USB-C bei Mini-ITX nachrüsten. Z.B. an USB3.1 des Mainboard und DP der Grafikkarte.

Tobias Claren

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Mir geht es darum einen USB-C-Monitor an den PC anzuschließen.
Evtl. brauche Ich in dem USB-C-Port nicht mal USB-Daten, wenn der Monitor nur Strom und DisplayPort braucht.

Ich würde gerne einen "Alternate Mode"-fähigen USB-C-Port nachrüsten.
Es ist aber ein PC mit Mini-ITX, und die Grafikkarte eine Vega 56 von AMD.
Und eine 2000er von nvidia wollte Ich dafür nicht kaufen, die Vega 56 reicht für mich für VR aktuell, und die nötige Leistung wurde und wird eher weniger (z.B. Brainwarp bei Pimax, und irgendwann Eye-Tracking).


Eine Möglichkeit wäre eine Lösung ohne eigenen USB-C-Controller die sich für die Daten an eine interne USB-3(.1)-Buchse anschließen lässt.
Mit einem Kabel mit gewinkelten DP-Stecker dann raus aus dem Gehäuse in die Grafikkarte, und die USB-C-Buchse an einem Kabel, so dass Ich mir ein Loch ins Gehäuse bohre, und die Buchse da rein setze.
Aber auch mit der USB-C-Buchse in einer Slotblende für hinten wäre kein Problem.
Ich habe zwar keinen Slot frei, aber dann mache Ich die Blende ab, und setze die Buchse ins Gehäuse.

Der Monitor hat zwar eine interne Grafikkarte, aber das Signal direkt von der starken Vega 56 erlaubt z.B. auch den Zugang zum BIOS, und bei Nutzung von Software außerhalb Windows.
Z.B. Notfall-CDs/DVDs, Linux-Live-CDs/DVSs etc.
Auch wenn der Treiber unter Windows das Bild der Vega 56 also evtl. in den Monitor schicken kann (ohne eine mögliche Grafikkarte darin zu verwenden, auch wenn die im Gerätemanager zu sehen ist), Ich suche nach einer Lösung das direkte Videosignal der Vega 56 (und zukünftigem Grafikkarten) in diesen USB-Monitor zu bringen.
So dass direkt nach dem Start des PC ein Bild erscheint.
Egal was gestartet wird. Auch das BIOS, Live-Linux etc..

*wenn Furmark (der regelmäßig den PC zum Absturz bringt) und Heaven laufen steht da als Grafikkarte Vega 56, und die Grafik lässt vermuten, dass sie nicht im Monitor berechnet wird.
Außerdem dreht der Lüfter der Vega 56 auf, und der Stromverbrauch steigt von evtl. 60W auf 280W an.
 
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"Eine weitere Möglichkeit wäre eine Lösung ohne eigenen USB-C-Controller die sich für die Daten an eine interne USB-3(.1)-Buchse anschließen lässt"

Das läuft natürlich never ever!
 
Was läuft daran denn "natürlich never ever"?
Selbst ASUS deutet in der FAQ des USB-C-Monitor MB16AC an, es gibt "Adapter". Meint aber nicht den beiligenden USB-A-auf-USB-C-Adapter.
Es ist einfacher für "MHL" einen Adapter zu finden, ist ja auch schon älter und verbreiteter.

USB-C ist kompatibel mit USB-A, das sind die gleichen Signale. Genauer, USB-A-3.1 (und höher).
Dazu noch das Signal einer Grafikkarte vom DP-Port.
Und auf der anderen Seite eines solchen Adapter die USB-C-Buchse.
Und ob Ich den USB3.1 extern oder intern abgreife, ist ja völlig egal.

Ist das jetzt also ernst gemeint, oder wieder so ein "flame", für das dieses Forum leider berüchtigt ist (kann man googlen)?

Ist denn überhaupt bekannt was USB-C kann, und was der "Alternate Mode" ist?
Dass USB-C neben Daten und Strom auch das Videosignal der Grafikkarte übertragen kann, aber nicht muss?
Es gibt wohl auch Geräte, die haben mehrere USB-C, aber nur einer kann auch Video ausgeben.
Bei Smartphones genau so.

Ich will einen Monitor über USB-C anschließen, und für ein Bild außerhalb von Windows ohne Treiber benötige Ich einen USB-C der neben dem Strom auch das Videosignal liefert.
Wenn Ich den mit dem USB-A/USB-C-Adapter anschließe, kommt nur ein Bild dass darauf hinweist dass der Port den "Alt. Mode" benötigt.
Es gibt wohl auch USB-A-Buchsen die das können, aber auch nicht alle.

Hier ein Produktvideo eines solchen "USB-Monitor":

Die Ausssage "Natürlich never ever" ist "dumm" und unsachlich.
Ja, es geht auch über USB-A, aber erst wenn Windows mit zuvor installiertem Treiber installiert ist.
Da es technisch möglich ist das DP-Signal einer Grafikkarte und USB-A zu einem USB-C-Signal zu verbinden (entweder rein passiv, oder mit einfacher Elektronik), ist meine Frage nach einen Adapter berechtigt.
Dass man "notfalls damit leben kann" den Monitor unter Windows mit Treiber laufen zu lassen, und sogar das Bild der Grafikkarte übertragen wird, ändert nichts am Wunsch das DP-Signal direkt nach dem Start im Monitor zu haben.
 
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Keine Ahnung ist auch ne Ahnung muß man da definitiv sagen und von dem was ein USB Monitor hast du definitiv keinen blassen Dunst!

USB Monitors

DisplayLink - Wikipedia

Zenscreen MB16AC: Asus bringt 15,6-Zoll-USB-Monitor fr unterwegs - Golem.de

USB Typ A auf Typ C Adapter Frage.

Da ist natürlich ein DisplayLink Chip drin = ne "USB Grafikkarte" und hat mit DisplayPort über USB C = "Alternate Mode" sowas von überhaupt nix zu tun!

"DisplayLink ist die Technik hinter Video via USB. Solche Adapter können schon seit USB 2.0 erworben werden, um jeden beliebigen Monitor über einen USB-Port zu betreiben. USB-Docks hatten diese Technik verbaut, und der Tester nutzte einst einen entsprechenden Dongle, weil am PC kein VGA bzw. HDMI-Port mehr vorhanden war.

Nachteilig war in der USB-2.0-Vergangenheit stets eine mehr oder minder deutliche Latenz, was im worst case bereits am Mauszeiger bzw. beim Eintippen in Word zu sehen war.

USB 3.0 hat dieses Problem mit höheren Bandbreiten nun im Griff, wenngleich USB-Monitore nach wie vor eine relativ hohe Verzögerung haben und für den Gaming-Betrieb daher wenig brauchbar sind, zumindest nicht für schnelle Games."

Test Asus ZenScreen MB16AC (15,6, FHD, IPS) Monitor - Notebookcheck.com Tests

Das braucht man da:

AmazonBasics - USB C Kabel auf USB Typ A, USB 3.1, 2.: Amazon.de: Amazon.de


Und wenn du das mit dem USB Monitor gleich gesagt hättest und nicht den absoluten Müll von "Alternate Mode" wären wir auch gleich zu Potte gekommen!

"Alternate Mode" und ne normale USB 3.1 (3.0) Buchse an der Kiste ist sowas von inkompatibel!!!
 
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Ich will einen Monitor über USB-C anschließen, dafür benötige Ich einen USB-C der neben dem Strom auch das Videosignal liefert.
Wenn Ich den mit dem USB-A/USB-C-Adapter anschließe, kommt nur ein Bild dass darauf hinweist dass der Port den "Alt. Mode" benötigt.
Es gibt also auch USB-A-Buchsen die das können, aber auch nicht alle.
keine USB-A Buchse kann ein Videosignal (Alt. Mode) ausgeben da schlicht die Kontakte fehlen, wie ASUS da auf die Idee kommt das das funktionieren könnte ist mir ein Rätsel,
(außer die haben was exotisches mit ihren eigenen Notebooks gebaut)

@ Alpha11, dieser ASUS ZenScreen MB16AC scheint eben kein DisplayLink Chip drin zu haben, u. braucht eben den DP Alt. Mode von der USB-C Buchse
 
DisplayLink_USB_Graphics_Software_for_Windows_8.4_M0.zip

USB-Monitor MB16AC | ASUS


**Drivers are required for USB 3.0 mode, please find Support Site to download the driver

***Brightness may drop to 180 cd/m2 when in USB 3.0 mode

****Auto Rotate requires the Windows OS and DisplayWidget to be installed

*****Compatible with Thunderbolt 3

USB-Monitor MB16AC | ASUS


Hybridsignallösung...

"Falls der Computer die Type-C-Schnittstelle nicht unterstützt, sondern nur USB 3.0, installieren Sie bitte zunächst den offiziellen Treiber von der ASUS-Webseite"

https://dlcdnets.asus.com/pub/ASUS/LCD%20Monitors/MB16AC/ASUS_MB16AC_German_20170406.pdf

Pustekuchen und Manual und die Specs lesen hilft und auch was Thunderbolt 3 bedeutet sollte man schon besser wissen...

Thunderbolt (Schnittstelle) – Wikipedia

Hybridsignallösung = das Teil unterstützt den "Alternate Mode" und hat zusätzlich definitiv noch nen DisplayLink Chip für normale USB 3.1 (3.0) Buchsen und natürlich auch USB C Buchsen am PC/NB, die den "Alternate Mode" nicht unterstützen!!!


"Hybrid-Signal-Lösung: Unterstützung für USB Typ-A und USB Typ-C
Der ZenScreen™ Go MB16AP benötigt nur eine einzige USB-Verbindung für die Übertragung von Strom und Videosignalen vom Host-Gerät. Er bietet maximale Kompatibilität durch eine innovative Hybrid-Signal-Lösung mit nativer Unterstützung für USB-Typ-C-Verbindungen (USB-C™) und die Nutzung eines installierten Treiber für USB-Typ-A-Anschlüsse. Das reversible USB-Design kann beidseitig verwendet werden und ermöglicht eine schnelle, frustfreie Verbindung mit jedem Gerät."
USB-Monitor ZenScreen GO MB16AP | ASUS


Das ist so obwohl Asus definitiv falscherweise das für alle USB C Buchsen auslobt!

Bei nicht "Alternate Mode" fähigen USB C Buchsen an NBs/PCs (davon gibts sowas von viele!) wird da höchstens der DisplayLink Treiber von Windows automatisch installiert...


Beim Betrieb über normale USB 3.1 (3.0) Buchsen muß da der DisplayLink Treiber immer drauf und bei ner Thunderbolt 3 Buchse halt nicht.

Windows

Besser nimmt man da natürlich den neuesten Treiber von DisplayLink.

AFAIK kanns da schon sein, das Windows den Treiber bei normalen USB 3.1 (3.0) Buchsen halt nicht automatisch installiert und dann bleibt das Display dunkel, bzw zeigt dummes Zeug an und nur USB C ist da idiotensicher.

List of devices with video output over USB-C - Wikipedia

Preisentwicklung fr ASRock H110M-ITX/ac (90 Tage) Geizhals Deutschland

http://h20195.www2.hp.com/v2/getpdf.aspx/4AA6-7466ENW.pdf

Noch nicht einmal bei weitem alle 3 Jahre alten Spitzen NBs unterstützen den "Alternate Mode" per USB C (vom Rest mal zu schweigen), auf die absolut krude Idee ein 3 Jahre altes M-ITX Board könnte das per USB 3.1 Gen1 = USB 3.0 Ports bewerkstelligen kann man nur kommen, wenn man von der Materie keinen blassen Dunst hat!

DisplayPort über USB C = "Alternate Mode" = der USB Monitor läuft direkt über die Grafikkarte in der Kiste und hat nicht die Nachteile einer emulierten Grafikkarte mit dem DisplayLink Chip und zudem natürlich auch noch die volle Bandbreite von Displayport!
 
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No need to install driver if you using Typ C video signal output

USB-Monitor MB16AC | ASUS


Nur da steht bei Asus was da wirklich Sache ist...

Darauf hingewiesen, dass das bei weitem nicht alle USB C Buchsen können, wird von Asus an keiner Stelle und zudem wird natürlich der DisplayLink Chip verheimlicht!
 
Jetzt jetzt kommt der trotzige Versuch es umzukehren, und es so aussehen zu lassen, als habe man kein Unwissen.
Fakt ist, "Das läuft natürlich never ever!" ist eine dumme falsche Aussage.
Technisch spricht nichts dagegen, und Asus selbst sieht das genau so (dass Adapter existieren, aber sie meinen nicht den USBA/USBC-Adapter).

Fakt ist, wenn ich den Monitor anschließe, kommt kein Signal und es steht auf dem Bildschirm dass Ich einen USB-C-Port mit "Alt. Mode" benötige.
Daran ändert auch ein Treiber nichts, der unter Windows das Bild liefert.
Auch nicht, wenn hier über USB die Wiedergabe des Grafikkarten-Bildes der PCI-E-Karte möglich ist.
Dass USB2 ein Problem sein kann, ist klar, das hat praktisch nur rund 35-40MB/s.
Aber was hat ein 1920x1080-Signal unkomprimiert?
Bei Funksendern nutzt man daher ja 60Ghz. Ist das Videosignal über USB3 1:1 das Gleiche wie über DP?




Und wenn du das mit dem USB Monitor gleich gesagt hättest und nicht den absoluten Müll von "Alternate Mode" wären wir auch gleich zu Potte gekommen!

Und wieder zeigt Alpha11 dass er keine bzw. wenig Ahnung hat.
Wer es nicht glaubt, Ich kann gerne ein Foto machen.
"Alt. Mode" ist ein FAKT, den verlangt der Monitor.
Soviel zu "absoluten Müll".

"Alternate Mode" und ne normale USB 3.1 (3.0) Buchse an der Kiste ist sowas von inkompatibel!!!

Jetzt hat er es begriffen... Eine normale USB3.0/USB3.1-Buchse OHNE DP, ist "sowas von inkompatibel" *drei-Aggro-Schaum-vor-dem-Mund-Ausrufezeichen*.
Ein USB-C-Port der auch DP kann, hat ein DisplayPort-Logo neben der Buchse.

Hier ein älterer Artikel mit Demo-Aufbau wo die Daten zusammen geführt werden:
Alternate Mode: Displayport ber USB Typ-C wird Teil des Vesa-Standards - Golem.de

Nur noch ein einziges Kabel vom Notebook zum 4K-Monitor, der den Mobilrechner auch noch auflädt - das könnte mit Displayport und dem neuen Typ-C-Stecker für USB bald Realität werden. Das Vesa-Gremium nutzt dazu den Alternate Mode von USB.


Displayport ber USB-C: Huckepack-Angriff auf HDMI - Golem.de

Auf der CES zeigte die Vesa das Prinzip bereits im Betrieb und übertrug über ein USB-C-Kabel zusammengeführte Displayport- und USB-Signale. Eine Grafikkarte mit USB-Anschluss stand der Vesa nicht zur Verfügung.


Was ist bei Alpha11 nur schief gelaufen, dass er so viel Hass und Frust hat.
Ein Leben bzw. Arbeit dass er NICHT aufgäbe, wenn er zu 30Mio Euro käme hat er wohl eher nicht.
Fakt ist aber, daran sind immer asoziale Eltern schuld. Siehe das Gegenbeispiel Amy Chua.


Und dann erwähnt Alpha11 selbst dass Ich Recht habe:
"Falls der Computer die Type-C-Schnittstelle nicht unterstützt, sondern nur USB 3.0, installieren Sie bitte zunächst den offiziellen Treiber von der ASUS-Webseite"

Genau danach suche Ich nicht.
Ich will direkt das DP-Signal ab einschalten des PC im Monitor nutzen.

Und "automatisch installiert" wird da auch nichts.


Und übrigens, man muss nicht zwei mal nacheinander posten, es reicht eine Editierung.
 
Du hast und wirst da auch in aller Zukunft nix begreifen und das ist so sicher wie Amen in der Kirche!

EOD
 
aber immer noch kein DP über USB :shake:

Dafür bräuchte es einen freien M.2, und den hat das Mainboard nicht. Wegen dem "/ac" am Ende. Das wird leider aus den Technischen Daten nicht immer gleich klar.
Und kaufe Ich ein anderes Mainboard, kann Ich gleich eins mit USB-C-Port nehmen. Aber was brächte das mehr.
Wenn es dann Bild von der internen GrPU der Intel-CPU zeigt, habe Ich weniger als Ich jetzt habe (irgendwie kommt das Bild der dedizierten GPU über den USB-A).
Und Ich hätte zwar Interesse an einem Mainboard mit freiem M.2, aber dann stecke Ich da auch gleiche eine SSD mit 1500MB/s Datenrate rein.
Ich glaube 2TB kosten neu ab rund €180.



Kann das überhaupt bei ner dedizierten graka funktionieren?


Dachte Ich mir auch schon.
Aber die Grafik die über USB (sogar USB2) gezeigt wird, scheint wirklich von der Grafikkarte im PCIe zu kommen. Z.B. die Heaven Demo oder Furmark. Auch wenn nur der eine USB-Monitor dran ist, die Grafikkarte dreht hoch, und im Demo-Fenster steht als Grafikkarte die MSI Vega 56.
Als würde das 1920x1080-FullHD-Bild irgendwie intern von der Grafikkarte als Daten zum Monitor gelangen.
Da es auch über USB2 funktioniert wären das dann maximal ~41MB/s (die habe Ich mit einer HDD in einem USB2-Dock gemessen), ca. 320Mbit/s (Netto, Brutto die bekannten 480Mbit/s).
Wie das wohl abläuft. Da gibt es doch wohl keine Live-Enkodierung zu einem Videostream (?)...
Auch "interessant", das neu gekaufte 3m-USB-C-Kabel funktioniert nicht. Da es aber ein USB2-fähiger Monitor ist, kann es ja nicht an einer so hohen Datenrate liegen, dass das Kabel "zu Recht" Probleme" mit 3m hat.
Andererseits sind 3m das offizielle Maximum von USB3... Ich frage mich, ob es mit einem USB2-Kabel von 3m an dem USB-A/USB-C-Adapter an einem USB2-Port auch nicht geht.
Was Ich jetzt versuche ist den Monitor mit dem mitgelieferten 1m-Kabel über ein aktives 5m-USB-Kabel (evtl. auch 2 oder 3 hintereinander, aktiv soll das ja gehen) zu betreiben. Ist zwar "nur" USB2 (USB3 lohnt preislich immer noch nicht, solange USB2 nur einen Bruchteil kostet, und Ich nicht zwingend ein Gerät mit über ~40MB/s verlängern muss), aber damit hat es ja funktioniert...

Was das Terrassen/Garten-VR-Szenario angeht werde ich trotz des Monitors aber auch mal testen wie es mit einem Bild über Teamviewer auf ein Tablet aussieht.
Einen extra Router am PC wollte Ich vermeiden, aber da TPCast zwangsweise einen mitbrachte, habe Ich nun eh einen dran hängen...
Wenn ich es schaffe den Systemton-Ton für die Vive nicht nur in die Vive zu leiten, sondern auch auf dem Tablet mit Teamviewer hörbar ist, hätte das den Vorteil dass Ich den Ton nicht noch über einen BT-Speaker zum Publikum bringen muss. Denn der Monitor hat keine Lautsprecher... Und ob es in Windows überhaupt möglich ist zwei Ziele (Vive und Monitor) anzugeben wäre noch ein anderes Problem.
TeamViewer greift wohl direkt den Systemsound ab, egal was man als Wiedergabeziel eingestellt hat

Aber er ist dennoch als einziger Monitor (800gr und flach statt 5, 6, 7, 8, 9... Kg und mehr Volumen) nützlich wenn Ich den PC woanders über mehrere Tage mitnehme...
 
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Warum überhaupt so ein Aufriss, nur um den Monitor per USB anschließen zu können?

Wäre es hier nicht viel einfacher und vor allem günstiger, einfach auf einen "herkömmlichen" Monitor zurückzugreifen der über die Standardanschlüsse verfügt und halt recht leicht ist?
Du bist durch den ITX-Rechner ja sowieso stationär und nicht mobil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum überhaupt so ein Aufriss, nur um den Monitor per USB anschließen zu können?

Wäre es hier nicht viel einfacher und vor allem günstiger, einfach auf einen "herkömmlichen" Monitor zurückzugreifen der über die Standardanschlüsse verfügt und halt recht leicht ist?
Du bist durch den ITX-Rechner ja sowieso stationär und nicht mobil.

Ich setze den 800gr-Monitor mobil ein.
Gerade zuletzt 3x für 5 Tage mitgenommen. Rund 50-60km auf dem Roller mit ITX-PC, Wäsche etc. in einem Rollkoffer hinten auf Gepäckträger/Sozius hin und zurück transportiert.
Vor Ort auf einen kleinen Bett-Roll-Tisch gestellt. Und in 12 Tagen evtl. auf eine Geburtstagsfeier.
Was wäre denn ein herkömmlicher Monitor zum mitnehmen?
Was Ich bisher fand ist sperrig und wiegt mindestens 5, 6, 7, 8... Kg
 

Das ist Gaming-High-End, oder? Ich hatte ja sogar schon darüber nachgedacht gar keinen Monitor zu nutzen, wenn es ginge.
Sind die so neu, dass es das erst jetzt gibt?
Den USB-Monitor den Ich habe, hatte Ich einfach sehr günstig bekommen (€110 vom Händler, während es bei anderen privaten gebraucht auch 170 waren), daher so neu/modern. Noch aktuelles Produkt.
 
"Das ist Gaming-High-End, oder?"

Nicht so wirklich, das sind immer Kompromisse und ne Marktlücke, die nur einige Chinesen besetzen, von denen man sonst nie was gehört hat!

Von Marken Herstellern wirds sowas AFAIK nie geben.

OnLap1503I Portable Touch Monitor-specification | Gechic

Gibts nicht nur von "Gechic" schon seit einigen Jahren.

"Ich hatte ja sogar schon darüber nachgedacht gar keinen Monitor zu nutzen"

Wenn ein TV mit HDMI Eingang vorhanden ist brauchst du das auch nicht!
 
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