ohne....IPMI, inkl. Graka für Remote-Desktop werden etwa 5-7W beitragen...(5 x 24h x 365 x 0,3EUR/kWh = 13,10EUR p.a.)
OpenVPN und Nextcloud als Docker auf unRaid heisst für mich: alles im CachePool, dann am besten auf NVMe/PCIe (nicht SSD).

...ein I3-91xx...wenn kein transkodieren benötigt wird, auch ohne IGP, aber dann, weil Server, mit IPMI.
Das oben verlinkte SM X11SCA-F wäre was, ist aber ATX...in mATX dann eher das X11SCH-F oder X11SCN-F. https://geizhals.de/?cmp=1941699&cmp=1942349&cmp=1942436
Wenn die Clients intern im LAN sind, dann evtl. das X11SCH-LN4F und die 4 NICs in unRaid bond-en...wenn es Dein Switch mitmacht.
Das X11SCH hat 8x SATA .. und eben Platz für 2xNVMe-PCIe
Mein i3-8100 auf dem Desktop-MB, mit Quad-NIC, 1x 8GB und Pico-PSU kommt mit unraid auf unter 15W.
Mit Server-Hardware únd IPMI könnte man also unter 20-25W liegen....

Für 10th-gen statt 9th-gen muss es dann schon ein xeon sein....die Desktop CPUs haben kein ECC-Support....das wird dann teurer
 
IPMI brauche ich nicht, werde das System einrichten und dann läuft es hoffentlich. Und die Intel Serverplattform ist mir zu teuer für ein Homeserver.
Denke ich gehe erstmal doch mit dem Ryzen 3100 und hoffe auf den 5100, dass dieser effizienter geworden ist im Idle. Der Ryzen 3100 wird im Idle wohl 25 Watt schaffen. Des Weiteren kann ich dort auch auf ECC RAM setzen und muss nicht eine große Menge an Geld investieren.
Jedoch das Mainboard tausche ich gegen Asrock B550M Pro 4 und den RAM.
Zahlt sich das Platinum Netzteil im Vergleich zum Gold bei diesem niedrigem Verbrauch aus?
 
Denk dran, dass du wahrscheinlich möglicherweise eine Grafikkarte brauchst. Von ihr hängt der Leerlaufverbrauch maßgeblich ab. Ich nehme für solche Aufgaben eine NVIDIA NVS 310.
 
...das Board hat zwei M.2-Slots, aber wohl mit unterschiedlichger Performance....nicht gut für unRaid Cache.
Einen Cache würde ich auf jeden Fall sehen, eben einen Pool aus 2 Disks wg, Redundanz, da sonst die grossen Disks nicht schlafen gehen können.
 
Zahlt sich das Platinum Netzteil im Vergleich zum Gold bei diesem niedrigem Verbrauch aus?
Das hängt doch maßgeblich von den etwaigen Gewinnen durch ein effizienteres Netzteil ab, nicht? Mir sind zwar dahingehende Vergleichswerte nicht bekannt, aber sagen wir mal du hast einen Unterschied von 5 W: Bei 30ct pro kWh kommst du im 24/7 Dauerbetrieb auf eine Mehrbelastung von 13 € pro Jahr, sprich du bräuchtest mehr als vier Jahre, um den doppelten Preis auszugleichen.
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...das Board hat zwei M.2-Slots, aber wohl mit unterschiedlichger Performance....nicht gut für unRaid Cache.
Einen Cache würde ich auf jeden Fall sehen, eben einen Pool aus 2 Disks wg, Redundanz, da sonst die grossen Disks nicht schlafen gehen können.
Braucht man einen Cache eigentlich immer oder nur, wenn man noch Parity Platten nutzt? Und was, wenn man ohne Parity nur Docker Container etwa auf eine SSD auslagern will - dann als Cache einbinden oder als normaler Teil des Arrays?
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Denk dran, dass du wahrscheinlich möglicherweise eine Grafikkarte brauchst. Von ihr hängt der Leerlaufverbrauch maßgeblich ab. Ich nehme für solche Aufgaben eine NVIDIA NVS 310.
Was, wenn das Mainboard IPMI unterstützt? Braucht man dann auch eine Grafikkarte?
 
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...also brauchen, im Sinne von zwingend notwendig, tut man den Cache nie.
Unraid shares sind immer so aufgestellt, ob mit oder ohne Parity Disk, dass eine Datei immer ganz auf einer Disk ist, also kein striping.
Daher kann ein Datei-Zugriff auch nur so schnell sein, wie eine Disk.
Paritity ist beim schreiben aktiv und dadurch, dass die Umdrehungen der DIsks nicht synchronisiert sind, die Parity-Prüfsummen aber auf dem physisch gleichen Sektor liegen, es zu "extra Umdehungen" von DIsks kommt, auf die der Algo warten muss um Daten und Parity zu schreiben....daher ist Parity/schreiben nochmal langsamer als eine DIsk.
Hat man kein Parity, bleibt es bei der eine-DIsk-Performance.

Cache wirkt immer auf die Shares, für die er konfiguriiert ist, als Schreibcache,
Hat man mehr als eine Disk im Cache kann man einen Cache-Pool (typisch btrfs raid1) erstellen, was Redundanz erzeugt.
Eine SSD im Array kann man ähnlich einer einzelnen Cache-Disk benutzen, indem man Shares so konfiguriert, dass diese nur auf diese Disk gehen.
Eine Redundanz, ohne Parity im Array geht dabei nicht.

SInd Shares mit Cache konfiguriert, können die anderen, nicht betroffenen DIsks schlafen gehen.
Der Mover bewegt die Daten/Files dann zeitgesteuert auf das Array (oder holt sie von dort auf den Cache).
Das spielt bei einer SSD im Array keine Rolle.
Die SSD im Array wird aber immer SSD Geschwindigkeit liefern, egal ob lesen oder schreiben.
Im Cache geht dies nur, solange die Daten noch auf dem Cache sind.
Allerdings ist diese individuelle Lösung immer mit Aufwand und Fehlerpotential behaftet.

Ich würde also eine SSD als Cache einer einzelnen SSD im Array vorziehen....flexibler, auf Cache-Pool / Redundanz erweiterbar.....Standard,
Ohne solch eine schnelle, Energieverbrauchs-günstige SSD würde ich Docker nicht mehr einsetzen, wenn Stromkosten optimiert werden sollen.

Ohne Parity/Redundanz im Array oder Cache vorzugehen ist allerdings eher ungewöhnlich...dabei nutzt man unRaid eher als App-Trägerplattform, wie ein Proxmox o.ä. denn als NAS.
Ich habe im Ferienhaus ein UnRaid mit kleiner SSD als Array-Disk (mindestens eine ist vorgeschrieben) uind einer 1TB NMVe...sind nur Docker drauf.
Mit SATA-SSDs statt PCIe-NVMe verliert man schon deutlich an Performance für die Docker...und verliert wertvolle Platten-Slots für Erweiterungen des Arrays.
Aber Jedem das Seine sagt ,man ja.
Frage bei dem UseCase wäre für mich dann noch eher: "....warum noch ECC"?
 
Frage bei dem UseCase wäre für mich dann noch eher: "....warum noch ECC"?
Das frage ich mich ja auch - kann man sagen das ECC am relevantesten im Dauerbetrieb ist, weil dann die Wahrscheinlichkeit ausreichend groß ist, dass sich Fehler einschleichen?
 
...mir ging es eher darum, dass Du da indirekt gesagt hast, dass Du auf Parity verzichten willst und auch beim Cache dann nur eine Disk nehmen würdest.

Aber ja,
Das Riskio das ECC Dich "erwischt" - also das der Fehler entsteht und auch an einer Stelle sitzt, wo es wehtut (Datei kaputt, nicht reparierbar...also kein Pixelfehler in einem Foto oder so), dann entdeckt wird und es zum sichtbaren Schaden kommt (weil eben die Datei/Information benötigt wird, diese aber nun beschädigt ist) - ist meiner Meinung nach statistisch zu sehen. Weiterhin denke ich, dass das Risiko, dass Dich Datenverlust aufgrund fehlender Redundanz (und/oder Backups) ereilt, viel höher ist als das Risiko von einem ECC Fehler erwischt zu werden.

Daher meine Anmerkung...wenn Du auf Redundanz verzichtest können die Daten nicht so wichtig sein...warum dann noch ECC?
OK, wenn Du immer und jederzeit ein gutes Backup sicherstellen kann, ist das was anderes, dafür eben auch "mit ohne-Parity" auf ECC....sind die Daten nicht wichtig, dann muss auch ECC nicht sein.

Der Fehler tritt nicht sooo häufig auf und ob der jemals auch entdeckt wird?...aber es gilt auch Murphys Law, also muss das jeder selbst entscheiden.
Ich habe in 10 Jahren auf meinem Server mit ECC *einmal* einen ECC-Correction-Error/Event im RAM (32GB) gesehen....ob der in einem Teil des RAM war, das gerade auch eine Datei auf der Festplatte im schreiben Modus betraf, oder das shared Mem der Graka oder das Ethernet oder ???... konnte ich gar nicht sehen.
Mein kleines 24x7 Raid läuft auf nem Desktop ohne ECC und IPMI, allerdings mit BTRFS als Filesystem...das Risiko, dass in meinem Backup auf dem grossen, mit ECC, ohne IPMI und mit BTRFS dann eine Datei schon kaputt ge-backup-ed wird gehe ich einfach ein.

Was, wenn das Mainboard IPMI unterstützt? Braucht man dann auch eine Grafikkarte?

Jein,...
Da ist eine einfach GraKa eingebaut um einen Monitor "zu Überwachungs- und Management-Zwecken" anzuschliessen, zB um das BIOS beim Starten zu konfigurieren oder das OS von einer ISO remote zu mounten bei der Installation und die Installation zustarten...Sprich Fernwartung der Hardware, des BIOS oder des Basis OS.
...aber wenn Du Medien transkodieren oder Games zocken willst oder die GraKa an eine VM durchreichen willst, brauchst Du eine "ordentliche / richtige".
je nach MB kann es sein, dass bei Aktivierung einer echten Graka die interne für IPMI abgeschaltet wird. Dann gehen noch die IPMI Funktionen, für die man keinen Desktop braucht, aber zB Remote-View des BIOS evtl. nicht mehr.

Ich habe auf IPMI auch wieder verzichtet, da ich im Zweifel immer einen Monitor zur Hand habe und ich lieber Strom sparen will...auch habe ich für Desktop-MBs zwei kleine KVM Zugänge über einen Lantronix Spider am Start....das reicht für die 2 Zugriffe im Jahr, für die ich es brauche (zB wenn das Windoof-OS des TV-SAT-Servers das RDP beim Update zerschiesst).
 
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