Verteilte Arbeitsplätze, nur ein Rechner?

cypher_botox

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Bei mir zu hause stehen mehrere Rechner herum. Bis auf meinen alles älteres Zeugs ala HP Pavilion t3010 mit Sempron 3000 und ähnliches. Jeder will - natürlich - seinen eignen Rechner, den er auch so einrichten kann, wie es ihm beliebt.
Der herr Papa, wünscht nebenbei auch seine digitale Märklin-Anlage über seine Kiste zu steuern.
Frau Mutter bekleidet einen hohen - ehrenamtlichen - Posten in einem Verein und hat viel email-Verkehr, zockt nebenbei gerne die vielen kleinen online-Spiele.
Frau Schwester surft gerne den lieben langen Tag.
Herr Bruder schaut sich den ganzen Tag Gronkh und Rahmschnitzel "How Tos" und "Let's Plays" an, zockt (etwas anspruchsvoller, Shooter und Simus).
Selbst meine Freundin hat hier ihren eigenen Rechner!
Natürlich will jeder auch seine eigene Musik- und Bildersammlung bei sich haben.

Mein Gedanke: VMs
Ein zentraler Rechner, jeder ein Kontingent an Plattenspeicher für die privaten Daten und an den Arbeitsplätzen stehen nur noch Bildschirm, Tastatur und Maus.
Per USB ist meines Wissen nach bei 5 Metern (USB2.0) Schluß. USB3.0 weiss ich nicht aus dem Kopf.
Anbeiten würde sich also Netzwerk.

Bildschirme, Tastaturen und Mäuse hat's hier wahrlich genug.
Die alten rechner ließen sich endlich, zumindest teilweise, entsorgen und nebenbei noch die eine oder andere kWh Strom sparen.

Ist das machbar?
 
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Klar, aber es soll bestimmt "nichts" kosten?

Deinen Bruder-Rechner kannst du schon mal raus nehmen. Was du machst schreibst du nicht. ;)

Bei zentraler Virtualisierung musst du auch an Backups denken und auch das alles ordentlich läuft, sonst kannst du relativ schnell den kompletten "Hass" der Familie innerhalb von Sekundenbruchteilen auf dich ziehen. Wegen 3+ Rechnern ( Vater, Mutter, Freundin+X) lohnt sich das imho vorne und hinten nicht. Was gedenkst du als Server zu nehmen?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, dass sowas daheim umzusetzen eher schwierig ist. Es muss geräuschlos ablaufen, da alle wollen das es funktioniert, wie immer. Außerdem musst du dich zunächst einmal in die Thematik einarbeiten und neben ein wenig Geld, Zeit und Gedulg für den Aufbau und die Einrichtung haben.
Und wenn Probleme auftauchen, bist du der schuldige ;-)
Hast du denn Geld um einen Rechner als zentralen Server zu nehmen? Evtl. ein MSDN- oder Dreamspark-Account über Uni oder Schule um an Software zu kommen?
 
MSDN und Dreamspark scheiden aus.
Was heißt Geld? 'nen 100er oder 'nen 1000er?

Ich selbst rendere ganz gerne (3ds11 Einsteiger) und bastel ganz gerne mit AutoCAD. Zocken läuft bei mir nur mit dem was die Hardware hergibt. zZ durch den Bildschirm beschränkt.

HP DL585 G5-Server sind bei ebay relativ günstig zu bekommen. Vier 4-Kerner, 64GB, zwei 146er SAS-Platten, und RAID 6/6+0 fähiger Conti inkl. für 800 bis 1000. Von der Kernzahl, bzw gebotenen Rechenleistung und und vom Speicher sollte es reichen.
Außerdem hätte ein DL585 G2 und neuer 4 GB-LAN Schnittstellen. Also fast für jede Partei eine.
Eher Gedanken mache ich mir schon bei der Grafikleistung, wenn mein Bruder spielt und gerade in den Abendstunden mindestens 2 weitere Leute im Netz unterwegs sind.
Für mich mich wäre das ganze ein Maßnahme zum Fortbilden und ein Rechenzetrum zum Rendern. Letzteres dann allerdings eher für die Nachtstunden, sonst steht wohl Ärger mit der Familie an. Zumal diese Rechner nur PCIe x8 zur Vefügung stellen. Die neueren G7 haben zwar (sogar) dank SR5690 2x PCIe x16, kosten aber selbst gebraucht auch mal eben das 5- bis 6-fache!

Im Haus gibt es übrigens getrennte Wohnparteien, also wie in einem Mehrfamilienhaus. Der jünste fast 30, ich selbst beinahe 34.
Das hier ist also kein "dummer Jungen Streich". :fresse:

Im Kopf ist mir eine FirePro R5000 herum gespukt, des LAN-Port wegen. Zum spielen scheidet die aber schon wieder aus. Vom Preis mal ganz abgesehen ... Außerdem bin ich nicht ernsthaft sicher, ob ich den Verwendungszweck der Karte richtig verstanden habe. :hmm:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die VMs laufen auf dem Server, ok. Und dann?
Wenn du die alten Rechner entsorgen willst, wie willst du denn dann auf die VMs zugreifen?

Und wieviele Arbeitsplätze sollen es nun tatsächlich sein?
Wieviele VMs sollen es werden?

Geschrieben mit App
 
Wie in Beitrag #1 beschrieben, war die Idee, an jedem Arbeitsplatz nur noch Bildschirm, Tastatur un Maus zu haben.
Zahl wären 6. Fürs erste. Kommt drauf an, ob die Partner der Geschwister noch einen haben wollen.
 
Waren ja noch mehr Fragen, aber nun gut.

Nur maus, Tastatur, Monitor. Keinen Rechner.
D.h. du stellst dir vor, dass du am Server für jeden Maus, Tastatur und Monitor mit langen kabeln anschließt?

Geschrieben mit App
 
Nicht ganz.

Die Bereitstellung der Anschlüsse soll meiner Vorstellung nach über Netzwerk erfolgen.
Server -> LAN -> Arbeitsplatz
zB über eine Art KVM-Modul mit zB DVI und 2x USB, ggf 2x 3,5mm Klinke für Audio. KVM over IP oder wie das heißt (nur umgekehrt).
USB via LAN habe ich schon mal gesehen.

Dazu angeregt hat mich eben die FirePro R5000, PCoIP.

Edit:
zB das hier für die Bildübertragung und das hier für USB.

Nur wie läßt sich die Sache mit der Benutzerkontensteuerung lösen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergiss es bitte einfach. All diese Lösungen sind erst ab einer großen Stückzahl wirtschaftlich und auch nicht vollständig mit dem Arbeitsgefühl eines normalen Desktop-PC zu vergleichen.

Solche "KVM-Hardware" wie du sie dir vorstellst ist nicht für diesen Einsatz-Zweck geschaffen. Sie ist für Wartung gedacht. Die Rechenkraft und Bandbreite solcher Lösungen sind nicht ausreichend für ernsthaftes Arbeiten, geschweige den Videos oder Gaming.
Ein "ganz normales" Windows oder Linux kann sowieso nicht mit mehreren Soundkarten/Mäusen/Tastaturen gleichzeitig so umgehen wie du es gerne hättest. Dafür bedarf es teurer Software und viel Know-How. Daher kannst du auch nicht einfach "lange Kabel", was sowieso auch nur wieder eingeschränkt geht wegen der maximalen Kabellänge, im Haus verlegen und damit Server und Monitore/Mäuse/Tastaturen verbinden.

Mal ganz davon abgesehen dass so Sachen wie Gaming und Rendering sowieso nur mit komplizierter Technik und teurer Hardware so möglich sind. Stichwort Quadro- und Firepro-Karten.

Die Stichwörter nach dem du eigentlich suchen solltest wären Thin-Client/VDI/RemoteFX/HDX und nicht Remote-KVM, das ist für Wartung gedacht. Und auch die besten und teuersten Lösungen sind nicht vollständig vergleichbar mit einem normalen Desktop-Rechner, etwas Komfort und Qualität geht immer verloren. Competitive Gaming ist für die meisten Genres (Shooter/RTS/...) hiermit völlig unmöglich weil immer ein Delay für die Bildübertragung vorhanden ist. An Sachen wie 120hz brauchst du erst gar nicht denken, du kannst froh sein wenn es überhaupt 60hz sind.

Wenn du das quasi "so richtig" machen willst, sprich auch Rendering und Gaming (was sowieso nur eingeschränkt geht, viele Spiele lassen sich so nicht ausführen) darüber irgendwie laufen soll, musst du einen fünf-stelligen Betrag ausgeben, das allein für die Server-Hardware, Software und eine Hand voll Thin-Clients. Daher wie gesagt auch erst wirtschaftlich ab großer Stückzahl. Und selbst dann nicht unbedingt der Königsweg, sonst würden auch alle größeren Firmen ausschließlich Thin-Clients einsetzen, wirklich machen das nur wenige.

Also wie schon gesagt: Vergiss es einfach.
 
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Ich werfe jetzt einfach mal einen kleinen Server ala ML310e in den Raum für die VMs und als Thin Clients zum Beispiel Raspberry Pi's mit dieser Distri. Das ganze sollte dann über Citrix XenDesktop oder VMWare View laufen, da RDP miserable Performance hat.

Man könnte von jeder VM nach der Installation ein Backup machen, dann im Zeitraum von 1x pro Monat ca sichern.
Daten Zentral auf einer Fileserver VM speichern und diesen dann in kürzeren Zeitabständen sichern.


Wäre vermutlich für die wenig technikaffine Durchschnittsfamilie ausreichend und auch nicht alzu teuer. Zudem wird meist überhaupt nicht gesichert, wodurch es da sicher auch eine Verbesserung geben würde.

Würde dir für den Server zumindest Raid-Controller mit 3-4 500gb Platten im Raid 5 empfehlen und ne USV.


Mir ist klar, dass ich für deb Vorschlag von einigen gleich gesteinigt werde. Ich geb auch zu das ganze ist sicher absolut keine professionelle Lösung aber durchaus so umsetzbar und auch brauchbar. Du willst ja kein hochverfügbares RZ zur Verfügung stellen.
 
Grundsätzlich so machbar, aber auch dann nur für Office-Tätigkeiten brauchbar, kein Gaming oder Rendering. Ich habe schon vor dem Raspberry Pi mit DockStars und USB-Grafikkarten experimentiert, aber damals war das Ganze noch nicht wirklich so weit. Viele erinnern sich vielleicht noch an meinen Verkauf der übrigen DockStars hier im Forum. ;)
Aber auch heute mit Rasberry Pis ist das noch als nicht für den produktiv Einsatz brauchbar, die kostenlosen Lösungen sind einfach noch nicht weit genug.
Spice wird gerade in Promox integriert, sobald Spice in Promox production ready ist kann man sich das mit der "kostenlosen Software"-Lösung noch mal überlegen. Aber bis dahin wird noch viel Zeit vergehen und alle Nachteile einer solchen Lösung bleiben bestehen.

Aber selbst dein Vorschlag kostet ihn ein paar Tausend Euro. Dafür bekommt er auch ein paar neue Gaming-Rechner oder doppelt so viele Office-PCs.
Und wenn dann mal der eine Server ausfällt oder gewartet werden muss kann die ganze Familie nicht "an den Computer", viel Spaß dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde den Rechner des Bruders und deinen so lassen wie sie sind. Dem Rest der Familie einfach kleine Rechner hinstellen, gibt ja so kleine Büchsen. Etwas stärker als ein Raspberry Pi sollte es aber schon sein.
Vllt was mit AMD APU oder Core i3 mit integrierter Grafik.
Den ganzen Aufwand mit den VMs und dem "streamen" vom kompletten System würde ich lassen.
Dazu ist das für Heimanwender einfach noch nicht ausgereift genug oder schlichtweg zu teuer ;)
 
Ein "ganz normales" Linux kann sowieso nicht mit mehreren Soundkarten/Mäusen/Tastaturen gleichzeitig so umgehen wie du es gerne hättest.


Doch genau so wie er es will kann Linux damit umgehen.
Was eher Probleme bereiten würde ist die Grafik. Getrennte 3D Ausgaben dürften schwieriger sein. Das liegt aber nicht an Linux selbst, sondern eher an den Treibern für die Grafikkarten.

3D ist, wenn du Linux verwenden würdest aber dann auch wieder ein Problem, weil es dafür ja vermutlich nicht mehr die Spiele/3D Software gibt.
 
Wenn du zitierst, dann bitte im Original ohne meine Sätze einfach ab zu ändern. Gerne Sätze davor oder danach abschneiden, wenn der Kern der Aussage dabei erhalten bleibt. Aber bitte nicht im Satz irgendwas heraus nehmen.

Auch verschiedene Displays mit verschiedenen Mäusen und Tastaturen sind auch unter Linux möglich. Nur das gibt alles alles nicht für lau schlüsselfertig und erfordert viel Know-How und Bastelarbeit oder ein kommerzielles Produkt. Das ist mit "ganz normales" Windows oder Linux gemeint.
 
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Über RDP werden normalerweise auch keine Videos geschaut,dass läuft auch auf dem stärksten Rechner ohne remote FX nicht flüssig.

Richtig. Und warum? Im 1024x786-Modus enthält ein einzelner Videoframe 786432 Pixel. Bei 16 Farbbits pro Pixel entspricht dies 12589912 Bits. Ist die geringste typische Bildschirm-Aktualisierungsrate von 60 Frames pro Sekunde eingestellt, bedürfe es 754974720 Bits/s, um unkomprimierte Videoausgabe in voller Auflösung über das Netzwerk zu senden.
Das ganze 1:1 in IP-Pakete zu stecken braucht auch nicht gerade wenig Rechenleistung (siehe VNC).
RDP ist für Videos überhaupt nicht geeignet, da es mit Kompression arbeitet , indem Redundanzen entfernt werden etc. um die Bandbreite möglichst gering zu halten (zur Fernwartung eben).

Selbst KVM-over-IP Switche arbeiten idR mit Kompression, da die gewaltigen Datenmengen sonst einfach das Netz platt machen.
Also mit Zocken wird das nix werden ;)
 
Wenn du zitierst, dann bitte im Original ohne meine Sätze einfach ab zu ändern. Gerne Sätze davor oder danach abschneiden, wenn der Kern der Aussage dabei erhalten bleibt. Aber bitte nicht im Satz irgendwas heraus nehmen.

Auch verschiedene Displays mit verschiedenen Mäusen und Tastaturen sind auch unter Linux möglich. Nur das gibt alles alles nicht für lau schlüsselfertig und erfordert viel Know-How und Bastelarbeit oder ein kommerzielles Produkt. Das ist mit "ganz normales" Windows oder Linux gemeint.


??

Ich habe ein Wort entfernt und es hat imho den Sinn des Satzes in keinster Weise verändert.

Die "viele Bastelarbeit" umfasst einige Zeilen in der xorg.conf
 
Richtig. Und warum? Im 1024x786-Modus enthält ein einzelner Videoframe 786432 Pixel. Bei 16 Farbbits pro Pixel entspricht dies 12589912 Bits. Ist die geringste typische Bildschirm-Aktualisierungsrate von 60 Frames pro Sekunde eingestellt, bedürfe es 754974720 Bits/s, um unkomprimierte Videoausgabe in voller Auflösung über das Netzwerk zu senden.
Das ganze 1:1 in IP-Pakete zu stecken braucht auch nicht gerade wenig Rechenleistung (siehe VNC).
RDP ist für Videos überhaupt nicht geeignet, da es mit Kompression arbeitet , indem Redundanzen entfernt werden etc. um die Bandbreite möglichst gering zu halten (zur Fernwartung eben).

Das ist so nicht ganz richtig und so hat RDP meines Wissens auch nie gearbeitet, nicht mal in Version 1.0. Was du beschreibst ist eher die grundlegende Technik von VNC in seiner Urversion aus der Vorsteinzeit, auch moderne VNC-Versionen haben da einen Haufen Tricks um genau dies eben nicht machen zu müssen.

Nach deiner Rechnung benötigt man also für 1024x786 ganze 90 Megabytes pro Sekunde, also eine 1Gbit-Internetverbindung. Aber schon eine 1Mbit-Bandbreite reicht aus um mit RDP flüssig zu arbeiten, für Bilder ist die Qualität dann natürlich nicht so groß, für Videos benötigt man 2Mbit und aufwärts, ansonsten wird sehr stark komprimiert.

Früher haben Leute dass sogar über ISDN gemacht, sprich mit Kanalbündelung dann maximal 128KBit/s, also nur 0,125Mbit/s, ein Achtel. Damals gab es noch kein DSL. Natürlich sahen Bilder darüber recht mies aus und an Videos brauchte man gar nicht erst denken, aber für die reine Übertragung von "Fenster-Anwendungen" reichte es absolut aus.

RDP überträgt nicht Pixel für Pixel sondern sendet beispielsweise "Fenster 900x720, Button mit Beschriftung XYZ da, Checkbox in Farbe XYZ dort,...", so dass enorm viel Bandbreite gespart wird. Moderne RDP-Version (RemoteFX) übertragen nur den Teil der sich so nicht übertragen lässt "Pixel für Pixel", und selbst da mit sehr effizienten Kompressionsverfahren, sprich H264 fürs Bild und AAC für den Ton.
Enabling a Seamless Multimedia Experience with RemoteFX Media Streaming in Windows Server 2012 and Windows 8

Videos sind darüber sehr wohl möglich, jedes 0815-NAS welches Transcoding macht encodiert meistens auch in H264 und AAC.
Und auch vor den neuen RDP-Versionen von Microsoft gab es Software z.B. von Citrix (Stichwort HDX) die ähnlich arbeitet.

Es gibt auch Software wie z.B. Splashtop, die macht nur H264 und AAC und es funktioniert super. So kann man z.B. Spiele am Computer wie z.B. DotA 2, World of Warcraft, Crysis.... usw. auf seinem Tablet oder Smartphone spielen. Natürlich benötigt man eine gewisse Bandbreite, bei sehr niedrigen Bandbreiten (unter 2mbit) ist die Bildqualität dann natürlich recht schlecht. Ein Delay ist natürlich auch da. Aber so lange man da kein competive Gaming macht oder nur Spiele spielt wo es eh nicht drauf ankommt ( die meisten RPGs oder Rundenbasierte Spiele wie Heroes of Might and Magic oder ähnliches) ist das überhaupt kein Nachteil.

Schaut dir einfach mal Streams auf TwitchTV an und guck dir dort die Bildqualität im Vergleich zur Bandbreite an. Genau die selben Daten gelten auch fürs Streaming via Splashtop. Wenn man das natürlich lokal im Netzwerk über z.B. Wlan macht hat man ja eh 30mbit und aufwärts, da ist kein Qualitätsverlust bei der Bildübertragung erkennbar. Trainierte Hörer mit sehr hochwertigen Audioequipment können noch einen Unterschied der Audioqualität ausmachen, dazu schätze ich aber nicht mal 0,01% der Nutzer dieses Forums. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mich kurz nach meinem letzten beitrag eigentlich schon ausgeklinkt. "Nicht machbar und gut is'."
Beim lesen der letzten Beiträge denke ich mir aber, schade, daß va.a Grafiktreiber nicht bei mir um die Ecke wohnt!
Im aus Büchern lernen bin ich nicht allzu gut, aber im praktischen Lernen sehr wohl.
Schade ... :shake:
 
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