USB Stick für homeserver als systemplatte?

Buschpilot

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servus,

habe nen kleinen fileserver am laufen, nichts besonderes.
hardware ist nen am2 sempron 1,6 ghz und ein billig mainboard
1x IDe 20gb systemplatte
2x ide Daten
1x Sata

jez wollte ich mir ein neues am2 mainboard kaufen, musste aber feststellen das fast alle mb's mit onboard graka nur einen IDE ánschluss haben, bräuchte therotisch aber 2..

nun habe ich mir gedacht, könnte man ja das bs(wahrscheinlich debian 64bit ) auf nen usb stick installieren und hätte 1. kein problem mehr mit fehlenden ide bus und 2. k weniger stromkosten... (was eigentlich nebensächlich ist..)


zieht das irgendwelche probleme mitsich?
passt debian überhaupt aufn usb stick/ wie groß soll er sein?
dauert das booten erheblich länger?
wie lang hält so nen usb stick eigentlich durch?
kann man außer den logs noch irgendetwas anderes abschalten was häufig zugriff auf die fp hat?
wieviel ram ist ca nötig um SWAP gutes wissen deaktivieren zu können?

Aufgaben vom "server" sind nur Samba, evtl nen kleiner torrent server(mldonkey also ohne apche2 usw)

danke :)
 
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zieht das irgendwelche probleme mitsich?
passt debian überhaupt aufn usb stick/ wie groß soll er sein?
dauert das booten erheblich länger?
wie lang hält so nen usb stick eigentlich durch?
kann man außer den logs noch irgendetwas anderes abschalten was häufig zugriff auf die fp hat?
wieviel ram ist ca nötig um SWAP gutes wissen deaktivieren zu können?

Aufgaben vom "server" sind nur Samba, evtl nen kleiner torrent server(mldonkey also ohne apche2 usw)

danke :)

nur wenn du viel schreibst, flash speicher kann nicht unendlich oft beschrieben werden
klar passts, 1gb sollte schon reichen, kommt aber drauf an was du alles draufpappen willst
booten dauert laenger, is aber halb so schlimm
siehe erster satz
eigentlich nicht, du kannst /var ja in ein ramfs legen ;)
kommt drauf an wieviel du laufen laesst, bei mir reichen schon 1gb ram um swap wegzulassen (laeuft nur rtorrent, apache2 und ftp server)
 
hört sich ja schonmal ganz gut an..
gibt es noch andere schlanke server versionen?

werde morgen mal meinen alten mp3 player suchen und dort drauf debian installieren :)
 
Schonmal geschaut wie viel neue SATA-Festplatten kosten? Evtl. lohnt sich der Umstieg?

Du kannst dir auchmal http://thinstation.sourceforge.net/ anschauen. Liegt in einer RAMDisk, bekommste bis auf wenige MB runter, dann müsste beim Booten nur einmal vom Stick gelesen werden. Samba-Server kannste damit per klickbunt einrichten, Torrent wird schwieriger.
 
zum IDE-SATA-Adapter:
wäre auch eine idee, wollte aber die systemplatte dann als systemplatte von meinem HTPC nutzen, wo zurzeit eine 80gb drinsteckt, wo sagenhafte 4 gb gebracuht werden ;) die 80gb festplatte bau ich dann in meinem DesktopPC ein, wo ubuntu 8.04 drauf kommt..

zur Sata Fp:
sind ja wirklich billig geworden...ich werde mir wohl morgen einen USB stick und ein neues board kaufen, dann mal testen wie alles klappt, wenns nicht klappt hab ich halt nen geburtstagsgeschenk für meine schwester :bigok:
wenn das mit den usb stick fehl schlägt, kauf ich mir eine kleine SATA platte..

wenn ich schonmal im PC laden bin, wieviel RAM brächte ich für den "server"
aufgaben wiegesagt nur Samba+evtl torrent
2gb sollten ja eigt reichen für einen "ohne SWAP" betrieb?
 
Code:
~$ free
             total       used       free     shared    buffers     cached
Mem:        906488     897132       9356          0          8     792412
-/+ buffers/cache:     104712     801776
Swap:            0          0          0

wie gesagt, haengt von deinen programmen ab
hier rennt rtorrent, apache, ssh, ftp und es wuerden 192mb ram vollkommen ausreichen
 
so Festplatte ist gekauft worden, jetzt fragt sich nurnoch welches OS?
Debian netinstall 64bit oder 32 bit?
bringt 64 bit irgendwas in sachen geschwindigkeit?
 
Könnte man nicht die IDE Platte in ein externes Gehäuse packen? Ich weiß, es ist langsam, aber wenns einmal gebootet ist, ist das doch nebensächlich, wenn die Zugriffe überwiegend auf die Datenplatten gehen...
 
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