JackA
Urgestein
Der Report ist raus, willkommen auf der Ignoreliste.
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Jedes Mikro braucht ein Interface, Onboard liefert in den meisten Fällen ungenießbare Ergebnisse.
Wenn ich ein dynamisches Mikro will, nehm ich sone Kombi:
Superlux D1 + Tischhalterung + XLR Kabel + USB Interface
Sone Aussage von dir, zeigt mir, dass du von nichts ne Ahnung hast, sorry. Zumindest kommt nichts rüber. Warum soll ich wiederholen, was in den Videos deutlich erklärt wird mit anständigen Vergleichen?
Dass man für ein Kondensatormikro ne Phantomspeisung braucht in den meisten Fällen, ist selbstredend, steht auch in der Produktbeschreibung. Ob das jetzt 5V über USB ist oder 48V übers Interface, das bestimmt halt das Mikrofon. Wenn man ne anständige USB-Soundkarte hat mit ca. 4,5V Spannungsversorgung fürs Mikro, dann kann man auch das mitgelieferte Kabel verwenden.
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Und jetzt noch zum Genießen:
Du beschwerst dich bei mir, dass ich ein gut gemachtes Vergleichvideo poste, aber selbst einen nichtssagenden einzeiligen Rode Werbe-Satz raushauen, du bist echt die Krönung. Geh dich schämen.
Bei einem USB Mikrofon, also dem genannten AUNA 900B, macht ein Interface keinen Sinn, da dieses ja bereits im Mikrofon integriert ist.
An dem UM2 welches JackA$$ verlinkt hat schließt man XLR Mikrofone an.
Soundsample wäre wirklich interessant, damit man die Qualität mal bewerten kann.
Ist der Stand immer noch so, dass die Mikrofone am Arbeitslaptop gut funktionieren und nur an den anderen Systemen nicht?
Ja hat sich nichts geändert
sowohl das Asrock, als auch das Asus haben USB Ports via Chipsatz und via Zusatzchip - du schreibst in der Eröffnung, dass du diverse Ports probiert hast. Hast du da auf die Implementierung geachtet bzw. gibts da einen Unterschied in der Qualität der Aufnahme?
Speziell die ASMEDIA USB Ports machen immer wieder Probleme mit diversen USB Geräten - von daher könnte das ein Ansatz sein.
läuft das Arbeitslaptop zufällig noch auf Windows 7 bzw. auf einer anderen Windowsversion als die beiden anderen Systeme (Pro oder dergleichen)
Genau das Selbe habe ich auch herausgefunden und schon einige Zeit vermutet aber wenn man so viele Reviews von Leuten sieht die einfach reinpluggen und ne top Quali hat zweifelt man irgendwann dran.Ich bin mir nach einiger Recherche ziemlich sicher, dass dein Problem an der Windows Implementierung von USB Audiogeräten liegt. Mit Win10 (möglicherweise sogar schon mit Win8) hat MS da einiges geändert und man findet viele Berichte, dass die Aufnahmelautstärke unter Win10 deutlich geringer ist als unter Win7 bzw. dass für gleiche Lautstärke eine deutlich höhere Verstärkung gewählt werden muss (was man mit Rauschen erkauft)
Was ich im Zusammenhang mit dem OS ebenfalls interessant finde ist, dass die Professional Version offensichtlich weniger betroffen ist.
Ich nutze selbst am Stand-Rechner unter Win10 pro ein Samson Go Mic welches mit 60% ausreichend Pegel bei wenig Rauschen bringt. Habe es vorhin testweise an mein Laptop mit Win10 Home angeschlossen und da muss ich auf 100% für brauchbaren Pegel bei deutlich mehr Rauschen.
Das ist jetzt vielleicht nicht repräsentativ aber deine Erfahrung deutet in die gleiche Richtung.
Problem an der Geschichte ist das viele ältere Geräte (da fällt das Auna und auch das Meteor darunter) wohl für die Win7 Implementierung angepasst wurden.
Sie funktionieren zwar unter Win10 aber nicht zufriedenstellend.
Eine Idee wäre es auf neuere Geräte (Audiointerface oder ev. Auna 920 oder dergleichen) zu setzten und damit sein Glück zu versuchen.
Theoretisch sollten sie schon unter Windows 10 entwickelt worden sein und damit klar kommen.
Das erklärt zwar den Unterschied zwischen Home und Pro nicht aber solange es funktioniert.....