kann ich echt nicht nachvollziehen...
Ich rüste recht häufig meinen Rechner auf, und gehe auch mal andere Wege: vor knapp einem Jahr war ich noch DER Intel Fanatiker, ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt 3 Intel Prozies: den P4 2 GHz, dann den berühmten P4 mit 2,53 GHz und zuletzt den P4 3,0 GHz mit HT. Ich war echt von den Prozessoren begeistert. Nichts kam über Intel:
Doch dann kaufte sich ein Bekannter einen Athlon 64 3000+ (damals noch mit 130nm) und führte mir mal vor, was man mit 2,0 GHz Realtakt alles so machen kann, und in fast allen Benchmarks war sein Prozessor schneller. . . (außer in HT Optimierten Benchmarks)
Gut dachte ich, da der P4 eh extrem viel Strom verbraucht, und meine Kiste fast immer 24 h läuft, hab ich mir mal einen Athlon 64 gekauft, das war Ende November letzten Jahres, es war ein 3500+ Winchester (einer der ersten) -> und ich muss sagen, ich habs nicht bereut!! Ich hab nachweislich eine geringere Stromrechnung (Nur für die interessant, die die Stromrechnung auch allein bezahlen müssen!!) und die das gesamte System ist viel viel Kühler und somit auch sehr leise!
In meinen Augen bietet Intel der Zeit keine echte Alternative zu AMD Prozessoren, vom Pentium M einmal abgesehen.
Und das man Geld braucht, um sich Intelpower leisten zu können, stimmt eher auch nicht. Die Modelle zwischen 3,0 und 3,4 GHz sind teilweise günstiger als die AMD Pendats...
Mein Fazit:
ZUR ZEIT FINGER WEG VON INTEL!
Und: Ein SanDiego ist auf Grund des 1 MB Cache die bessere Wahl... wie schon gesagt, wer einmal 1 MB Cache hatte, will ihn nicht mehr hergeben . . .
So long