VDSL oder Kabel?

SoftwareFuxx

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Guten Morgen,

Ziehe jetzt bald um und hab mich ma so informiert was es dort zur Verfügung gibt ( Check & Telefon ).
Da ich mit meiner Freundin zusammen ziehe und sie noch 1 und 1 hat, müsste man nur aufstocken und keinen neuen machen.

1 und 1 bietet dort VDSL 50000 an, da das Haus sogesehen direkt am Verteiler liegt, sollte anscheinend die ganze Bandbreite anliegen.
Kabel BW meinte das selbe nur mit dem 100MB/s Argument, jetzt bin ich mir nicht sicher was ich nehmen soll :d

Mir ist unteranderem der Ping wichtig und zur Zeit habe ich noch Kabel BW und das rockt schon, ist da VDSL besser oder was macht VDSL besser bzw. schlechter als Kabel?!

Würde mich über Antworten freuen :)

MFG, SoftwareFUxx
 
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Bei Kabel ist die Bandbreite sicherer zzgl. Der Ping (wie es bei mir war).

Multikabel ist neuerer und auch soweit besser, da man mehr möglichkeiten hat.
 
VDSL hat eine Volumenbegrenzung von ich glaube 200GB.
Beim Kabelanbieter musste schauen. Kabel Deutschland schränkt auch die Bandbreite ein für "bestimmte" Downloads. Unitemedia (soweit mir bekannt ist) noch nicht.
 
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Bei mir gibts nur Kabel bw da diese halt für bw zuständig sind :)

Von einer Begrenzung habe ich noch nie gehört bei VDSL, ist das immer und überall so? Beim VDSL wäre der Vorteil von einer kostenlosen fritzbox die wirklich alle Vorteile bietet wohin gegen Kabel bw nur son schrottiges ein Port Modem ohne WLAN verschickt!

Bin mir immer noch unschlüssig :/

Edit: hab mal gegoogelt und es steht zwar drin wird aber nicht umgesetzt!
http://www.golem.de/1110/87311.html

Was ist den aus diesem Gerichtsurteil geworden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Kabel ist die Bandbreite sicherer zzgl. Der Ping (wie es bei mir war).

Multikabel ist neuerer und auch soweit besser, da man mehr möglichkeiten hat.

Wie soll bei einem shared medium die Bandbreite sicherer sein?

Je nach Auslastung des Kabel (Anzahl der User und Tageszeitabhängig) brechen einem die Datenraten weg. (wer BNC Netzwerk hatte, der kennt die Situation)
Bei VDSL ist dies nicht der Fall. Hier kann es maximal passieren, wenn man zu weit wegwohnt, dass die Dämpfung zu hoch und damit die Datenrate nicht dem max entspricht. Dies ist dann in der Regel ein statischer Zustand. Wenn aber der DSLAM und KVZ bei ihm direkt vor der Tür steht, ist davon nicht auszugehen.

Breitbandkabel bietet sicherlich mehr Möglichkeiten, nur ist die Netzstruktur so, dass diese nur mit sehr viel Aufwand genutzt werden kann.
(Bandbreiten von wenigen gbit sind möglich, aber nicht bei 100Leuten)
 
Ich bin vor 6 Monaten von der Telekom (50.000 VDSL) nach Unitymedia (50.000) gewechselt. Allein der große Kostenunterschied war für mich ausschlaggebend. Bei Unitymedia zahle ich nur 25€ und hatte bisher 0 Probleme. Anschluss lief Problemlos, es gibt übersichtliche Rechnungen und alles läuft stabil. Ping ist auch besser als bei VDSL.
VDSL Ping lag in etwa bei 30-50 und bei Kabel habe ich nun 12-20.

Habe mir dazu einen guten Netgear Router gekauft und fertig. Bei der Telekom musste ich die Geräte ja noch mieten... und lag unterm Strich dort bei ca. 45€.
Ich kenne die Konditionen aber bei Kabel BW nicht.

Gruß
Silent
 
Schau mal bei der Telekom in die AGB (VDSL) ^^ da gibt es nen Volumen zzgl. Drossel. Bei Unity bekommste auch ne FritzBox.

Edit: Klick
 
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Da hat underclocker schon recht, klingt plausibel !

Wie oben geschrieben hier nochmal der link: http://www.golem.de/1110/87311.html

Es steht zwar drin aber sie machen es nicht! In BW gibt's nur Kabel BW, glaubt mir das doch bitte :)
 
Übrigens gehört KabelBW zu Unitymedia, mal so am Rande. Und VDSL hat auf jeden Fall eine Volumenbegrenzung.
Nachteil bei Kabel ist die statische IP... wenn du oft als Freeuser bei One-Click-Hostern lädst wirst du wissen was ich meine.
 
Für mich ginge eine Entscheidung immer pro VDSL inkl. Festnetzanschluß - kostet z. Bsp. bei der Telekom das Selbe - egal, ob ich analoge Telefonie oder VoIP wähle. Ich sage das deshalb, da ich derzeit nur VoIP habe und bei Stromausfall im Nirwana stehe (bereits passiert). "Es gibt Handys" würden die Meisten jetzt sagen. Schon richtig, aber hier wegen der Grenznähe passt das mal gerade nicht, weil lausiger Empfang und ich Roaming-Gebühren nicht mag.

Bei ADSL/VDSL kann ich meine Router ohne Einschränkung weiter verwenden (wobei ich die TK-Mieten für Jemanden, der sich für's Technische nicht interessiert, durchaus akzeptabel finde - dazu kann man ja auch gebraucht kaufen) - bei den Kabel-Leutchen wie UM oder KD gibt es wie bekannt diverse Einschränkungen.

Bei KD kann ich m. W. keine SIPgate-VoIp verwenden - damit fiele der günstige Basis-Plus-Tarif inkl. EU-weite Telefonie weg. Bei UM soll das nach Auskunft des Beraters aber gehen (die fragen sich nämlich reichlich für den EU-Tarif und das geht nur mit TelefonPlus = zu teuer).
 
Übrigens gehört KabelBW zu Unitymedia, mal so am Rande. Und VDSL hat auf jeden Fall eine Volumenbegrenzung.
Nachteil bei Kabel ist die statische IP... wenn du oft als Freeuser bei One-Click-Hostern lädst wirst du wissen was ich meine.

Wie gesagt, steht halt drin, machen es aber nicht, google einfach mal. Keiner der über die 200gb gekommen ist konnte von einer Drosselung berichten, daher Wayne :)
 
Übrigens gehört KabelBW zu Unitymedia, mal so am Rande. .....

Nicht ganz (auch mal so am Rande ;)) - genau genommen sind beides Tochterunternehmen (also nebeneinander): " der Zusammenschluss von Kabel BW und Unitymedia (ist) keine wirkliche Fusion, denn der Mutterkonzern von Unitymedia, das US-amerikanische Unternehmen Liberty Global, ist nun Eigentümer der beiden deutschen Kabelanbieter.".

Tut der Sache aber keinen Abbruch - wichtig sind die techn. Leistungen.
 
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Und ob das ein Vor- oder Nachteil ist, kommt in beiden Fällen auf die Anwendung drauf an.

Statische IPs sind für manche User eben ein Nachteil, während die Leute mit Server@home einen Vorteil daraus ziehen.

Dass die Zwangstrennung ist oft nur ein Nachteil.
 
Beim VDSL wäre der Vorteil von einer kostenlosen fritzbox die wirklich alle Vorteile bietet wohin gegen Kabel bw nur son schrottiges ein Port Modem ohne WLAN verschickt!

Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, eine Fritzbox wäre für mich kein Argument, die extrem eingeschränkte Routerauswahl für VDSL schon eher ein Argument gegen VDSL. Ab 50 € bekommst du Router, welche der 7390 bezüglich der üblichen Internetnutzung (für Docsis) auf Augenhöhe gegenüberstehen. Telefonfeatures sind von dir nicht genannt, was beleibt da übrig bei der 7390? Wlan? verkrüppelte NAS Funktion? etc.
Letztlich hast du kein Bedarfsprofil, welches entscheidend punktet für oder wider eine beider Varianten.

Ich würde eine Münze werfen. ;)
 
....die extrem eingeschränkte Routerauswahl für VDSL schon eher ein Argument gegen VDSL. .....

Da würde ich jetzt nicht so bestätigen - da gibt der Markt schon Einiges her, sowohl bei AVM als auch bei Anderen. Ich selber habe die 7390 gehabt, finde sie überteuert und habe sie inzwischen auch wieder abgegeben (zwischenzeitlich gab es die 7570 bzw. SP920).
Wenn der TE Wert auf eine FRITZ!Box legt, kann ich ihm als VDSL-Modell die 7360 oder auch die 7340 ans Herz legen (habe ich beide im Einsatz) - beide sind deutlich günstiger als die m. E. gehypte 7390 zu bekommen (sollte wohl die Eier-legende Wollmilchsau werden). Die 7360 hat auch den nicht nur meiner Meinung nach besseren DSL-Chip - der der 7390 zickt schon mal rum.

Nebenbei - hinten dem KD-Modem lässt sich doch trefflich eine 7270 v3 hängen (die ich auch für besser halte als die 7390, die bei meiner Freundin derzeit eingesetzte 7270 v3 aber wegen Wechsel zu VDSL wieder abgebe).

@SoftwareFuxx: ein genaueres Bedarfsprofil wäre in der Tat nicht schlecht!
 
Es soll auch VDSL Modems geben, habe ich gehört. Diese wiederum, so munkelt man, kann man an einen Router anschließen.

Routertechnisch haben VDSL und auch Cable das selbe Problem. VDSL Router kann man an einer Hand abzählen, gleiches gilt für Cable Router.
Daher würde mich mal interessieren, wo du da den Vorteil bei Cable in dieser Richtung siehst, trachemys. (Nachteil bei VDSL sollen ja die wenige Router sein, daher müßte es ja deutlich mehr Cablerouter geben)

Dennoch bekommt man zB bei 1und1 so glaube ich standardmäßig die 7360 für umme dazu, was muß dieser Router also für 0EUR mehr können als jeder andere Router für 0EUR?
Der Homeserver+ (die 7390) ist speziell auf Telefon ausgelegt, daher macht es nur dann Sinn, die 50EUR zu investieren, wenn man das braucht. (die standardtelefonsachen hat man auch beim 0EUR Router dabei)
 
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Es soll auch VDSL Modems geben, habe ich gehört. Diese wiederum, so munkelt man, kann man an einen Router anschließen.

Davon hörte ich auch schon ;)

Daher würde mich mal interessieren, wo du da den Vorteil bei Cable in dieser Richtung siehst, trachemys. (Nachteil bei VDSL sollen ja die wenige Router sein, daher müßte es ja deutlich mehr Cablerouter geben)

Habe ich auch nicht verstanden.

Der Homeserver+ (die 7390) ist speziell auf Telefon ausgelegt, daher macht es nur dann Sinn, die 50EUR zu investieren, wenn man das braucht. (die standardtelefonsachen hat man auch beim 0EUR Router dabei)

Die Investition halte ich für überflüssig, da 1&1 lt. Auskunft kein echtes Festnetz mehr anbietet, sondern nur noch VoIP. Dafür reicht die 7360SL (die "echte" 7360 gibt es nicht bei 1&1).
 
Es soll auch VDSL Modems geben,

Die gibt es wohl, sind aber nicht Bestandteil der VDSL Tarife (ich kann mich irren), Cable Modems aber Standard und kostenfrei, somit ist die Routerauswahl nach den Geräten (Modems, Cable/VDSL) sehr üppig. Kombinierte Geräte (Cable Router/ VDSL Router) zeichnen sich durch weinige Modelle aus, und sind beschränkt auf Mietpauschalen für AVM/ Speedport Geräte.

Der Stromverbrauch ist kein Argument, denn ein Kabelmodem braucht ~ 3.5 Watt inkl. Telefonen, ein Router mit simultanem Dual Band/GbLan ab ~ 4 Watt, eine VDSL Kombination wird wohl ähnlich liegen.

M. E. ist man mit VDSL eingeschränkter in der Geräteauswahl, das egalisiert sich aber, wenn es einem wurscht ist, was da im Flur steht. Und wie ich schon erwähnte, ein AVM Produkt ist für mich kein Argument, für viele User ist es das, man sollte zugreifen.

Nebenbei - hinten dem KD-Modem lässt sich doch trefflich eine 7270 v3 hängen

die schafft aber keinen Wan to Lan Throughput von 100mbit Cable (TE sprach von 100mbit Cable), die steigt bei 70mbit aus, zudem da weder Telefon noch USB laufen darf, da die 360er CPU am Limit rödelt und das Plastik langsam schmilzt.

Für um die ~160 € schon etwas antike Technik ;) wenn man das mit einem 18 € Router mit einer 7241 Atheros CPU/SoC vergleicht

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Ist das bestätigt, dass die keine ISDN oder POTS Linecards mehr nutzen?

Zumindest sagte man mir das. Kommt halt immer darauf an, für wie seriös und aussagefähig man die Hotline hält.

Der so genannte "ISDN-Komfort" bezieht sich wie bei UM und anderen auf das Vorhandensein der 3 Tel.Nr. und sonstigem Komfort wie Clip etc.. Ich glaube nicht, dass da noch ein echter ISDN-Anschluß dahinter steckt. Wie soll das auch kostenmäßig gehen?

Ich habe gerade mal ein Angebot zusammengestellt und ISDN angewählt - Bestandteil ist der Homewerver 50.00 (FB 7360SL) - das sagt Einiges!
Und dann die Erweiterung auf den Homeserver 50.000+ (= FB 7390) "Spezieller 1&1 HomeServer zur Nutzung Ihrer ISDN-Geräte" nennt 1&1 das. Für mich heißt das, dass dem Kunden die Möglichkeit geboten word, via S0-extern seine vorhandenen ISDN-Geräte weiterhin nutzen zu können, nicht aber zwingend, dass damit auch ein echter ISDN-Anschluss Anbieter-seitig gestellt wird.

Gerade habe ich den Satz gelesen: "Mit dem Upgrade statten Sie Ihren 1&1 HomeServer mit der Anschlusserweiterung (S0) und damit mit zentralen ISDN-Merkmalen aus. Sie brauchen diese, wenn ..... nur ein ISDN-Festnetz-Anschluss (ISDN-Dose) zum Anschließen des 1&1 HomeServer vorhanden ist."

Irgendwie widerspricht sich das. Wer behält denn beim Wechsel zu 1&1 den ISDN-Anschluß (Telecom, Arcor/VD) und wo taucht die Wahlmöglichkeit bei den Anschlüssen auf?

Ich glaube, ich muss da nochmal genauer nachhaken!
 
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Ich hatte das damals bei meinem Arcoranschluß auch. Nettes Gespräch mit dem 3rd LvL Support=wir schalten ihnen wieder die Uk0. (von der Telekom gewechselt damals)

Damals war die große Easybox dabei, die einem intern nen S0 bereitstellt. Letztendlich steckt, wie sollte es auch anders sein, VoIP dahinter.

Ein externen S0 ist echtes ISDN wie es vom Amt kommt, mit NT und Co.
Da aber alles Anbieter auf NGN im Standardausbau setzen, ist dort selten nen "echter" Anschluß dabei. Mich würde aber zu gern interessieren, was man da noch drehen kann, wenn man sich dahinterklemmt.

(Ich werde in absehbarer Zeit von Arcor weggehen und hader noch mit mir. Ich will diese Uk0 haben, VoIP ist für mich nur ein Zusatzfeature, aber sicher nicht die Haupttechnologie.)

@trache
Es kommt immer sehr auf die Technik an, die man da bekommt. Bei KDG ist es seit neustem so, dass die dir auch nen full featured Router hinstellen. Das teil ist kein Unterschied zu einer standardFB, Router, WLAN, Analogtelefon (ohne TK Funktion). Wenn du da DEINE Technik andocken willst, mußte auch wieder rumhantieren mit fullport forward oder solche Scherze.
Telecolumbus liefert zB aktuell noch Modem + Dlink (glaube 600er) aus. Da kannste dann wirklich flexible reagieren.

Unterm Strich ist das für den DAU (so nenn ich es mal) völlig egal, was er da bekommt. WLAN, Telefon, Routing, mehr braucht der ja im Normalfall nicht, da stimm ich dir zu. Für alle anderen gibt es immer Mittel und Wege, die eigenen Vorstellungen durchzusetzen. (hier sind dann auch dyn oder stat Connection wichtige Merkmale)
 
Bei KDG ist es seit neustem so, dass die dir auch nen full featured Router hinstellen. Das teil ist kein Unterschied zu einer standardFB, Router, WLAN, Analogtelefon (ohne TK Funktion). Wenn du da DEINE Technik andocken willst, mußte auch wieder rumhantieren mit fullport forward oder solche Scherze.

Yo, mittlerweile verbaut KD die Hitrons auch hier bei uns auf dem Lande (wir hatten erst kürzlich in einem anderen thread über diese Wlan Option für 2 € geplaudert). Sie sind wohl für den Standardkunden ein Segen.

@LOM

mich erinnert dein Avatar ans spezielle Forum der CPUs aus deiner Signatur, falls dem so ist, grüße ich mal aus Lower Franconia ;)
 
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.....
(Ich werde in absehbarer Zeit von Arcor weggehen und hader noch mit mir. Ich will diese Uk0 haben, VoIP ist für mich nur ein Zusatzfeature, aber sicher nicht die Haupttechnologie.).....

Das versuche ich für meine Freundin seit ca. 3 Monaten und möchte zu Telekom wechseln (u. A. auch wg. echter Telefonie - preislich nehmen sich die Burschen eh nichts, aber außer der Telekom kann keiner mehr als DSL 6.000 bieten). Fristgerechte Kündigung ist erfolgt, aber der neue Arcor-Besitzer Vodafone hat alle Tricks auf Lager, die Portierung nicht zuzulassen bzw. nur mit deutlicher Verzögerung. Das Ganze wäre was für die c't "Vorsicht Kunde!". Und es ist noch nicht zu Ende. Man begegenet sich immer 2x im Leben, aber nie wieder Vodafone. Der Wechsel von der Telekom damals zu Arcor ging derart geräuschlos über die Bühne - deshalb erste Wahl! Hätten die damals diesen Affenzirkus veranstaltet ... nie wären wir dahin wieder gegangen! Auch mobil gehen wir - sobald möglich - von VD weg!

Also gibt es für Dich auch nur die Telekom!

@LOM

mich erinnert dein Avartar ans spezielle Forum der CPUs aus deiner Signatur, falls dem so ist, grüße ich mal aus Lower Franconia ;)

Rischtisch - der Altertümer- oder auch Nostalgiedeluxx-Thread! Ich war/bin der mit der Asus-Ahnengalerie. Gruß zurück aus dem Dreiländereck nach Ufr. ;)
 
Nette Diskussion hier :d

Da ich jetzt nicht mehr alle Fragen weiß und das "Benutzerprofil" öfzers gefallen ist, werde ich das ma beantworten :)

Ich sauge sehr viel ( Klar da bietet sich 100MB/s mehr an ), uploade auch ab und an ma größere sachen, meine Freundin macht gerne Frauensachen wie Youtube, Streamings usw. und ich wollte mein TV sowie meine X360 dort anschließen dazu kommt noch das leidenschaftliche Onlinegaming, was ich in CSS relativ prof. betreibe, alles andere eher als Fun. Mehr gibts dazu eig. nicht zu sagen und soweit ich das beurteilen kann ist da kein Argument dabei was das andere ausschließt außer die dickere Bandbreite aber das war mir logischerweiße auch schon zuvor klar :d
 
Ich weiß nicht, ob diese Aufzählung wirklich weiter hilft. Das zielt m. E. in Richtung Bandbreite - dazu hast Du die Antwort ja schon selbst gegeben.

Aber was ist mit dem Rest? Was erwartest Du von der Anschluss-Hardware (Router, Bedienbarkeit, ...), Auswirkungen bzgl. Restriktionen bei Kabel- oder ev. bei den VDSL-Anbietern, Telefonie, ....?
 
Es geht mir einfach sehr um Stabilität vorallen dingen! Ich hasse nichts mehr wie lags, time outs, ping schwankungen und alles was dazu gehört. Man hört oft das dort VDSL besser sein soll als Kabel.
Was mich am Kabel auch stört ist die statische IP und das es ein Shared medium ist, Bandbreite ist nicht immer alles, deswegen auch dieser Thread :d
 
Hi,

ich stand vor der selben Entscheidung wie du vor ca. einem Jahr.
Ich habe mich für VDSL (T-Online) und gegen Kabel (in meinem Fall KD):

VDSL:
+ besserer Support
+ Stabilere Leitung (alle Freunde von mir haben regelmäßige Ausfälle bei KabelD)
+ ich will lieber zu jeder Zeit 50Mbit und mich darauf verlassen können, als in Nebenzeiten 100Mbit.
+ Ping ist mit 25ms zu heise.de OK, keine Lags
+ dynamische IP (hat in meinem Fall nur Vorteile, ein wenig anonymer, OCH usw.)
+ im Prinzip keine Drosselung (200GB erreiche ich eh nie) und nicht sowas wie hier, das war damals auch schon im Gespräch: 100 KBit/s statt 100 MBit/s: Kabel Deutschland drosselt Filesharing-Nutzung - Golem.de, geht meiner Meinung nach gar nicht.

Das einzige was für Kabel spricht ist der Preis. Jedoch wars mir die 10€ Mehrpreis einfach wert. Wenn du mal bei Ebay nach Händler für die jeweiligen Produkte guckst, bekommst du auch noch Provisionen oder mal bei qipu.de gucken. Da kann man noch einiges einsparen, auch wenn du dich für KabelBW entscheiden solltest: qipu - Kabel BW Cashback
 
Du solltest vielleicht auch noch in Betracht ziehen, wer von Euch beiden schneller aus seinem Vertrag herauskommt.
 

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