Verdi plant kurz vor Weihnachten Streiks an Amazon-Standorten (Update)

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Weihnachtsgeschenke gehören bei Amazon zu den wichtigsten Einnahmequellen. Doch eventuell könnte die ein oder andere Bestellung nicht mehr rechtzeitig unter dem Weihnachtsbaum liegen, denn die Gewerkschaft Verdi hat in der Nacht auf Montag mehrtägige Streiks an gleich zwei Amazon-Standorten angekündigt.Die Gewerkschaft hat die Beschäftigten sowohl in Leipzig als auch in Werne zum Streik aufgerufen. Dieser sei zunächst bis Dienstagabend geplant. Jedoch besteht die Möglichkeit, dass das Ende des Streiks noch nach hinten verschoben wird. Auch ist die Ausweitung des Streiks auf andere Standorte von Amazon im Gespräch.Grund für den Streik ist nach Angaben von Verdi eine...

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Hoffentlich geht die Aktion nach hinten los. Jedes Jahr die gleiche Leier. Verdi will es nicht verstehen. Das die Logistik nicht in die Einzelhandelssparte gehört verstehen sie nicht. Auch sind die Löhne übertariflich gut und auch die Arbeitsbedingungen sind ok. (Habe selber 2 Bekannte welche bei Amazon arbeiten).
 
Die streiken ja nicht richtig. Und gegen Streikbrecher wird ja auch nichts getan. Streikbrecher verdienen nur eine Antwort. Wie 1920 in den USA.
 
Generell werden Lagerarbeiter und Paketboten super bezahlt. Sie dürfen den ganzen Tag materialistische Güter verpacken und ausliefern, die sie sich selbst kaum leisten können
weil die eine Hälfte des Lohnes für Miete und die Andere für Lebenshaltungskosten drauf geht. Das geht zumindest so lange gut bis sie sich eines Tages eine gelbe Weste anziehen.

Wenn du noch Flüchtlinge, Kashoggi und den Youtube Rewind mit reinnimmst, hat dein Buzzword-Bullshit-Bingo durchaus Sinn.
 
Kein Problem, gibt genügend andere Länder, in denen noch (und des Öfteren sogar gerne) gearbeitet wird.
International kann man sich auf jeden Fall sehr gut damit abfinden, dass Deutschland nur noch im Bereich "unter ferner liefen" auftaucht.
 
Hoffentlich geht die Aktion nach hinten los. Jedes Jahr die gleiche Leier. Verdi will es nicht verstehen. Das die Logistik nicht in die Einzelhandelssparte gehört verstehen sie nicht. Auch sind die Löhne übertariflich gut und auch die Arbeitsbedingungen sind ok. (Habe selber 2 Bekannte welche bei Amazon arbeiten).

Ich weis ja nicht was du verdienst, aber bei nicht einmal 12€/h kommen nicht mal 1400€ netto raus. Dann noch 700 bis 800€ Miete, Lebensmittel sind inzwischen auch sauteuer geworden. Das heißt dann arbeiten, für weniger als Hartz 4. Es lebe das Billiglohnland Deutschland. Ich nehme mal an, du gehst gerne für nen Appel und nen Ei arbeiten.:lol: Du kannst natürlich einen auf Aufstocker machen, wo dir der Staat dann genau aufs Konto schaut und dir vorschreibt, wieviel du ansparen kannst und welche Wohnung dir zusteht.
 
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Generell werden Lagerarbeiter und Paketboten super bezahlt. Sie dürfen den ganzen Tag materialistische Güter verpacken und ausliefern, die sie sich selbst kaum leisten können
weil die eine Hälfte des Lohnes für Miete und die Andere für Lebenshaltungskosten drauf geht. Das geht zumindest so lange gut bis sie sich eines Tages eine gelbe Weste anziehen.

Ich habe mir ein Kettelblatt fürs Rennrad bestellt. 25 €. Das kann sich jeder leisten.

Ich weis ja nicht was du verdienst, aber bei nicht einmal 12€/h kommen nicht mal 1400€ netto raus. Dann noch 700 bis 800€ Miete, Lebensmittel sind inzwischen auch sauteuer geworden. Das heißt dann arbeiten, für weniger als Hartz 4. Es lebe das Billiglohnland Deutschland. Ich nehme mal an, du gehst gerne für nen Appel und nen Ei arbeiten.:lol: Du kannst natürlich einen auf Aufstocker machen, wo dir der Staat dann genau aufs Konto schaut und dir vorschreibt, wieviel du ansparen kannst und welche Wohnung dir zusteht.

Man hat weniger als Hartz IV und kann trotzdem noch genug sparen, dass einem Hartz IV gekürzt wird!?

Vielleicht mal etwas günstiger wohnen.
12€ sind 2160 brutto im Monat (40 h Woche).

Soll jeder ungelernte jetzt 5.000 Euro verdienen?

Dann kosten die Pakete bald 20 € Porto und die 700 € Wohnung etwa 2000 €.

Die Autowerkstatt nimmt dann ~ 300 € Stundenlohn und ein normales Brötchen kostet 1 €.



Wenn die Leute mit dem Gehalt unzufrieden sind: in die eigene Bildung investieren, Ausbildung, Studium... machen.
Und nicht immer jammern.
 
@timo82
Wenn jeder Top ausgebildet wäre, würdest du noch viel mehr für alles zahlen müssen, dann darfst du im McDonalds bald für einen Burger 25€ zahlen weil es von einem Meisterkoch gemacht wurde :hust:
Sorry, aber Realitätsverlust bekommt man wohl auf den höheren Schulen nebenbei indoktriniert, wenn man für das nötigste ausgebeutet werden muss ist unser System komplett fürn Arsch.
Artikel schrieb:
Ob Verdi mit dem Streik mehr Druck auf Amazon ausüben kann, bleibt abzuwarten.
Druck wird längst aufgebaut und Amazon steuert schon länger dagegen, was sie sich auch einiges kosten lassen, laut dem Video zahlen sie bis zu 20€ pro Arbeiter am Tag wenn sie nicht streiken, ab Minute 01:13 : Video: Arbeitsniederlegung in der Weihnachtszeit: Bei Amazon wird gestreikt | tagesschau.de
 
Ich habe mir ein Kettelblatt fürs Rennrad bestellt. 25 €. Das kann sich jeder leisten.



Man hat weniger als Hartz IV und kann trotzdem noch genug sparen, dass einem Hartz IV gekürzt wird!?

Vielleicht mal etwas günstiger wohnen.
12€ sind 2160 brutto im Monat (40 h Woche).

Soll jeder ungelernte jetzt 5.000 Euro verdienen?

Dann kosten die Pakete bald 20 € Porto und die 700 € Wohnung etwa 2000 €.

Die Autowerkstatt nimmt dann ~ 300 € Stundenlohn und ein normales Brötchen kostet 1 €.



Wenn die Leute mit dem Gehalt unzufrieden sind: in die eigene Bildung investieren, Ausbildung, Studium... machen.
Und nicht immer jammern.
du unterstützt Ausbeuter. Und deine Überheblichkeit zur Arbeiterklasse gibt ein zu denken.
 
Ich weis ja nicht was du verdienst, aber bei nicht einmal 12€/h kommen nicht mal 1400€ netto raus. Dann noch 700 bis 800€ Miete, Lebensmittel sind inzwischen auch sauteuer geworden. Das heißt dann arbeiten, für weniger als Hartz 4. Es lebe das Billiglohnland Deutschland. Ich nehme mal an, du gehst gerne für nen Appel und nen Ei arbeiten.:lol: Du kannst natürlich einen auf Aufstocker machen, wo dir der Staat dann genau aufs Konto schaut und dir vorschreibt, wieviel du ansparen kannst und welche Wohnung dir zusteht.

Amazon ist weder Wohlfahrt noch legislative Politik. Für das Niedriglohnland/Armutsland Deutschland ist die fehlende sozialmarktwirtschaftliche Politik a la Abstinenz eines angemessenen Mindestlohnes respektive fehlender sozialer Wohnraum verantwortlich.
 
@timo82
Wenn jeder Top ausgebildet wäre...

Es kann nicht jeder top ausgebildet sein, weil das dann ein Standardbildungsniveau wäre und nicht mehr "top".

Top bezeichnet die Spitze und nicht alle.

Es können auch nicht alle überdurchschnittlich viel verdienen.


Ich finde diese Streikerei - besonders vor Weihnachten - total daneben.
Die Leute wurden nicht gezwungen, den Job zu machen. Das Gehalt war auch vorher bekannt.

Wenn das mein Laden wäre, dann würde ich versuchen, die Leute raus zu schmeißen.
 
Ich habe mir ein Kettelblatt fürs Rennrad bestellt. 25 €. Das kann sich jeder leisten.



Man hat weniger als Hartz IV und kann trotzdem noch genug sparen, dass einem Hartz IV gekürzt wird!?

Vielleicht mal etwas günstiger wohnen.
12€ sind 2160 brutto im Monat (40 h Woche).

Soll jeder ungelernte jetzt 5.000 Euro verdienen?





Wenn die Leute mit dem Gehalt unzufrieden sind: in die eigene Bildung investieren, Ausbildung, Studium... machen.
Und nicht immer jammern.

Dann zeig mir mal eine günstige Wohnung in Berlin, München, Hamburg oder sonstwo. Wenn ich auf dem Lande wohne, kommen noch Benzinkosten, Autokosten und mächtig viel Fahrzeit dazu. Von der Umweltbelastung ganz zu schweigen. Okay, ich bestelle ja auch jeden Tag ein Kettelrad. Brauch ich ja auch ständig.:hust:
Wer macht eigendlich noch die einfachen Arbeiten, wenn jeder jetzt in Ausbildung, Studium....investiert. Ich sag mal Leben und Leben lassen ist die Devise.:wall:
 
Es kann nicht jeder top ausgebildet sein, weil das dann ein Standardbildungsniveau wäre und nicht mehr "top".

Top bezeichnet die Spitze und nicht alle.

Es können auch nicht alle überdurchschnittlich viel verdienen.


Ich finde diese Streikerei - besonders vor Weihnachten - total daneben.
Die Leute wurden nicht gezwungen, den Job zu machen. Das Gehalt war auch vorher bekannt.

Wenn das mein Laden wäre, dann würde ich versuchen, die Leute raus zu schmeißen.
Ich würde diese Drecksbude total Bestreiken wie in Frankreich. .Da weiß man auch wie man Kapitalisten behandeln muss. Und deine Ansichten sind Kapitalistischer misst.. Ausbeutung lässt grüßen. Entweder Reiche Eltern und ein Raubkopierer wie Gutenberg. Und nun auf die Arbeiter faul runtersehen.
 
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Man hat weniger als Hartz IV und kann trotzdem noch genug sparen, dass einem Hartz IV gekürzt wird!?

Vielleicht mal etwas günstiger wohnen.
12€ sind 2160 brutto im Monat (40 h Woche).

Soll jeder ungelernte jetzt 5.000 Euro verdienen?

Dann kosten die Pakete bald 20 € Porto und die 700 € Wohnung etwa 2000 €.

Die Autowerkstatt nimmt dann ~ 300 € Stundenlohn und ein normales Brötchen kostet 1 €.



Wenn die Leute mit dem Gehalt unzufrieden sind: in die eigene Bildung investieren, Ausbildung, Studium... machen.
Und nicht immer jammern.

Genau! Warum Wohlstand statt Armut ?

Sollen die doch verrecken^^
 
Den Steuer v e r b r e c h e r Jeff Bezos sollte man mal Erklären, das die Arbeiterklasse, Laternen auch anders benutzen kann. 11 Millionen pro Std. VERDIENT DIESER Abschaum. und seine Angestellten sollen kein Tarif bekommen.
 
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Ein unkontrollierter Kapitalismus führt unweigerlich zur Katastrophe weil er ungeregelt nicht sozial ist denn sonst wäre es kein Kapitalismus sondern Sozialismus. Ganz einfache Sache. :bigok:
Eigenartig dass du es trotzdem nicht begreifst, obwohl es eine ganz einfache Sache ist. Völlig wertungsfrei, soll keine Beleidigung sein!
Nicht Kapitalismus, sondern Sozialismus führt zur Katastrophe, weil nicht der Kapitalismus, sondern der Sozialismus nicht sozial ist. Eindeutig und mehrfach bewiesen durch z.B. ca. 200 Mio. Hungertote und weiterer ca. 1,5 Mrd. ein halbes Jahrhundert (und noch viele Jahre in Zukunft) in allgemeiner Armut lebender bzw. vegetierender Menschen.

Obwohl dies im arbeitsscheuen Deutschland (oder Frankreich...) ein abartiges Konzept sein mag, ist es eben NICHT sozial, durch Nichtstun den Leistenden der Gesellschaft auf der Tasche zu sitzen. Es ist NICHT sozial, Leistungsdefizit zu belohnen und Leistungsüberschuss zu bestrafen.

Bei solchen Leuten hilft nur ein vierteljährlicher Survival-Crashkurs in sozialistischen Paradiesen wie z.B. Nordkorea...
Dann wird man schon sehen, wie sich Amazon vor Bewerbern kaum noch retten kann.
 
Generell werden Lagerarbeiter und Paketboten super bezahlt. Sie dürfen den ganzen Tag materialistische Güter verpacken und ausliefern, die sie sich selbst kaum leisten können
weil die eine Hälfte des Lohnes für Miete und die Andere für Lebenshaltungskosten drauf geht. Das geht zumindest so lange gut bis sie sich eines Tages eine gelbe Weste anziehen.

Tolle Logik. Sag das mal den Arbeitern bei Porsche, Ferrari und den anderen Nobelkarossen... die bauen auch jeden Tag an "Ware" welche sie sich nicht leisten können. Oder ein Bauarbeiter baut auch oft an Neubauten, kann sich aber meist kein eigenes Eigenheim leisten. Deine Logik ist von daher mal völlig daneben. Und ja, Lagerarbeiter werden für die Tätigkeit "gut" bezahlt, ebenso die Postboten. Oder möchtest du diese Tätigkeit mit einem Ingenieurgehalt bezahlen? Es muss eben alles in Relation stehen.

@Lord Wotan
Ich höre aus deinen Worten nur unsagbaren Neid, weil du offensichtlich unzufrieden mit deinen Leben und mit dem was du erreicht/geschafft (oder nicht) hast bist, nicht mehr. Jeder würde es an seiner Stelle ebenso machen, ich auch. Und deshalb ist man kein Abschaum. Zeigt aber mit welchen Niveau du agierst. Niemand hat etwas zu verschenken, und jeder hat die freie Wahl des Arbeitgebers! ;)

P.S.
Ein bestreiken der Arbeit mit dieser Einstellung wie Verdi und deren Mitglieder das machen gehört in meinen Augen sogar bestraft. Es ist einfach eine ganz stupide Art der Erpressung. Man fügt dem Arbeitgeber vorsätzlich Schaden zu, nur weil man den eigenen Willen nicht bekommt. Keiner zwingt einen dort zu arbeiten. Es gibt genug Andere welche gerne diese Arbeit mit, in meinen Augen, fairer Bezahlung machen. Und wer es absolut nicht einsieht und unbedingt mehr verdienen möchte der sollte was tun. Ist doch meist so, die Leute ohne Ausbildung und ggf. auch ohne Schulabschluss maulen am lautesten. Die Situation zu verbessern hat jeder in der Hand. Und ganz sicher dann nicht mit streiken!
 
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Würde man einen Mindestlohn von z.B. 12 Euro festlegen, wohlgemerkt für jeden...wer würde dann noch eine Ausbildung machen?

Man müsste die Löhne der Facharbeiter (mit Gesellenbrief) und Akademiker auch entsprechend nach oben anpassen.

Aber wer wäre dann bereit, die teueren Arbeitskräfte in Deutschland einzustellen? So müsste man sich nicht wundern wenn große Unternehmen ihren Sitz ändern und z.B. in Osteuropa, günstigere Arbeitnehmer finden während dafür die Arbeitsplätze in Deutschland abgebaut werden.
 
Als Außenstehender halte ich, zumindest den ersten Punkt (fairer Lohn), für weniger kritisch. Amazon zahlt im nächsten Jahr immer noch 1,59€/h über Mindestlohn, von daher gibt es rein rechtlich mMn nichts zu fordern. Wie es mit den Arbeitsbedingungen aussieht kann man natürlich als Außenstehender nur schwer beurteilen.
 
man müsste es zumindest mal hinbekomen dass jeder der einen vollzeitjob hat einen fairen lohn bekommt mit dem er seine grundbedürfnisse abdecken kann.

dazu gehört eine wohnung und lebensmittel/kleidung/hygiene. natürlich in einem vertretbarem rahmen. das würde schonmal helfen.
 
Bei solchen Leuten hilft nur ein vierteljährlicher Survival-Crashkurs in sozialistischen Paradiesen wie z.B. Nordkorea...
Dann wird man schon sehen, wie sich Amazon vor Bewerbern kaum noch retten kann.
:lol:

So müsste man sich nicht wundern wenn große Unternehmen ihren Sitz ändern und z.B. in Osteuropa, günstigere Arbeitnehmer finden während dafür die Arbeitsplätze in Deutschland abgebaut werden.
oder einfach in Automation investieren und Arbeitsplätze komplett wegrationalisieren. Maschinen streiken nicht, werden nicht krank und sind schnell armortisiert.
 
Blinder Hass wie so oft.
Die Arbeitsbedingungen bei Amazon sind besser als bei der Konkurrenz. Deutlich besser.
All die Boni werden auch gerne totgeschwiegen.

Wer komplett ohne Ausbildung in die Arbeitswelt geht, kann halt nicht erwarten damit reich zu werden, aber es gibt eine menge Jobs die schlechter bezahlen als Amazon.
Einfach vor der Jobwahl mal schauen was bezahlt wird, dann muss man danach auch nicht meckern.
 
Dem stimme ich zu, die Gehälter von Akademikern müssten ganz dringend steigen, besonders bei den Juristen!! 100k Einstiegsgehalt sind einfach zu wenig :asthanos:

Es gibt genug Akademiker die gerade mal soviel oder eben wenig verdienen wie Fachkräfte. Man muss da nicht immer mit den raus reißenden Beispielen um sich werfen.
 
Kann man dieser kriminellen Vereinigung nicht mal das Handwerk legen?
Amazon sollte die Verdi echt mal klagen...

Die streiken ja nicht richtig. Und gegen Streikbrecher wird ja auch nichts getan. Streikbrecher verdienen nur eine Antwort. Wie 1920 in den USA.
Aber sonst bist du eh noch ganz richtig im Kopf?

Den Steuer v e r b r e c h e r Jeff Bezos
Kannst du das auch belegen?

Oder zeig ihn doch einfach an, wenn er ein ********** ist, wird er von der Justiz bestraft werden!

Aber wahrschienlich bist du eh nur ein Schwätzer...

und seine Angestellten sollen kein Tarif bekommen.
Für dich wäre es also besser, wenn Amazon WENIGER bezahlen würde?

Die würden in in Tarifvertrag für Logistik fallen und NICHT Einzelhandel!
 
Amazon beweist jeden Tag, dass man auch ohne Tarifvertrag ein fairer und verantwortungsvoller Arbeitgeber sein kann. Wir bezahlen in unseren Logistikzentren am oberen Ende dessen, was für vergleichbare Tätigkeiten üblich ist. In Deutschland beginnen die Mitarbeiter mit einem Lohn von umgerechnet mindestens 10,78 Euro brutto pro Stunde.

Nur um das mal einordnen zu können: Bei Lidl startet der "normale Lagermitarbeiter" (Kommissionierer) mit knapp 14€ / Std.
Mit 10,xx € im Monat kannst du auch fast zu Hause bleiben.

Meist wird das leichte Plus, welches den Leuten ggü. dem Grunderhaltungssatz bleibt für die Wegekosten zur Arbeitsstelle aufgefressen. Der einzige Vorteil, der ihnen dann noch bleibt ist, dass sie alles unterschreiben dürfen und sie kein Amt um Erlaubnis für irgendwas bitten müssen.


Dann kosten die Pakete bald 20 € Porto und die 700 € Wohnung etwa 2000 €.

Wenn ich sowas schon lese... Die Pakete werden ständig teurer und das würde ich sogar unterstützen, wenn davon auch der Großteil bei den Leuten ankäme, die die Arbeit verrichten und das Geld für den Konzern verdienen. Aber real kommt das Geld ganz woanders an, meist in Regionen, in denen das zusätzliche Geld gar nicht weiter sinnvoll ausgegeben werden kann.


Wenn die Leute mit dem Gehalt unzufrieden sind: in die eigene Bildung investieren, Ausbildung, Studium... machen.
Und nicht immer jammern.

Und wenn am Ende alle Arbeitnehmer studiert haben putzt du dein Büro und die Toiletten selber? Oder ist dir ein sauberer Arbeitsplatz nichts wert? Wie wäre es mit etwas mehr Respekt für die Leute, die die Arbeit machen, für die die meisten sich zu fein sind?

Ich sag dir was: Deine Arbeit ist NICHT wichtiger als die einer Putzfrau, einer Pflegekraft oder eines Abflussreinigers! Jeder Arbeitnehmer erfüllt einen Zweck für die Gesellschaft und dies muss anerkannt und vernünftig honoriert werden.
 
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Erstens das und zweitens: Belege zu dieser Behauptung?
 
Artikel schrieb:
Die Kunden müssen sich also keine Sorgen um Ihre Geschenke machen
Ach das tue ich sowieso nicht, ob gestreikt wird oder nicht, ich habe die letzten Monate nur einen Film bei denen bestellt, das war gestern, ob der Film jetzt vor oder nach Weihnachten bei mir ankommt ist mir relativ egal, denn der Film ist am Mittwoch im TV :-) Das die Streikbrecher durch den Streik mehr Geld bekommen ist mir wichtiger, wie in meinem ersten Beitrag hier bereits erwähnt :-)
 
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