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Was hat die Carrierverbindung mit der Unfähigkeit der Provider in Bezug auf eigene Netzkapazitäten zu tun?Den Leuten ist schon bewusst, dass Provider um die es hier geht, idR nur Datenpakete weiterleiten? Und NULL Einfluss auf das haben, was außerhalb des Betreibernetzes mit den Daten passiert? -> macht nicht den Eindruck.
Lass mich raten.... Dein Arbeitgeber ist ein Provider?Für die vzbv ist Internet auch Neuland, oder??
Wie zur Hölle, soll das technisch möglich sein!?...............
Den Leuten ist schon bewusst, dass Provider um die es hier geht, idR nur Datenpakete weiterleiten? Und NULL Einfluss auf das haben, was außerhalb des Betreibernetzes mit den Daten passiert? -> macht nicht den Eindruck.
Den Leuten ist schon bewusst, dass Provider um die es hier geht, idR nur Datenpakete weiterleiten? Und NULL Einfluss auf das haben, was außerhalb des Betreibernetzes mit den Daten passiert? -> macht nicht den Eindruck.
Das Problem ist halt, dass so viele verschiedene Faktoren die "Geschwindigkeit" ausmachen.
1) Erstmal kommt die Strecke von der Wohnung zum ISP. Ist das ein geteiltes Medium?
2) Danach kommt das Peering des Anbieters. Könnte ich von unterschiedlichen Servern im Internet in Summe die Geschwindigkeit überhaupt erreichen, weil das Peering ausreichend ist?
2.5) Danach kommt ggf. noch das Peering unterschiedlichster zwischen Anbieter mit der gleichen Frage wie 2)
3) Und erst am Schluss kommt die Frage, ob eine einzige Gegenstelle im Netz überhaupt meine Leitung auslasten kann.
Was hat die Carrierverbindung mit der Unfähigkeit der Provider in Bezug auf eigene Netzkapazitäten zu tun?
Die Provider sind nach wie vor nicht in Lage/eigentlich ist es Unfähigkeit, entsprechende interne Netzkapazitäten bereitzustellen. DSL-Ltg ist zu lang, DOCSIS-Zellen überbucht, eigenen Netzkapazitäten zu gering.
Nope... Ich kann allerdings dieser, wir machen mal einfach irgendwas, hauptsache es wurde was gemacht, Politik nichts abgewinnen... Ohne Sinn und Verstand, so wirkt es zum Teil irgendwas erzwingen zu wollen ohne überhaupt nachzudenken, ob das aufgehen kann...Lass mich raten.... Dein Arbeitgeber ist ein Provider?
Och je, diese unlösbaren Probleme. Test vom Gesetzteber inkl. Bedingungen vorgegeben und schon ist diese unmögliche sog. technische Schranke überwunden.
In meiner alten Wohnung, sind alleine schon an der Fritz.Box nur noch 10-12k angekommen anstelle der 16k, das ganze aber auch erst dann, als der Provider gewechselt wurde (beim vorherigen Provider kamen 18k an - selbe Leitung, selbe Fritz.Box). Da kannst du mir nicht erzählen, das das nicht am Provider liegen würde.
Dann route ich als fiktiver ISP einfach den Spaß da rum, wo die Anbindung entsprechend schnell ist und bin fein raus!?
Irgendwie auch Unsinn...
Eine einzelne Stichprobe zur Ermittlung des Problems (oder von mir aus auch mehrere) machen immernoch nicht das Internet... Denn es hängt davon ab, was klein Endkunde bezieht (und vor allem von wo!) und nicht, was gerade günstig steht um es zu testen.
Simples Beispiel: Ich kann mit 1GBit/sec zum nächst gelegenen Speedtest.net Serverbetreiber in ca. 3-5ms. Up- wie Down. Läuft perfekt... Wenn ich nun nach HongKong pinge, habe ich 300ms und beim Traffic keine 100MBit.
WAS soll mir also so ein Test sagen!? Und vor allem, was soll mir der Provider sagen, wenn ich zu ihm gehe und sage, ja hör mal lieber Provider, ich zahle hier für 1GBit/sec teures Geld, komme nach HongKong aber nur unter 100MBit, nach Dubai in Stoßzeiten sogar nur auf unter 10Mbit?? -> bekommst ab sofort von mir nur noch 1/10tel oder 1/100tel des Geldes.
Auf der anderen Seite, die andere Problematik der möglicherweise nicht mal voll anliegenden Datenrate je nach Ziel ist davon immer noch unberührt...
Um anzugeben, was gemeint ist, müsste es doch überhaupt erstmal definiert sein!? WAS ist Internet? Wie stellst du dir das denn vor? Man könnte jetzt meinen, da steht nicht ohne Grund, "bis zu", eben WEIL der ISP das überhaupt nicht in jeden Winkel der Erde garantieren kann. Die Frage ist, kann der ISP dir garentieren, dass das, was da auf der Leitung steht, auch bis zum Anfang des Internets gehen würde? -> aus meiner Sicht wäre das in wohl vielen Fällen machbar.Du ignorierst einfach vollständig, was der Stein des Anstoßes ist, nämlich irreführende Werbung.
1. Da steht "mit galaktischem Gigahighspeed xxx tausend ins Internet". Wie du selbst so dermaßen ausführlich schreibst, ist es ja quasi unmöglich, diesen Speed zu testen. Und du verkennst, dass die Provider ihn einfach angeben. Und auch im Kleingedruckten des Vertrags ist keine Rede davon, welche Route und welches Protokoll gemeint ist. Und da sagt die VBZ (zurecht): das ist irreführend.
Ich hab damit kein Problem... Wenn die meinen, dass es exakt EINEN Messpunkt gibt, der als Referenz herhalten soll, dann soll es halt so sein.2. hör doch auf, technische Probleme hinzukonstruieren, die eine objektive Messung irgendwie verunmöglichen würden. Die Grundlage IST eine große Messung der BNetzA, damit ist dein Argument hinfällig. Dann ist eben das der Benchmark, wo ist denn das Problem? Der Gesetzgeber soll vorgeben, unter welchen Bedingungen die dicken Zahlen auf dem Prospekt erreicht werden müssen. Das können die dann DIN XY nennen. Und wenn das dazu führt, dass die Luftpumpen in Zukunft nur noch "halb so schnelle" Anschlüsse verkaufen (weil sie auch tatsächlich dafür gerade stehen müssen), dann ist das eben nicht mehr irreführend. Nicht mehr und nicht weniger ist das Anliegen der VBZ
Dann ändert sich doch aber nix? Das, mitdem der ADSLer sich synct ist eben nunmal nicht das, was an Speed ins Internet wirklich ankommt... Und eben auch Teil dessen, was ich eingangs ansprach.Das ist ganz einfach, man zählt einfach den Worstcase, schon hat man eine Größe. Man kann es dann auch einfach Staffeln, dann spielen kleinere Schwankungen auch keine Rolle mehr. Darüber hinaus sieht der Provider genauso wie ich in der Fritz.Box was gerade an maximaler Leistung anliegt. Dann erstellt der einfach ein Protokoll / Nachweiß wo er dann meinetwegen jede Stunde die aktuelle Datenrate speichert (alles kein Problem im Digitalen Zeitalter - sonst wollen die doch auch jeden Scheiß speichern, den die in die Finger bekommen können).
Woher weist du, dass ER drosselt? Wer sagt dir, dass da nicht noch x-Carrier zwischen sind (das ist eher die Regel als die Ausnahme!) und da irgendwer von am Übergabepunkt überlastet ist? Und vor allem (was ebenso auf das eingangs angesprochene abziehlt), wer garantiert dir diese Übergangsgeschwindigkeiten und wo sind diese vertraglich verankert?Das die Gegenseite eventuell zu lahmes Netz hat, ist nicht in der Verantwortung des Providers (drosselt er hingegen an den Knotenpunkten gezielt und man kann das mit einem VPN Tunnel beweißen, ist wieder der Provider dran). Bisher hatte ich auch noch bei keinem der gängigen Speedtests irgendwelche Probleme (100k Leitung). Also einfach gesagt, der Provider wird für alles verantwortlich gemacht, für das er zuständig ist.
Wieso tust du jetzt so, als gäbe es ein großes Definitionsproblem, wenn seit Jahren erfolgreich Internetanschlüsse verkauft werden? Kommst du da auch immer naseweis daher beim Bestellen und sagst "was stellen Sie sich denn unter Internet vor?". Das ist einfach weltfremd.Um anzugeben, was gemeint ist, müsste es doch überhaupt erstmal definiert sein!? WAS ist Internet? Wie stellst du dir das denn vor?
Das "Bis zu" wird bei der Telekom in den Vertragsbedingungen begründet: Wegen physikalischer Gegebenheiten auf der TAL. Wenn du dich bei der Telekom beschwerst wegen Peering (Ich wollte vorzeitig aus dem Vertrag, weil das Peering zum Belwue, nix Timbuktu, lange eine Katastrophe war, im Sinne von kByte/s....), stößt du auf taube Ohren. Die verweisen ganz einfach auf den DSL Sync. Also meinen die das mit "Internet"Man könnte jetzt meinen, da steht nicht ohne Grund, "bis zu", eben WEIL der ISP das überhaupt nicht in jeden Winkel der Erde garantieren kann.
Das sehe ich anders. Die ISP sind ja Geizkragen bei der letzten Meile UND allem weiterem. Wenn jetzt ein Messpunkt am DE-CIX oder sonstwo definiert wird, wird sich an der letzten Meile (Überbuchung, etc.) zumindest was ändern können.Ich hab damit kein Problem... Wenn die meinen, dass es exakt EINEN Messpunkt gibt, der als Referenz herhalten soll, dann soll es halt so sein.
Was ich dir aber jetzt schon sagen kann, dass sich dann exakt NULL ändern wird... Und vor allem, das dieser eine Messpunkt eben dann immernoch nicht Internet ist geschweige denn das komplette Internet abdeckt, zu Stoßzeiten der Spaß immernoch "zusammenbricht" und auch Kommunikationen außerhalb dem DE-CIX als Knotenpunkt davon völlig unberührt in der Betrachtung bleiben...
Kurzum, es ist eigentlich Unsinnig es daran festzumachen...
Was hat die Carrierverbindung mit der Unfähigkeit der Provider in Bezug auf eigene Netzkapazitäten zu tun?
Die Provider sind nach wie vor nicht in Lage/eigentlich ist es Unfähigkeit, entsprechende interne Netzkapazitäten bereitzustellen. DSL-Ltg ist zu lang, DOCSIS-Zellen überbucht, eigenen Netzkapazitäten zu gering.
Des Weiteren gibt es den ein oder anderen Provider, die bei ihren Carrieranbindungen den Rotstift ansetzen, weil die denen zu teuer sind. Da können die Carrier nichts für, im Gegenteil, die würden sicherlich auch gerne mehr verkaufen.
Fakt ist, dass die Provider ihre Hausaufgaben nicht machen, der Kunde, scheinbar auch du, akzeptiert das aber. Und da sollte die Regulierung schon ansetzen. Wenn ich jetzt höre, dass Vodafone 1GBit DOCSIS schalten will, will ich garnicht wissen, wie die plötzlich ihre Netzkapazitäten ver-x-facht haben. Auch wenn DOCSIS 3.0/3.1 an sich mehr könnte, gibt es die Infrastruktur gar nicht her, der Netzaufbau erst recht nicht. Aber man verkauft es, verlangt dafür auch 3-stellige Beträge, nur nutzen kann man es net. Warum nicht? Weil große Zahlen besser sind als kleine. Ganz einfache Rechnung. Nur der Unterbau fehlt. Also Schwindel am Kunden, nichts weiter.
Wieso wird hier die ganze Zeit mit irgendwelchen Verbindungen nach Honkong oder anderswo diskutiert?
Die Geschwindigkeit zum ISP zählt hier. In der Fritzbox ist diese ganz leicht abzulesen. Was anderes verkauft der ISP auch nicht.
Wie schnell ich mir wo welches Video anschauen kann, hat NICHTS mit dem Thema zu tun. Routing und Knotenpunkte im weltweiten Netz betreiben ganz andere Firmen.
Betabrot und wo ist dein Problem? Du hast einen Vertrag unterschrieben, in dem steht von yy - bis xx Mbit/s. Das wird in diesem Vertrag nichtmal irgendwie versteckt oder verheimlicht.
Als mündiger Bürger solltest du in der Lage sein diesen Vertrag zu lesen und zu verstehen: Ergo hast du ihn bewusst unterschrieben und wusstest was drin ist...
Das Beispiel mit Finnland finde ich auch nicht so gut, da dieses Land außerhalb von Helsinki eine extrem niedrigere Bevölkerungsdichte hat. Gerade in diesen dünn besiedelten Gebieten hat aber der Staat die Kabel/Leitungen verlegt.
Das wäre bei uns ungleich teurer, da wir hier in Deutschland 75 Millionen mehr Menschen haben
?? Eher im Gegenteil... Ich versuche hier klar zu machen, dass ein in einen Topf werfen NICHT zielführend ist. Deswegen sind auch mehrere Umstände, die daraus entstehen (könn(t)en) angesprochen... Durcheinander ist da absolut gar nix, wenn man sich bewusst ist, dass eine Reglung, wie die geforderte der News Tür und Tor aufmacht.fdsonne, geh doch mal bitte auf alles ein, du hast hier einen Tunnelblick sonder gleichen und wirfst massig absolut unsinniges Zeug, das nichts mit dem Thema hat, durcheinander.
Ich schrieb doch schon "In so einem Fall wäre das durchaus sinnig..." Was willst du denn noch hören??Und wenn DSL mit nur 12k Synct, ich aber 16k gebucht habe, ist das ein ganz einfacher Fall, PUNKT. Man kann sich aber auch anstellen.....
Wieso tust du jetzt so, als gäbe es ein großes Definitionsproblem, wenn seit Jahren erfolgreich Internetanschlüsse verkauft werden? Kommst du da auch immer naseweis daher beim Bestellen und sagst "was stellen Sie sich denn unter Internet vor?". Das ist einfach weltfremd.
Aus meiner sicht unschön (als Telekomkunde kenne ich das auch) -> aber legitim... Denn mir sind in meinem Vertrag keine Klauseln bekannt, die mir eine xxxMBit/sec Bandbreite zu jeglichen Wald- und Wiesen Anbietern zusichert... Gibts nicht. Und ich zahle auch dafür nicht.Das "Bis zu" wird bei der Telekom in den Vertragsbedingungen begründet: Wegen physikalischer Gegebenheiten auf der TAL. Wenn du dich bei der Telekom beschwerst wegen Peering (Ich wollte vorzeitig aus dem Vertrag, weil das Peering zum Belwue, nix Timbuktu, lange eine Katastrophe war, im Sinne von kByte/s....), stößt du auf taube Ohren. Die verweisen ganz einfach auf den DSL Sync. Also meinen die das mit "Internet"
Dann hast du irgendwie ein verständnisproblem davon, was du da überhaupt gekauft hast, würde ich meinen. Zugegeben ist das allerdings schwer über diesen subjektiven Umstand zu Diskutieren... Der Eine siehts so, der Andere so... Fakt ist, es steht auch nirgends das Gegenteil. Die Frage ist also, wer hat recht? Einer wird das Nachsehen haben. Ob das der ISP sein MUSS, weil irgendwer das gerade so will oder ob das vielleicht mir einer sinnigeren Betrachtung, anderen rangehensweise oder whatever (und nein, ich KANN dir stand jetzt keine plausible Alternative nennen!!) besser gelöst wäre, ist definitiv mal zu prüfen.Ist das so schwer zu verstehen??
Nachtrag:
Wieso wird hier die ganze Zeit mit irgendwelchen Verbindungen nach Honkong oder anderswo diskutiert?
Die Geschwindigkeit zum ISP zählt hier. In der Fritzbox ist diese ganz leicht abzulesen. Was anderes verkauft der ISP auch nicht.
Wie schnell ich mir wo welches Video anschauen kann, hat NICHTS mit dem Thema zu tun. Routing und Knotenpunkte im weltweiten Netz betreiben ganz andere Firmen.
Achja, ich denke auch mal, das sich der Verbraucherschutz usw. erheblich weniger beschweren würde, wenn es auf den Werbebannern groß heisen würde: "DSL 55.000 bis maximal 100.000 - was sie bekommen ist Glückssache!" - Da wäre dann ein echtes Von - Bis gegeben. Wieso sollen Firmen also nicht ehrlich sein müssen? (klar, hört sich in der Werbung beschissen an, vor allem wenn der Konkurrent dann 90.000 bis 100.000 garantiert - aber das ist das Problem der einzelnen Provider)
Und ein Beispiel ist immer ein Beispiel, jedes Beispiel ist teilweise unpassend. Aber was hindert einen eigentlich daran, auch die Datenübertragung zu "eichen"? (dann gibt es eine ganz genaue Norm, ein genaues Testverfahren nach dem man dies und jenes schaffen muss - Problem gelöst).
Na komm, jetzt wird es wirklich albern. Du kaufst ja schon einen Anschluss mit einer gewissen Bandbreite. Ich gebe dir Recht, dass im Moment nicht eindeutig geregelt ist, wohin diese Bandbreite gilt. In den AGB und den Vertragsbedingungen wird sich darüber jedenfalls ausgeschwiegen.Du sagst es doch selbst Es werden Internet Anschlüsse verkauft. Ein Anschluss AN das Internet. NICHT DAS Internet (oder Teile davon)
Die Frage ist und bleibt, wer definiert, wo Internet anfängt und wo die Zuständigkeit des Providers aufhört!?
Kannst du es beantworten? Klingt so, als wäre es klar geregelt?
Die Richtung ist doch von der BNetzA schon eingeschlagen worden, also muss man auch nicht do rumproblematisieren und rumsubjektivieren, wie du das hier tust.Zugegeben ist das allerdings schwer über diesen subjektiven Umstand zu Diskutieren... Der Eine siehts so, der Andere so... Fakt ist, es steht auch nirgends das Gegenteil.
Das ist drollig. Einer hat bereits das Nachsehen, und das ist der Kunde. Das ist der ganze Ausgangspunkt.Die Frage ist also, wer hat recht? Einer wird das Nachsehen haben.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, ja, sollte er. Unbedingt. Der ist nämlich im Unterschied zum Kunden der Dienstleister und hat auch Mittel an der Hand, daran etwas zu ändern.Ob das der ISP sein MUSS, weil ...