Hinter IBMs "tag 'n´ seek"-Technologie steckt ein spezielles Verfahren, dass die HDD-Kommandos des Host-Prozessors besonders steuert. Dadurch werde eine Leistungssteigerung bei Anwendungen erzielt, sagt so zumindest IBM. So werde jedes Kommando für den Festplatten-Cache mit einem ID-Tag versehen, die Befehle neu geordnet und dann nach einer speziellen Prioritätenliste ausgeführt. Somit würden die Befehle schneller abgearbeitet, als bei herkömmlichen Laufwerken.
Die "Tagged Command Queuing"-Technologie, von IBM bei ihren IDE-Pladden "tag 'n´ seek" genannt, kommt aus dem SCSI-Bereich und wird dort schon länger angewandt.