da hier ein Thema in einem Spezialthread (LSI MegaRaid) aufgetaucht ist, das dort OT ist, aber ein wenig von allgemeinem Interesse sein könnte, hier die Fortsetzungsmöglichkeit
zunächst die Kopie des bisher gesagten:
andichen:
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"Wir werden demnächst wissen, ob die Datenblätter von Seagate stimmen. Ein Raid5 mit 4x Barracuda XT initialisert grade bei mir am Areca. Wenn Atto aber genauso aussieht wie bei den WD Greens, kann da nur Blödsinn im Datenblatt stehen. Kann ja sein, dass eine XT und alle anderen Seagates nach außen hin mit 512B arbeiten. Das tut eine EARS aber genauso... Wenn ich da allerdings lese, dass es bei dem einen Constellation-Modell sogar noch möglich ist, diese Größe zu verändern, kann man ja schon sehen, was da alles so geht...
Übrigens sind sogar die Gurus im Seagate-Forum der Meinung, obwohl sie es ebenfalls nicht zu 100% wissen, dass alle Platten > 2TB intern mit 4K-Sektoren arbeiten. So gesehen müsste das ja auch für Hitachi gelten."
dv2130n:
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"wow, andichen klärt auf
und was soll uns dieses Geunke wohl sagen? Behaupten tut er ja nicht wirklich was, er deutet nur an, weswegen es ja auch nur haltloses Unken ist.
Vielleicht will uns andichen einfach nur sagen, dass er glaubt, ganz bös verarscht zu werden von der Welt.
Er weiss zwar nix und wird auch nach durchlauf dieses atto-spielzeugs nix wissen, aber deswegen sieht er sich schon lange berechtigt, mal kräftig Rufschädigung zu betreiben und Täuschung zu unterstellen.
und andichen, falls du mit "dem einen constellation-modell [bei dem] sogar noch möglich ist, diese größe [gemeint ist die sectorgröße] zu verändern",
so dass "man ja schon sehen kann, was da alles so geht" diejenigen Constellation ES meinst, deren Sektorgröße auf 512, 520, 524 oder 528 Bytes
festgelegt werden können, mach dir da mal keine Sorgen, das sind SAS Platten, da ist das ganz normal.
Seagate will dich damit nicht auch noch verschaukeln.
Übrigens, an deiner Stelle würde ich lieber mal die barracudas daraufhin überprüfen, ob sie nicht doch heimlich nach hause telefonieren,
klemm da lieber mal einen netzwerk-sniffer dazwischen, ... wirst schon sehen
Fragt sich nur, warum du Produkte eines Herstellers erwirbst, von dem du glaubst, dass er dich möglicherweise verschaukelt.
Muss man sich jetzt Sorgen um dich machen, ist das eine Verzweifelungstat oder hat das irgendeinen tieferen Sinn?
Planst du etwa einen investigativen Forenbeitrag wie "Festplattenhersteller des Betrugs überführt mittels Bench-Spielzeug"?
Wir sind jedenfalls gespannt auf die Erkenntnisse von andichen"
andichen:
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"Ach was..!? Erst alles lächerlich machen und dann auf die "Erkenntnisse" gespannt sein... Warum wohl? Um in der 3. Person zu bleiben, denn ich "borge" mir jetzt mal "deine" Allgemeinheit, die selbstverständlich gänzlich genau deiner Meinung ist: Er weiß es nämlich solange auch nicht besser, bis jemand einen Benchmark gemacht und für Fakten gesorgt hat.
Vermutungen/Andeutungen mit "haltlosem Unken" gleichzusetzen ist deine persönliche Definition, auf der du offensichtlich deinen ganzen "Beitrag" stützt. Meiner Meinung nach wäre es daher auch angebracht, wenn das deinen persönlichen Bereich nicht verlässt...
Jetzt 2. Person: Wir können das aber ganz kurz machen: Im Prinzip ist es mir schnurz-piep-egal, was mit den Festplatten los ist und was in den Datenblättern steht, ich habe eigentlich auch überhaupt keine Lust, mich mit diesem ganzen Kram zu beschäftigen. Leider wird man mehr oder weniger dazu gezwungen, wenn man ein halbwegs aktuelles, schnelles und vor allem für Privatpersonen bezahlbares Raid haben möchte und das ist die eigentliche "Täuschung", die dort passiert. Alles andere sind Nebenschauplätze. Es kann doch nicht sein, dass Festplatten, die für eine bestimmte Schnittstelle gebaut sind, an dieser aber unterschiedlich arbeiten. Da ist doch irgendwo was schiefgelaufen...
Was bleibt mir also übrig, wenn mir die Hersteller der beteiligten Komponenten nicht weiterhelfen können/wollen: Eben, alles selbst ausprobieren und genau das mache ich, und zwar mit diversen Programmen, wie sollte es auch sonst gehen? Hast du ne Glaskugel zu Hause und kannst mir vorher sagen, was ordentlich funktioniert und was nicht? Offensichtlich nicht, denn sonst wärst du ja nicht auf die "Erkenntnisse" gespannt...
Was die Festplatten betrifft, so habe ich die nur durch Zufall gekauft, wenn du mir ne 3TB-Hitachi 5K3000 mit externem Gehäuse für 99€ anbieten kannst, nehme ich das Angebot gerne an. Bei mir stand allerdings nur CnMemory, 3TB, USB3 auf der "Wundertüte" und Seagate XTs waren drin. Wenn die jetzt natürlich noch ordentlich funktionieren würden, wären die insgesamt bis auf die für mich unnötigen 7200rpm ziemlich gut. Wie schon gesagt, ohne Glaskugel hilft da nur Ausprobieren, sonst kenne ich noch niemanden der diese Kombination getestet hat..."
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wer eine solche usb-platte erwirbt, kann gar nicht die versprochenen Produkteigenschaften der in dem usb-gerät vorgefundenen Platte in Anspruch nehmen
andichen hat keinen Kaufvertrag über (in dem Fall) eine seagate-platte, sondern über ein cnmemory-gerät
und deswegen hilft man ihm bei seagate auch nicht weiter, das ist selbstverständlich
er kann lediglich die von cnmemory angepriesenen Produkteigenschaften in Anspruch nehmen,
aber er weiss nicht, ob erstens die vorgefundene Platte die Seagate Produkteigenschaften einer neuen Original Seagate Platte hat
und zweitens weiss er nicht, welche Produkteigenschaften Seagate cnmemory zugesichert hat für diese Platte
auch kann er keine Seagate Garantie für diese Platte in Anspruch nehmen
warum ist sowas billiger als ein Kaufvertrag über eine Original Seagate Platte?
das könnte auf Mengeneffekten beruhen, die cnmemory weitergibt, denkbar ist aber auch dass cnmemory B-Ware oder Reparatur-Ware aufgekauft hat
oder es könnte daran liegen, dass Seagate für diese Platte gegenüber CnMemory nicht oder nur sehr eingeschränkt garantiert, da Hersteller für ausgesprochene Garantien sehr große Summen an Rückstellungen bilden müssen, kann umgekehrt ein Produkt ohne Garantie billiger rausgehen; oder es könnte sein, dass CnMemory auf Seagate Garantie ganz oder teilweise verzichtet und selbst das Haftungsrisiko trägt
und wenn andichen's Verunsicherung, was diese Platte angeht, von daher rührt (billiger Preis, USB-gerätehersteller von dem man noch nie gehört hat), dann kann ich mich dem nur anschliessen
die Sache ist nur die, dass sich der Plattenhersteller diesen Schuh gar nicht anzuziehen hat
du addressierst mit deinem Zweifel über die Produkteigenschaften schlicht den falschen
dein Ansprechpartner ist nicht Seagate, sondern eben CnMemory, und das gilt für sämtliche Produkteigenschaften
die allgemeine Crux von der Geschichte ist:
wer ein Komplettgerät erwirbt, hat schon rein rechtlich keine Durchgriffsmöglichkeit auf diejenigen Produkteigenschaften, die die Hersteller der Einzelkomponenten (also die Zulieferer) dieses Komplettgerätes ihren unmittelbar als Einzelgerät verkauften Teilen zusichern
vor diesem Hintergrund zunächst so zu tun als hätte man ein originales Einzelgerät vom Hersteller erworben, ist nicht so ganz in Ordnung
wenn an dem von andichen erworbenen Gerät etwas nicht mit irgendwelchen Seagate Produkteigenschaften übereinstimmen sollte, dann hat das nichts mit Seagate zu tun, sondern mit CnMemory und damit wie dieser Hersteller sein Produkt bewirbt
zunächst die Kopie des bisher gesagten:
andichen:
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"Wir werden demnächst wissen, ob die Datenblätter von Seagate stimmen. Ein Raid5 mit 4x Barracuda XT initialisert grade bei mir am Areca. Wenn Atto aber genauso aussieht wie bei den WD Greens, kann da nur Blödsinn im Datenblatt stehen. Kann ja sein, dass eine XT und alle anderen Seagates nach außen hin mit 512B arbeiten. Das tut eine EARS aber genauso... Wenn ich da allerdings lese, dass es bei dem einen Constellation-Modell sogar noch möglich ist, diese Größe zu verändern, kann man ja schon sehen, was da alles so geht...
Übrigens sind sogar die Gurus im Seagate-Forum der Meinung, obwohl sie es ebenfalls nicht zu 100% wissen, dass alle Platten > 2TB intern mit 4K-Sektoren arbeiten. So gesehen müsste das ja auch für Hitachi gelten."
dv2130n:
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"wow, andichen klärt auf
und was soll uns dieses Geunke wohl sagen? Behaupten tut er ja nicht wirklich was, er deutet nur an, weswegen es ja auch nur haltloses Unken ist.
Vielleicht will uns andichen einfach nur sagen, dass er glaubt, ganz bös verarscht zu werden von der Welt.
Er weiss zwar nix und wird auch nach durchlauf dieses atto-spielzeugs nix wissen, aber deswegen sieht er sich schon lange berechtigt, mal kräftig Rufschädigung zu betreiben und Täuschung zu unterstellen.
und andichen, falls du mit "dem einen constellation-modell [bei dem] sogar noch möglich ist, diese größe [gemeint ist die sectorgröße] zu verändern",
so dass "man ja schon sehen kann, was da alles so geht" diejenigen Constellation ES meinst, deren Sektorgröße auf 512, 520, 524 oder 528 Bytes
festgelegt werden können, mach dir da mal keine Sorgen, das sind SAS Platten, da ist das ganz normal.
Seagate will dich damit nicht auch noch verschaukeln.
Übrigens, an deiner Stelle würde ich lieber mal die barracudas daraufhin überprüfen, ob sie nicht doch heimlich nach hause telefonieren,
klemm da lieber mal einen netzwerk-sniffer dazwischen, ... wirst schon sehen
Fragt sich nur, warum du Produkte eines Herstellers erwirbst, von dem du glaubst, dass er dich möglicherweise verschaukelt.
Muss man sich jetzt Sorgen um dich machen, ist das eine Verzweifelungstat oder hat das irgendeinen tieferen Sinn?
Planst du etwa einen investigativen Forenbeitrag wie "Festplattenhersteller des Betrugs überführt mittels Bench-Spielzeug"?
Wir sind jedenfalls gespannt auf die Erkenntnisse von andichen"
andichen:
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"Ach was..!? Erst alles lächerlich machen und dann auf die "Erkenntnisse" gespannt sein... Warum wohl? Um in der 3. Person zu bleiben, denn ich "borge" mir jetzt mal "deine" Allgemeinheit, die selbstverständlich gänzlich genau deiner Meinung ist: Er weiß es nämlich solange auch nicht besser, bis jemand einen Benchmark gemacht und für Fakten gesorgt hat.
Vermutungen/Andeutungen mit "haltlosem Unken" gleichzusetzen ist deine persönliche Definition, auf der du offensichtlich deinen ganzen "Beitrag" stützt. Meiner Meinung nach wäre es daher auch angebracht, wenn das deinen persönlichen Bereich nicht verlässt...
Jetzt 2. Person: Wir können das aber ganz kurz machen: Im Prinzip ist es mir schnurz-piep-egal, was mit den Festplatten los ist und was in den Datenblättern steht, ich habe eigentlich auch überhaupt keine Lust, mich mit diesem ganzen Kram zu beschäftigen. Leider wird man mehr oder weniger dazu gezwungen, wenn man ein halbwegs aktuelles, schnelles und vor allem für Privatpersonen bezahlbares Raid haben möchte und das ist die eigentliche "Täuschung", die dort passiert. Alles andere sind Nebenschauplätze. Es kann doch nicht sein, dass Festplatten, die für eine bestimmte Schnittstelle gebaut sind, an dieser aber unterschiedlich arbeiten. Da ist doch irgendwo was schiefgelaufen...
Was bleibt mir also übrig, wenn mir die Hersteller der beteiligten Komponenten nicht weiterhelfen können/wollen: Eben, alles selbst ausprobieren und genau das mache ich, und zwar mit diversen Programmen, wie sollte es auch sonst gehen? Hast du ne Glaskugel zu Hause und kannst mir vorher sagen, was ordentlich funktioniert und was nicht? Offensichtlich nicht, denn sonst wärst du ja nicht auf die "Erkenntnisse" gespannt...
Was die Festplatten betrifft, so habe ich die nur durch Zufall gekauft, wenn du mir ne 3TB-Hitachi 5K3000 mit externem Gehäuse für 99€ anbieten kannst, nehme ich das Angebot gerne an. Bei mir stand allerdings nur CnMemory, 3TB, USB3 auf der "Wundertüte" und Seagate XTs waren drin. Wenn die jetzt natürlich noch ordentlich funktionieren würden, wären die insgesamt bis auf die für mich unnötigen 7200rpm ziemlich gut. Wie schon gesagt, ohne Glaskugel hilft da nur Ausprobieren, sonst kenne ich noch niemanden der diese Kombination getestet hat..."
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wer eine solche usb-platte erwirbt, kann gar nicht die versprochenen Produkteigenschaften der in dem usb-gerät vorgefundenen Platte in Anspruch nehmen
andichen hat keinen Kaufvertrag über (in dem Fall) eine seagate-platte, sondern über ein cnmemory-gerät
und deswegen hilft man ihm bei seagate auch nicht weiter, das ist selbstverständlich
er kann lediglich die von cnmemory angepriesenen Produkteigenschaften in Anspruch nehmen,
aber er weiss nicht, ob erstens die vorgefundene Platte die Seagate Produkteigenschaften einer neuen Original Seagate Platte hat
und zweitens weiss er nicht, welche Produkteigenschaften Seagate cnmemory zugesichert hat für diese Platte
auch kann er keine Seagate Garantie für diese Platte in Anspruch nehmen
warum ist sowas billiger als ein Kaufvertrag über eine Original Seagate Platte?
das könnte auf Mengeneffekten beruhen, die cnmemory weitergibt, denkbar ist aber auch dass cnmemory B-Ware oder Reparatur-Ware aufgekauft hat
oder es könnte daran liegen, dass Seagate für diese Platte gegenüber CnMemory nicht oder nur sehr eingeschränkt garantiert, da Hersteller für ausgesprochene Garantien sehr große Summen an Rückstellungen bilden müssen, kann umgekehrt ein Produkt ohne Garantie billiger rausgehen; oder es könnte sein, dass CnMemory auf Seagate Garantie ganz oder teilweise verzichtet und selbst das Haftungsrisiko trägt
und wenn andichen's Verunsicherung, was diese Platte angeht, von daher rührt (billiger Preis, USB-gerätehersteller von dem man noch nie gehört hat), dann kann ich mich dem nur anschliessen
die Sache ist nur die, dass sich der Plattenhersteller diesen Schuh gar nicht anzuziehen hat
du addressierst mit deinem Zweifel über die Produkteigenschaften schlicht den falschen
dein Ansprechpartner ist nicht Seagate, sondern eben CnMemory, und das gilt für sämtliche Produkteigenschaften
die allgemeine Crux von der Geschichte ist:
wer ein Komplettgerät erwirbt, hat schon rein rechtlich keine Durchgriffsmöglichkeit auf diejenigen Produkteigenschaften, die die Hersteller der Einzelkomponenten (also die Zulieferer) dieses Komplettgerätes ihren unmittelbar als Einzelgerät verkauften Teilen zusichern
vor diesem Hintergrund zunächst so zu tun als hätte man ein originales Einzelgerät vom Hersteller erworben, ist nicht so ganz in Ordnung
wenn an dem von andichen erworbenen Gerät etwas nicht mit irgendwelchen Seagate Produkteigenschaften übereinstimmen sollte, dann hat das nichts mit Seagate zu tun, sondern mit CnMemory und damit wie dieser Hersteller sein Produkt bewirbt
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