Finsk
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Heyho, hätte da mal ne Frage zum Verständnis, hab ja meine beyerdynamics DT 770 Pro in der 250 Ohm Variante, man sagt doch aber grundsätzlich das die Kopfhörer starke Badewanne wären und richtig guten Bass hätten, jetzt hab ich nen Track auf Youtube(jaja, low quality und so, ich weis, aber dafür solte es reichen) gefunden der theoretisch ordentlich Bass haben sollte, jedoch merkt man davon nun wirklich nicht besonders was, hier mal der Track, die Passage um die es mir geht beginnt etwa bei 1:30, will da aber niemanden direkt rein werfen.
Hab sie wechselweise an der Asus Xonar Phoebus Solo oder dem Audio Interface UR12 von behringer, Einstellungen in der Asus Software sind: +6,2dB Bass Boost, EQ Rock, High Impedance zur Verstärkung(siehe Bild) bzw. hab ich auch ein ein zweites Profil mit aufgeblähtem Bass, klingt aber Kacke.
Gefühlt kommt recht wenig Bass bei rüber, die Frage hier kommt auf weil ich letztens den Track über das Handy mit billigen Philips In-Ears gespielt habe und man dort das Gefühl bekommt vom Bass regelrecht erschlagen zu werden.
Am UR12 fangen bei maximaler Lautstärke die Treiber an zu schwingen bzw. wirklich spürbar Bass zu prozudieren, aber dauerhaft in der Lautstärke Musik hören ist mit Sicherheit nicht gesund für die Ohren.
Gestern war ich fix vor Ladenschluss im örtlichen Fachgeschäft um mir noch schnell einen Kopfhörerverstärker, den behringer HA400 zu holen, wurde mir nach meiner Beschreibung nach dem Gesuch nahegelegt, mit dem verhält es sich aber auch gleich dem Audio Interface, erst ab sehr hoher Lautstärke beginnen die Treiber spürbar zu schwingen. (Edit) Dieser wurde nach dem Audio Interface eingespeist.
Liegt es jetzt an meinem Empfinden oder brauchen die Treiber einfach was bestimmtes an Hardware um erst so richtig aufzudrehen?
Gerade der Vergleich zu den In-Ears macht mich da stutzig, vielleicht kanns mir jemand auch einfach erklären.
P.S.: Links sind zugeordnet nach Kaufort, ich hoffe das ist soweit okay.
P.P.S: Habe den Track per Bluetooth aufs Autoradio gestreamt, E39 Vorfacelift, Standard Lautsprecher, die waren in der Passage nur am ploppen, konnten nichts an Bass wiedergeben, scheinbar einfach zu viel des Guten für Dinger da in den Türen
Hab sie wechselweise an der Asus Xonar Phoebus Solo oder dem Audio Interface UR12 von behringer, Einstellungen in der Asus Software sind: +6,2dB Bass Boost, EQ Rock, High Impedance zur Verstärkung(siehe Bild) bzw. hab ich auch ein ein zweites Profil mit aufgeblähtem Bass, klingt aber Kacke.
Gefühlt kommt recht wenig Bass bei rüber, die Frage hier kommt auf weil ich letztens den Track über das Handy mit billigen Philips In-Ears gespielt habe und man dort das Gefühl bekommt vom Bass regelrecht erschlagen zu werden.
Am UR12 fangen bei maximaler Lautstärke die Treiber an zu schwingen bzw. wirklich spürbar Bass zu prozudieren, aber dauerhaft in der Lautstärke Musik hören ist mit Sicherheit nicht gesund für die Ohren.
Gestern war ich fix vor Ladenschluss im örtlichen Fachgeschäft um mir noch schnell einen Kopfhörerverstärker, den behringer HA400 zu holen, wurde mir nach meiner Beschreibung nach dem Gesuch nahegelegt, mit dem verhält es sich aber auch gleich dem Audio Interface, erst ab sehr hoher Lautstärke beginnen die Treiber spürbar zu schwingen. (Edit) Dieser wurde nach dem Audio Interface eingespeist.
Liegt es jetzt an meinem Empfinden oder brauchen die Treiber einfach was bestimmtes an Hardware um erst so richtig aufzudrehen?
Gerade der Vergleich zu den In-Ears macht mich da stutzig, vielleicht kanns mir jemand auch einfach erklären.
P.S.: Links sind zugeordnet nach Kaufort, ich hoffe das ist soweit okay.
P.P.S: Habe den Track per Bluetooth aufs Autoradio gestreamt, E39 Vorfacelift, Standard Lautsprecher, die waren in der Passage nur am ploppen, konnten nichts an Bass wiedergeben, scheinbar einfach zu viel des Guten für Dinger da in den Türen
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