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Überprüf mal mit dem wdidle die Werte deiner Platten in puncto Spindown, wobei man den eigentlich nur bei wd green rausnehmen muss. Das idle3 Tool ist bei Unraid auch Bestandteil des Nerd Packs ;-)Hat jemand eine idiotensichere Anleitung zum spin down der Platten?
Hab unraid auf einer über usb angebundenen ssd, dann 3 wd red und eine seagate im t20 und bekomme die Platten einfach nicht stillgelegt....
Machbar wäre das soweit ich weiß schon, allerdings dann in Handarbeit.Kann man eigentlich ausserhalb von dem Pool noch was anderes erstellen? Wäre es also möglich daneben noch ein BTRFS-Raid oder gar ZFS zu erstellen?
Es gibt ein ZFS Plugin. Wie das funktioniert, weiß ich aber nicht. ;-)Bindet unRAID denn die CentOS-Repos ein?
Wenn ja, kann man sich ja von dort ZFS installieren und anschließend geas napp-it!
dann gehörst du zur falschen Zielgruppe... und das macht ja auch gar nichts...
Ich persönlich finde den Preis gerechtfertigt und war gerne bereit ihn nach schon 10 Tagen testen zu begleichen weil das System für mich individuell perfekt ist.
Mir kommts nur auf Geschwindigkeit beim draufkopieren an, die habe ich durch den R0-Cache... die Dateien bleiben bei mir auf dem Server, insofern ist mir die Lesegeschwindigkeit relativ egal... durch die Ironwolfs ist die aber trotzdem noch sehr ordentlich, mal davon abgesehen.
Ich habe eine einzigartige Ausfallsicherheit, die sowohl durch ein bis 2 redundante Drives gegeben ist und zusätzlich noch die "Sicherheit", dass ich lesbare Daten (keine Fragmente wie im Raid) auf jeder einzelnen Platte habe... ich kann also das Array ändern wie ich gerade lustig bin und das gefällt mir. Und sollte mal der unwahrscheinliche Fall eintreten und eine Paritätswiederherstellung scheitern wenn ne Platte ausfällt, sind wenigstens nur die Daten dieser einen Platte futsch und nicht, wie bei Raid, alles.
Die Einzelspindownoption kommt mir als Plex-User auch sehr gelegen und war auch ein großer Faktor in meiner Entscheidung für Unraid...
Es läuft alles buttersmooth und problemlos, der Support ist erste Sahne (man sollte halt der englischen Sprache mächtig sein) und es wird so ziemlich alles unterstützt... sogar die billigen Asus 10Gbit Karten kann man da ohne Probleme reinstecken z.b.
VM ist auch noch so eine Sache, die einfach funktioniert und das absolut spitze... nativ Geräte durchschleifen auf einzelne VM's usw... das ist genial.
Man muss die Features, die sonst niemand bietet, eben schätzen... und tut man das, ist es einem auch den kleinen Obolus wert.
..."normale", dauerhafte speeds bei unRAID gibt es IMHO nur, wenn man die spezielle "Write" Methode dafür aktiviert -> Turbo write - Lounge - Unraid
Nachteil: alle disks sind dann aktiv, aber damit bekomme ich immer ein GB-Netzwerk ausgelastet.
neulich hatte mein unRAID den Warp-Mode...hatte eine Aufnahme mit Handbrake "geschnitten"...das Original lag auf einer Disk, das End-Video auf der Cache-Disk (ca. 5GB)...kopieren des 5GB Videos, über einen Win10-Client auf ein anderes Share in Unraid (auch mit Cache-Disk) dauerte unter einer Sekunde...offensichtlich hat Samba das erkannt und statt der Client-Anforderung zum kopieren einen Move durchgeführt. ;-)
Öhm what?
Ich habe aktuell eine 120GB SSD als Cache verbaut, von der nur 64GB für Cache und 64GB für ne VM genutzt werden.
Alles in dem Rahmen der 64GB wird mit voller GB Ethernet Geschwindigkeit übertragen.
und genau deswegen verzichte ich auf Cache-Disks für meine Shares...wenn der Cache voll ist, schafft es unRAID nicht sauber umzuschalten, wenn ein File nicht mehr auf die Cache passt...ich habe auch "nur" 2x120GB SSD und ab und an kopiere ich mal mehr...das ging immer in chaos über.Aber selbst als ich damals den server aufgesetzt habe und alles rüber geschoben habe, hatte ich konstante Übertragungsraten auch ohne deine Funktion.
Genutzt werden WD Green 3TB hdd´s.
Ich lasse eine HDD nach der anderen befüllen.
Bei mir spinnt immer nur eine HDD hoch, die die ich eben benötige.
...ja, aber nur solange Du die Cache-SSD nutzt.
und genau deswegen verzichte ich auf Cache-Disks für meine Shares...wenn der Cache voll ist, schafft es unRAID nicht sauber umzuschalten, wenn ein File nicht mehr auf die Cache passt...ich habe auch "nur" 2x120GB SSD und ab und an kopiere ich mal mehr...das ging immer in chaos über.
Nutze die Cache Disk für shares, wo es nicht um Kopier-Aktionen, sondern um direkte Services für Apps geht, zB den Handbrake-Docker.
...und die Parity Disk(s) ;-)
Das aber ohne Cache Disk und der Standard Write Methode...da komme ich auf max 50% (50-65MByte/sec) der jeweiligen Disk.
Evtl. liegt es eben an der Parity-Berechnung, die bei unRaid keine dedizierte HW-Beschleunigung nutzt.
ich nutze aktuell auch noch Vollverschlüsselung, aber die Speeds hatte ich früher immer schon...