H_M_Murdock
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Ich würde auch zu LWL (Multimode) raten, auf so eine Distanz lohnt sich Monomode IMHO nicht, sind nur die Komponenten teurer.
Am besten direkt eine LWL mit mehreren Fasern auf beiden Seiten auf ein Patchfeld aufspleißen lassen, das hält lang.
Netzwerkmäßig also aus logischer Sicht wird's dann interessanter.
Ich würde pro Haus einen eigenen IP-Bereich fest legen, ggf. sogar noch ein Transportnetz für die LWL-Strecke und das dann auf einer bzw. wenn ein Transportnetz genutzt wird routen.
Ob man das dann direkt über einen Routing-fähigen Switch macht (teuer, man kann aber einen gebrauchten HP oder Cisco nehmen) oder per separatem Router ist dann erst mal offen.
Standard-GW ist dann jeweils der eigene DSL-Router (sofern jeder Haushalt einen eigenen DSL-Anschluss bekommen / nutzen soll), die Route zum anderen Haus wird dann separat in die Routingtabelle eingetragen.
Wie offen man das Netz zwischen den beiden Häusern haben möchte muss man sich natürlich gut überlegen aber das lässt sich auch wenn die Leitung liegt jederzeit ändern.
Am besten direkt eine LWL mit mehreren Fasern auf beiden Seiten auf ein Patchfeld aufspleißen lassen, das hält lang.
Netzwerkmäßig also aus logischer Sicht wird's dann interessanter.
Ich würde pro Haus einen eigenen IP-Bereich fest legen, ggf. sogar noch ein Transportnetz für die LWL-Strecke und das dann auf einer bzw. wenn ein Transportnetz genutzt wird routen.
Ob man das dann direkt über einen Routing-fähigen Switch macht (teuer, man kann aber einen gebrauchten HP oder Cisco nehmen) oder per separatem Router ist dann erst mal offen.
Standard-GW ist dann jeweils der eigene DSL-Router (sofern jeder Haushalt einen eigenen DSL-Anschluss bekommen / nutzen soll), die Route zum anderen Haus wird dann separat in die Routingtabelle eingetragen.
Wie offen man das Netz zwischen den beiden Häusern haben möchte muss man sich natürlich gut überlegen aber das lässt sich auch wenn die Leitung liegt jederzeit ändern.