Verhandlungen über Investition: Corsair hegt Interesse an FANATEC

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Die Endor AG ist bekannt als Entwickler und Anbieter von Eingabegeräten für Rennsimulationen auf Spielkonsolen und PC. Darunter fallen High-End-Lenkräder und Pedale. Die Entwicklung und der Prototypenbau erfolgen überwiegend in Deutschland. Unter der Marke FANATEC vertreibt Endor seine Produkte über E-Commerce-Kanäle direkt an Endkunden in Europa, den USA, Kanada, Australien und Japan.
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Wie kann man bei so erfolgreichen und guten Produktion 70 Mio Schulden anhäufen? Dann lasst euch mal kaufen, kennt man ja von den Restbeständen der deutschen IT Industrie.
 
Schade, die Cases von Corsair waren eigentlich gut.
Weiterer Sargnagel
Konkurrenzfühigkeit ist wichtig, aber das erreicht Corsair NICHT über Leistung, Zuverässigkeit oder dem Preis.
 
Lacht in Moza.
 
Wie kann man bei so erfolgreichen und guten Produktion 70 Mio Schulden anhäufen? Dann lasst euch mal kaufen, kennt man ja von den Restbeständen der deutschen IT Industrie.
So viel dürfte ungefähr der Fuhrpark vom Chef wert sein :d Letzt stand sein Aston Martin Valkyrie bei Mobile für 3 oder 4 mio € drinnen. Noch mit den ganzen Fanatec-Logos aufgeklebt.

E: 3.5 sinds:
 
So viel dürfte ungefähr der Fuhrpark vom Chef wert sein :d Letzt stand sein Aston Martin Valkyrie bei Mobile für 3 oder 4 mio € drinnen.
Dann sieht man ja wo das Geld hingewandert ist. Ich bin immer wieder erstaunt, wie fahrlässig die deutsche Wirtschaft mit ihren Unternehmen umgeht.
 
Es gibt keine Person namens "die deutsche Wirtschaft".

Es gibt einen Haufen gierige, egoistischen Arschlöcher. Gier ist gut & der skrupelloseste Schinder fährt dem dicksten Aston. Wichtig ist nur, dass die Kohle sicher ist wenn die Firma implodiert.

Insofern hat der Chef alles richtig gemacht. :)
 
Wenn es wirklich seine Karre ist dann schon. Bleibt ja alles bei ihm, das Geld. Wenn die irgendwie in der Firma hängt , ja dann war er dumm. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisierte heißt die Devise.
 
Wird schon der Firma gehören, sowas kauft man privat nicht, wenn man nicht wirklich reich ist (mit 100 Millionen ist man nicht "wirklich" reich).
Natürlcih muss er (also die Firma) die Karre verkaufen, wenns schlecht läuft, sonst kann man ihm das im Insolvenzverfahren irgendwie anhängen.
 
Es gibt einen Haufen gierige, egoistischen Arschlöcher. Gier ist gut & der skrupelloseste Schinder fährt dem dicksten Aston. Wichtig ist nur, dass die Kohle sicher ist wenn die Firma implodiert.
Kenne wen, der in dem Unternehmen involviert ist und auch den Chef persönlich kennt. Da ist garantiert nicht alles ideal gelaufen und der Besitzer hat etwas viele Spielzeuge gekauft, aber was Firmenbosse angeht ist es wohl kein schlechter Kerl. Da gibt es andere, die ganz ganz anders unterwegs sind und den Titel 'egoistisches Arschloch' viel eher verdient haben.
 
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