Verschleiss Laptop versus Desktop

Ouroboros

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Der Titel erklärt es eigentlich schon.

Ich bin seit Wochen auf der Suche nach einem Laptop.
Ich arbeite als Grafiker und Fotograf womit der Rechner teils locker 8 Stunden am Tag läuft. Mein alter Desktop machts nicht mehr lange und ich brauche dringend Ersatz. Da ich aber nächstes Jahr für eine Weile im Ausland bin muss der neue Rechner ein Laptop sein. Da es ja wenig Sinn macht zwei neue Rechner zu kaufen soll der Laptop auch als vollwertiger Desktop Ersatz herhalten.
Im Moment scheint mir das Asus V1S mit Docking Station am sinnigsten.
Jetzt sind 1400€ plus Docking kein Pappenstiel. Der Rechner sollte dafür schon solange wie mein guter alter Dell (Mittlerweile über 5 Jahre) halten.

Deswegen meine Frage...
Sind Notebooks (z.B. das V1S) in der Regel überhaupt für einen 8 Stunden Betrieb als Desktop, über Jahre hinweg, ausgelegt? Alleine die Hitzenentwicklung müsste verglichen mit einem Desktop doch seinen Tribut fordern.
 
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also meines wissens nach, geht das NB eher durch transport etc kaputt als durch hitzeentwicklung.
 
wenn du gute erfahrungen mit dell hast, dann bleib doch dabei. hol dir einen passenden mit 3jahre garantie und du bist erstmal die sorgen los.
ne dockingstation macht meines erachtens keinen sinn mehr ;)
dank usb lässt sich alles notwendige blitzschnell anstöpseln.
 
Naja ich nutze zuhause einen 19er ProLite481S. Deswegen ja auch der DVI Anschluss. Sprich wenn ich es mobil mitnehme müsste ich DVI, Ethernet, Hub und Strom jedesmal abklemmen. Kommt zwar nicht jeden Tag vor aber wie lange das die Anschlüsse wohl mitmachen ?;)

Wie ich gerade sehe wollen die um die 270€ Euro für die Docking Station :hmm:
Find ich maßlos übertrieben. Mist ich könnte HDMI für meinen Proki gut gebrauchen aber DVI muss definitv am Gerät oder über die Station machbar sein.

Mann ich komme einfach mit der Suche auf keinen grünen Zweig.
Gute Verarbeitung, genug Performance für WoW + Fraps, DVI und am besten Docking. Das muss doch machbar sein für das Geld.
Sollte mich vielleicht doch nochmal bei Lenovo umschauen.
 
Ich kann dir von Asus Notebooks nur abraten. Gerade wenn du es viel mit herumscleppst und es viel laufen lässt. Habe ein F3JM und die Verarbeitung ist unter aller Kanone!

Habe gute Erfahrungen mit Sony und HP Notebooks gemacht. Gerade im Bezug auf Verarbeitung!
 
Dell kann ich dir bei dem Einsatzfeld nur empfehlen!
Die sind sehr Stabil, sehr gut Verarbeitet, die Hitzeentwicklung ist auch bei TopModellen gering! Auch der Service ist der beste am Markt.

Also ich würde bei DELL bleiben!
 
Dell ist auf jeden Fall eine sehr gute Wahl. HP hat ne gute Verarbeitung und nen recht guten Support, zumindest in meinem Fall (und bei nem Compaq). Sony hat wohl auch ne gute Verarbeitung, aber da zahlt man auch viel noch für den Namen.
 
Naja wenn das Geld reicht, Toshiba X200. SLI Grafikkarte, HDMI Ausgang, HD-DVD Laufwerk, 1a Display, usw.
 
Also ich hatte mal ein Samsung Notebook. Dieses hatte nach 3 Monaten das Problem das es sich nicht mehr in den Silentmodus schalten lies und wärmer als sonst wurde.
Donnerstag: Rufe bei Samsung an, kein Problem, mir wurde eine Email zugeschickt mit einem Dokument zum ausfüllen das ich samt Rechnungskopie zwischen Deckel und Tastatur legen soll.
Freitag kam DPD, hab den das Notebook so in die Hand gegeben und nur signiert das ers erhalten hat.
Montag stand schon wieder DPD vor der Tür - mit dem Notebook in 5CM dickm Schaumstoff verpackt. Mainboard war ausgewechselt worden.

Das kann ich über Samsung berichten :)
 
Soweit ich weiß kannst du bei der Hotline von Dell auch etwas "handeln" - Probier's doh einfach mal.
 
...schonmal danke für die vielen Tipps.

Würdet ihr IBM nach Wechsel zu Lenovo auch noch als Qualitativ klasse nennen oder ist das auch mehr Show als Realität?
Bei Dell habe ich (noch) leider kein Modell gefunden was passt
Schade das Asus doch scheinbar so schlecht wegkommt. Das V1S hat zumindest von der Ausstattung genau das was ich gesucht habe, wenn die Quali nicht stimmt nutzt es mir nur leider nix. Auch das die Dockings Station so teuer ist ärgert mich.
 
die lenovo thinkpad geräte sind weiterhin spitze. ich rate aber von den nicht-thinkpads ab.
für deine tätigkeit wäre ein t-series gerät sinnvoll.
 
Hmm...nach anfänglicher Panik habe ich dann doch festgestellt das mein Monitor kein HDCP benötigt (Auch wenn das NB einen HDCP geschüzten Ausgang hat.) . Somit bleibt doch noch Hoffnung ein nettes Book zu finden.

Danke für den Tipp mit dem Lenovo dmx. Wenn ich mir die Daten aber so anschaue. Andere Modelle von Acer / Asus und Co. weisen da schon eine umfangreichere Ausstattung auf. Ist der Unterschied in der Qualität wirklich so groß?

Im Moment z.B. gefallen mir diese drei ganz gut.
Asus X53KA-AP021C http://www.notebookjournal.de/tests/309/1
Acer TravelMate http://www.notebookjournal.de/tests/336/4
Asus X53SA-AP093C http://www.notebookjournal.de/tests/372
Hinzugefügter Post:
Was haltet ihr von dem?

http://www.notebooksbilliger.de/pro...pad_r52r60/lenovo_thinkpad_r61_nf5b9ge_2048mb

Scheint mir recht nahe an den oben drei genannten NBs von der Leistung dran zu sein. Die Graka ist schwächer aber sollte für WoW plus Fraps wohl reichen oder ?
 
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Ich wage mal zu behaupten, dass 24/7 für ein Notebook weniger belastend ist als andauerndes Starten. Hitzeprobleme gibt es zumindest CPU-mässig bei Intels nicht.
 
Ist der Unterschied in der Qualität wirklich so groß?
Der Unterschied ist extrem, mal davon abgesehen dass Thinkpads einfach haltbarer sind. Wenn das Notebook wirklich 5 Jahre halten soll, dann geht imho nix an einem Thinkpad oder evtl. Dell Lattitude vorbei, die Ersatzteillage ist einfach mal um Welten besser in fortgeschrittenerem Alter.
Von Asus kann ich persönlich nur abraten, knackende Scharniere, verzogene Displays & richtig beschissene Lackierung die stellenweise nach einem halben Jahr an den beanspruchten Stellen abgeht. :kotz:

Das darf man zwar nicht pauschalisieren, aber Thinkpads sind eh und je durch die Bank klasse Geräte. Und der Support gehört natürlich mit zu den Besten, weltweit noch dazu ;)

btw: Ich find das immer so drollig wie manche Hersteller die Handballenauflagen mit Feature-Stickern geradezu vollpflastern, was das bloß bedeuten mag... :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm...umso mehr ich nachdenke macht das so keinen Sinn.
Ich brauche im Ausland was haltbares und daheim Perfomance.
Ein Desktop für 1000€ (Moni/Sound usw. hab ich ja alles.) dürfte meinen jetzigen und jedes NB für 1500€ um Längen schlagen.
Fürs Ausland brauche ich eigentlich nur einen soliden Speicher für meine Bilde rmit Tastatur und Monitor.
Ein gebrauchtes, gut gepflegtes R52 müsste das auch schaffen. Vor allem bibbert man da nicht immer sosehr wegen Diebstahl, Beschädigung usw.
Ich denke so sind die 1500€ vieleicht besser angelegt.

Was meint ihr?
 
Sicher, die gebrauchten Thinkpads sind auch okay, aber geh mal lieber sicher dass noch Restgarantie auf dem Laptop ist, ich nenn das bei den gebrauchten Thinkpads immer den Tastaturgutschein... :d
Und wie gesagt, wenn du im Ausland bist und das Laptop mal gerade nicht will, macht sich ein weltweiter Support einfach mal bezahlt. Afaik kannst du die Garantie noch mal verlängern sofern die momentane Garantie noch nicht ganz vorbei ist, behalte das ruhig im Hinterkopf!
 
die lenovo thinkpad geräte sind weiterhin spitze. ich rate aber von den nicht-thinkpads ab.
für deine tätigkeit wäre ein t-series gerät sinnvoll.

Ähem :hmm: Thinkpad sind fast alle außer die 3000er Serie. Du meintest wohl die T-Serie.

Nur noch die T-Serie ist 100% auf "IBM" Level. Die haben noch den Magnesiumdeckel und 3 Jahre Vollservice Garantie inklusive. Die "R" haben einen Plastikdeckel (jedoch gute Qualität) nur nur 1 Jahr Bring-In Garantie. Nur mit kostpfichtiger Garantieerweiterung auf 3 Jahre upgradbar.

Dennoch ist die Qualität und vor allem der Service von Lenovo noch nach wie um Längen besser als bei den meisten Mitbewerber.
Weiterhin sehr empfehlenswert.
 
ich empfehl auch ein thinkpad

sind ja schlichtweg DIE arbeitslaptops

in qualitaet, haltbarkeit, treiberfreundlichkeit der HW und herstellrtsupport nicht zu uebertreffen^^

3jahre weltweite garantie etc etc

sind zwar teurer aber lohnt..
 
Hmmm...umso mehr ich nachdenke macht das so keinen Sinn.
Ich brauche im Ausland was haltbares und daheim Perfomance.
Ein Desktop für 1000€ (Moni/Sound usw. hab ich ja alles.) dürfte meinen jetzigen und jedes NB für 1500€ um Längen schlagen.
Fürs Ausland brauche ich eigentlich nur einen soliden Speicher für meine Bilde rmit Tastatur und Monitor.
Ein gebrauchtes, gut gepflegtes R52 müsste das auch schaffen. Vor allem bibbert man da nicht immer sosehr wegen Diebstahl, Beschädigung usw.
Ich denke so sind die 1500€ vieleicht besser angelegt.

Was meint ihr?

Macht genausowenig Sinn wie alles andere, was du bisher gesagt hast, wie z.B. deine Befürchtung, ein Notebook könnte kein 24/7 ab. Du hast anscheinend noch nie ein Notebook gehabt und zierst dich davor, eines zu haben. Du wirst nie wissen, auf was du verzichtest. Wie ein Bauer, der nicht frisst, was er nicht kennt, aber voller Vorurteile ist.

Lass gut sein, bleib bei deinem Desktop, das wird dir wenigstens nicht gestohlen und ist auch viel billiger. :rolleyes:

Für alle anderen: Moderne Notebooks sind keineswegs wenig performant und haltbar und man muss auch keine 1500 Euro ausgeben für gute Qualität, es gibt schon für unter 1000 Euro sogar Apples und Thinkpads und wenn man mit Gebrauchten vorlieb nimmt, bekommt man auch für weniger als 500 Euro ordentliche, gut erhaltene, leistungsfähige Geräte, teilweise mit Restgarantie.
 
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es gibt schon für unter 1000 Euro sogar Apples und Thinkpads und wenn man mit Gebrauchten vorlieb nimmt, bekommt man auch für weniger als 500 Euro ordentliche, gut erhaltene, leistungsfähige Geräte, teilweise mit Restgarantie.
Eigentor ;), der Threadersteller hat doch schon ein gutes gebrauchtes Thinkpad R52 in Erwägung gezogen, also was soll da keinen Sinn machen?
 
Mein Notebook ist Nonstop an, und das schon seit 1,5 Jahren. Bin zu faul es immer ein- und auszuschalten ;)
Ausserdem ists für die Hardware entspannter wenns ständig an ist.
 
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Wegen DVI etc am Laptop ohne Verschleiß der Lappa Anschlüsse:

Dein Problem an der Sache war ja, dass du Angst hast, dass die Anschlüsse zu sehr verschleißen? Dann hätte ich folgenden Vorschlag:
Du kaufst dir ne PCMCIA USB Steckkarte (eine die du am besten beim Transport im Lappi lassen kannst und folgendes Gerät hier looki looki
Dann kommt noch Maus + Tasta an die USBs + ne USB LAN Karte (looki)

Wenn die USBs irgendwann mal den Geist aufgeben, kaufst halt für 20€ ne neue Karte => Problem gelöst :)

Die ganze Aktion ist auf jeden Fall um Meilen billiger als 250€ für sone DockingStation o_O

Liebe Grüße :)
 
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Eigentor ;), der Threadersteller hat doch schon ein gutes gebrauchtes Thinkpad R52 in Erwägung gezogen, also was soll da keinen Sinn machen?

Oh verflucht!
Tja, wenn man Texte halt nur überfliegt...

Ich hab das Vorvorgängermodell, ein R40, meiner Nichte zum Geburtstag geschenkt, sie benutzt es immer noch fast täglich. Und eine Dockingstation für das Teil hab ich bei Ebay für sagenhafte 15 Euro bekommen! An dem hängen bei ihr das Netzteil, die Lautsprecher, die Webcam, das Micro und die Maus.
Es war ungefähr so ein Teil: http://cgi.ebay.de/IBM-Thinkpad-Doc...yZ107243QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
Dockingstations sind immer empfehlenswert, einfach drauflegen und gut ist. Kein lästiges An- und Abstöpseln mehr.
Dazu bekam sie für den Ultrabay-Wechselschacht noch ein Diskettenlaufwerk und einen 2. Akku spendiert.
 
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Macht genausowenig Sinn wie alles andere, was du bisher gesagt hast, wie z.B. deine Befürchtung, ein Notebook könnte kein 24/7 ab. Du hast anscheinend noch nie ein Notebook gehabt und zierst dich davor, eines zu haben. Du wirst nie wissen, auf was du verzichtest. Wie ein Bauer, der nicht frisst, was er nicht kennt, aber voller Vorurteile ist.

Lass gut sein, bleib bei deinem Desktop, das wird dir wenigstens nicht gestohlen und ist auch viel billiger. :rolleyes:

Ehm. Schalt mal nen Gang zurück ok.;)
Das hohe Temperaturen für Hardware nicht gerade förderlich sind ist ja nicht aus der Luft gegriffen. Und genau weil ich noch kein Notebook hatte und 1500€ viel Geld ist verstehe ich nicht warum ich nicht nachfragen soll. Wüsste ich alles über Notebooks was man für einen Kauf braucht hätte ich den Thread nicht eröffnet. Wenn ich mich "zieren" würde eines zu zu kaufen würde ich mir nicht die Mühe machen nachzufragen und Angebote zu vergleichen.
Mal abgesehen davon das dein (erster) Post nicht wirklich informell irgendweinen Sinn macht. Wenn du siehst da ich mich ernsthaft mir der Materie beschäftigen will gib mir doch eher einen Tipp oder entkräfte die Befürchtung mit der Temperatur (Hast du ja im zweiten Post anders gehandhabt also lassen wirs gut sein ok) :) .

Wenn man eine Weile aus der Materie raus ist es schwer vergleiche anzustellen. Inwieweit mein 3Gig Desktop mit 1024 MB und 9800pro in de rPraxis mit neuen NBs zu verlgeichen ist fällt schwer.
Z.B wurde mir gestern im Thinkpad Forum mitgeteilt das ich mit diesem Notebook.
http://www.notebooksbilliger.de/prod...nf5b9ge_2048mb
WoW voll aufgedreht mit 1280x1042 vergessen könnte. Verstanden habe ich es immer noich nicht ganz aber nun gut. So ganz habe ich mich noch nicht damit abgefunden die Idee mit dem NB als Desktop zu verwerfen.
Vielleicht werde ich ja noch fündig ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn du meinen vorigen Post vollkommen ignoriert hast will ich dir mal in Hinsicht auf Temperatur einige Tips geben:
- Achte darauf, dass du nicht das Modell mit dem aktuellen "Highend Prozessor" nimmst
- Zudem solltest du einen Laptop mit einer Onboard bzw Shared Memory Lösung bevorzugen wenn du nicht zockst. Da die Grafikkarte die Stelle im PC ist, die am meisten Wärme abgibt. Eine in einem Desktop passiv gekühlte Karte mit kaum Verlustleistung ist daher Ideal.

Ich habe einen Acer Aspire 9300 als Filme Laptop (steht gerade auf meinem Bett) hier. Und (auch wenns nich der Highend Laptop schlechthin ist) er hat immerhin einen Turion 64 Prozessor. Da er aber nur eine Geforce 6100 onboard Lösung als Grafikkarte hat ist das einzige was an dem Notebook fühlbar warm wird die Festplatte (sitzt ca unterm Touchpad) obwohl der Prozessorlüfter selbst wärend des Abspielens einer DVD nie oder nur für ein paar Sekunden (nicht hörbar!!) mit vlt 500 u/min läuft.
Hätte der Laptop jetzt sonen 8700M Toaster eingebaut säh die Sache mit Sicherheit ganz anders aus und der Laptop würde eine "Unterboden"-Kühlung brauchen um auf akzeptable Temperaturen zu kommen...

Wie sehr eine Grafikkarte heizt habe ich letztens erst bei meinem CaseCon Projekt feststellen müssen. Zunächst lief darin ein 3800+ @ 4600+ mit Boxed Kühler und eine Onboard GF 6100. Gefkühlt wurde das ganze von 2 80er Lüftern (einer zieht rein, der andere stößt aus). Die Lüfter liefen auf ~5V also beinahe Unhörbar. Das System war stehts auf Zimmertemperatur - selbst nach einem 20 Minütigen Benchmark.
Als ich dann die x800 XT eingebaut habe und nach dem hochfahren auf die Temperaturen geschaut habe, habe ich bald einen Schrecken bekommen. Die einzige Möglichkeit die Temperatur nun soweit in den Griff zu bekommen, dass Gamen möglich ist war beide 80er Lüfter voll aufzudrehen und dem CPU einen neuen Kühler zu spendieren. Und selbst so läuft das System an der Temperatur-Kotzgrenze (CPU wird unter Prime bis zu 57°C bei Maximum Heat). Ich werde wohl bald 2 zusätzliche 80er Lüfter einbauen (müssen).

Wie gesagt: Achte darauf einen Prozessor einer "etwas" älteren Generation zu nehmen (da diese meistens im Hinblick auf Verlustleistung überarbeitet werden *, wogegen den Highend-Modellen nur mehr Strom reingeschoben wird um ein paar Mhz schneller zu sein als die der Konkurrenz) und dazu eine Onboard-Grafikkartenlösung (mit Shared Speicher).

Ich habe mir im übrigen die Tage einen Toshiba A210-15Y bestellt. Vileicht ist er ja auch was für dich.
(Bei meinem Desktop System achte ich auf Performance, mein Notebook allerdings soll eine Lange Akku Laufzeit haben und zudem wenig Abwärme Produzieren)

* siehe Desktop-CPU: x2 3800+ dessen 1. Rev. 89W Verbrauchte, die 2. 65W, die 3. 45W und schließlich die neuste Revision nurnoch 35W Strom verbraucht und dennoch Leistet die letzte Revision das selbe wie die erste. Die "überflüssigen" Watt gingen als Wärme drauf und müssen abgeführt werden.
 
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Wenn man eine Weile aus der Materie raus ist es schwer vergleiche anzustellen. Inwieweit mein 3Gig Desktop mit 1024 MB und 9800pro in de rPraxis mit neuen NBs zu verlgeichen ist fällt schwer.
Z.B wurde mir gestern im Thinkpad Forum mitgeteilt das ich mit diesem Notebook.
http://www.notebooksbilliger.de/prod...nf5b9ge_2048mb
WoW voll aufgedreht mit 1280x1042 vergessen könnte. Verstanden habe ich es immer noich nicht ganz aber nun gut. So ganz habe ich mich noch nicht damit abgefunden die Idee mit dem NB als Desktop zu verwerfen.
Vielleicht werde ich ja noch fündig ;)

Sorry, ich hab das mit dem R-Modell überlesen und dachte, ich hätte es hier mit jemandem zu tun, der partout nicht glauben möchte, dass ein Dauerbetrieb bei einem Notebook problemlos möglich ist.
Und wenn man immer wieder mit den gleichen Vorurteilen konfrontiert wird, gibt man sich irgendwann nicht mehr die Mühe, Ignoranten überzeugen zu wollen. Schön, dass du keiner von diesen bist und es glaubst, wenn dir hier Leute erzählen, dass ein Notebook im Dauerbetrieb nicht zu heiss wird. Klar sind die Abmessungen kleiner, klar ist aber auch, dass ein moderner Notebookprozessor (ab Pentium M) eine sehr geringe Wärmeentwicklung hat, ebenso werden Notebookfestplatten bei weitem nicht so heiss wie ihre viel grösseren Desktopfestplatten. Ist einfach so. Dafür wurden sie auch konstruiert.

Ok, nachdem das geklärt zu sein scheint: Dein Link ist leider tot, ich weiss daher nicht, von welchem Notebook du redest.

Solltest du ein absolutes Gamernotebook suchen, so gilt oben Gesagtes möglicherweise nur eingeschränkt, denn Gamernotebooks werden aufgrund ihrer Grafikkarte deutlich heisser als Business-Notebooks. Bei denen verbraucht die Grafikkarte mehr als der Prozessor und Stromsparmechanismen wie Taktreduzierung bei gleichzeitiger Voltreduzierung und teilweiser Cache-Deaktivierung, ect., bieten solche Grafikkarten nicht, sie wurden auch nicht originär für Notebooks entwickelt.

Aus diesem Grunde wirst du auch kein Gamer-Thinkpad finden. Thinkpads wurden konzipiert als Werkzeuge, sie sollen unter allen Umständen uneingeschränkt zuverlässig ihren Dienst versehen, auch 24/7, und das tun sie. Mit Monstergrafikkarten, die in Notebooks eigentlich nichts verloren haben, wäre das eben nicht in dem Masse zu gewährleisten, wie es sich für ein Thinkpad gehört. Zudem leidet auch die Mobiliät darunter, da die Akkulaufzeit stark reduziert wird. All das passt nicht zur Seriosität und Zweckdienlichkeit eines Thinkpads. Die Farbe Schwarz der Thinkpads signalisiert übrigens genau dies.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Area51_ger
Sorry hatte deinen ersten Post gelesen. Danke für die Tipps, gerade die Unterschiede zwischen neuer und alter Chipgeneration sind interessant.

@McThinkpad
Kein Problem. Hie rnochmal der Link
http://www.notebooksbilliger.de/pro...pad_r52r60/lenovo_thinkpad_r61_nf5b9ge_2048mb

Mir geht es ja eigentlich auch nicht um ein echtes Gamer Laptop.
Für Video Schnitt und normale Fotobeabeitung reicht die Leistung der meisten Laptops ja auch.
Ich spiele ernsthaft eigentlich nur WoW. Das muss halt flüssig auf meinem 19er laufen. Fraps im Hintergrund (Aufzeichnung des Spiels in Avi) zieht zwar viel Power, hat aber wohl nicht viel mit der Graka zu tun.
 
die haltbarkeit ist wie so oft glückssache. in der regel sind laptops um einiges standfester als man ihnen zutraut. man sollte ihn nicht runterschmeissen aber das macht man ja mit nem großen pc auch nicht
 
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