Videoüberwachung(-aufzeichnung) 4 Cams ?

Oktavus

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Hi,

für ein Bürohaus, das auf einem Privatgrundstück liegt, soll eine Videoüberwachungsanlage her - die Mieter haben alle zugestimmt und öffentliche Straße ist nicht beteiligt. Also rechtlich sollte alles i.o. sein. Ich hab' nun von einer Security-Firma einen KV für ein 4-kanaliges Aufzeichnungsgerät & 4 Cams gekriegt ... IMHO reichlich überteuert. Aus dem Grund versuch' ich mich da schlau zu machen und ggf. selbst etwas zu installieren.

Zwei Wege hätte ich gefunden:

  1. Analoger Weg (wie im KV angeboten): ein 4 Kanal Recorder (z.B. dieser oder dieser oder ähnliches) und dazu 4 Kameras über BNC/Chinch angeschlossen oder
  2. IP-Kameras an einen kleinen, selbstgebauten Linux-Rechner mit einer Aufzeichnungs-SW (z.B. Zoneminder).
Kurz: was ist da jetzt der einfachere bzw. bessere Weg?

Noch ein paar Details: die Aufzeichnung sollte standallone laufen, kein Netzwerk bzw. Arbeitsplatz vorhanden. Im Einbruchsfall wäre daran gedacht mit dem Notebook vor Ort zu kommen und die Daten zur Auswertung abzuziehen (nach spätestens 48 Stunden sollen sie sich überschreiben). Aufgezeichnet sollte nur werden, wenn sich vor der Cam was bewegt (Zeiteinblendung). Je höher auflösend die Cams sind, desto besser, sie sollen auch nachtsichttauglich sein (d.h. mit IR ausleuchten). Bei Variante-1 (den Chinch-Kameras) kann man angeblich Kabel nehmen, wo man auch 12V drüber schicken kann (kein Netzteil bei der Cam notwendig), bei IP-Cams gibt's angeblich 'Power über IP' - aber wie das zu handeln ist bzw. wie der Strom aufs Kabel kommt, hab' ich noch nicht gefunden. 2 Kameras sind (Kabellänge) ca. 70 m vom Aufzeichnungsgerät weg (ich hoffe, das geht sowohl bei der Coax-Lösung als auch bei der IP-Lösung).

Thx für sachdienliche Hinweise.

Oktavus
 
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Also für power o er ethernet brauchst du entweder einen poe-tauglichen switch oder für jede kamera einen injektor, der strom ins netzwerkkabel speist.
 
'Power über IP' meint wohl PoE. Das ist ein gängiges Verfahren um bei Kameras, WLAN-APs und anderen Geräten eben diese Netzteile einzusparen. 70m ist bei gutem Kabel mit einer IP-basierten Lösung vom Netzwerk her unproblematisch. Allerdings weiss ich nicht genau inwieweit PoE da eine begrenzende Komponente ist.
 
Danke.

Ich hab' mich da jetzt inzwischen ein wenig zur Variante 1.) eingelesen und versuche die Fix&Fertig-Geräte zu vergleichen. Die Geräte der 350-700-Euro-Klasse scheinen hier nur CIF-Auflösung zu schaffen, wenn man 4 Cams dran hängt (obwohl 1 Hersteller mit 4CIF wirbt - was aber dann nur für 1 Cam gilt). D.h. je 1/4 vom normalen PAL/NTSC für 1 Cam ... das ist bescheiden.

Jetzt wär' mal interessant, ob die Linux-Lösung da mehr zamm bringt.
 
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PoE ist auf 100m garkein Thema.

Klassiche analoge Übertragung würde ich nicht mehr machen. Wenn die Leitungswegen im Haus entsprechend gut sind und keine besonderen Sache erforderlich sind, dann ist IP eine gute, einfach zu handhabende und auch skalierbare Lösung.

Wie der Strom auf die Leitung kommt wurde ja bereits erklärt. Auch bei der analogen Übertragung kann man die Spannung über das Kabel mitschicken. Allerdings sollte man dabei bedenken, dass die Leitung verlustbehaftet ist, sprich die Qualität sinkt mit der Leitungslänge und der minderen Qualität.

Für eine IP IR Cam muß man schon so 300EUR rechnen. Wichtig ist nicht auf Auflösung, sondern wirklich die Qualität des Sensors, hier kommt es also auf Vorabinformation oder Teststellung an. Vorteil dieser Lösung ist, dass man einfach ein NAS System für diese Zwecke verwenden kann. Dazu reicht schon ein relativ einfaches aus.

Auf sollte man an die USV denken.

Wichtig ist außerdem auch eine sichere Unterbringung der Aufnahmen. Es bringt nichts, wenn der Einbrecher in seiner Aktion das "NAS" mitnimmt. Daher sind Überwachungskameras eigentlich nur mit einer EMA und einer Aufschaltung auf eine hilfeleistende Stelle sinnvoll. Das sollte man im Vorfeld mit bedenken.

EDIT:
Wichtig ist im Anschluß auch die Kenntlichmachung(videoüberwachter Bereich) des Bereiches. Das dient weniger der Abschreckung als dem rechtlichen Aspekt.
 
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Danke für Euren Input.

Angenommen ich verfolge den Weg mit den IP-Kameras: Zoneminder auf NAS - oder auf einem kleinen Linux-Rechner (z.B. ITX-Board mit Atom & AV-HDD)?

Bei den Beschreibungen, die man zu den Fertiggeräten (analoge Cams) findet, lese ich, dass man da eine ganze Menge konfigurieren kann, beispielsweise nach wie vielen Stunden sich das Video überschreiben soll, dass nur aufgezeichnet wird, wenn sich vor der Cam was bewegt (mit unterschiedlicher Empfindlichkeit) ... ich geh' mal jetzt davon aus, dass das auch Zoneminder kann.

Thx
 
Nimm Bsp die FCS-5051, bzw den Nachfolger. Hab ich gute Erfahrungen mit gemacht.

Mach MJPEG als auch RTSP und ist einfach anzugreifen.

Nachtsichtig und Winkel sind auch gut. Über einen PoE-Injektor glaub ich auch möglich zu bedienen als auch Wasser und Regenfest etc.

Achja: IP Surveillance Software ist einfach kacken Teuer.
 
Wenn Du die Aufnahmen nur 48 Stunden aufbewahren willst, brauchst Du Dir die Mühe mit Aufzeichnung bei Bewegung doch gar nicht machen, oder?
Bei z.B. einer 3 TB Platte dürfte da jede Stunde schon 15 GB kosten. (3TB / 48 Stunden * 4 Kameras).

Ggf müsste man sich da eher um sowas wie nen Raid0 kümmern, damit die Aufzeichnungen nicht durch die Platte ausgebremst wird.
 
Wenn Du die Aufnahmen nur 48 Stunden aufbewahren willst, brauchst Du Dir die Mühe mit Aufzeichnung bei Bewegung doch gar nicht machen, oder?
Wenn man durchgehend aufnimmt (auch wenn sich nichts bewegt) - wer will die Aufnahmen im Anlassfall durchkontrollieren? Als Kameras hab' ich da z.Z. zwei Modelle von Vivotek im Auge ... leider stehen in der Kompatibilitätsliste nicht alle erhältlichen Modelle drin.

Momentan bin ich dabei die rechtlichen Schritte zu klären - ich hab' mit der DSK Kontakt aufgenommen und warte auf Antwort.

Ich fürchte, dass ich um einen Test zuhause nicht herum komme, d.h. ich werd' mir mal 2 Kameras kaufen und daheim herum experimentieren müssen, bevor ich die endgültige Geschichte anschaffe und vor Ort installiere. Leider kann ich mir die Cams nicht wo für einen Test leihen...

Thx
 
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ja, die Kontrolle ist dann etwas aufwändiger, demgegenüber steht aber das Risiko, dass im entscheidenden Moment keine Bewegung erkannt wurde und dann gar nichts zu sehen ist. So wäre mein Ansatz. Wollte es auch nur anmerken als denkanreiz
 
ja, die Kontrolle ist dann etwas aufwändiger, demgegenüber steht aber das Risiko, dass im entscheidenden Moment keine Bewegung erkannt wurde und dann gar nichts zu sehen ist. So wäre mein Ansatz. Wollte es auch nur anmerken als denkanreiz

Hm, wenn du aber Kameras mit Bewegungsensor (also nicht Bewegungserkennung im Videobild) hast, gibts da eigentlich keine Probleme. Statt IP Technik würde ich vielleicht Speicherkameras nehmen, so genannte "Fotofallen". Die werden oft als Wildkameras genommen, aber sind auch ziemlich gut für Einbrecher und Co. Du brauchst nur die Speicherkarte auslesen und fertig. Da die Dinger es schaffen, scheue Tiere im Bild einzufangen, wird das auch mit Langfingern laufen.

Nur so meine zwei Cent. Ach ja, zur Verbildlichung: IR Kamera / Nachtsicht Überwachungskamera / unsichtbares IR Licht / schnelle Bewegungserkennung, EUR 229,00 --> Sicherhe...
 
... vielleicht Speicherkameras nehmen...[/url]
Danke für den Hinweis. Allerdings hab' ich von denen gehört, dass die SD-Karten da nicht lange mit machen sollen, weil die nicht für Dauer-Lesen-Schreiben gedacht sind. Also für Wildfalle im Wald OK, aber für Bürohaus, wo - zumindest tagsüber - ständig Fußgängerverkehr ist, eher weniger geeignet.

Ich war' noch immer auf Antwort der Behörde bezüglich Details zur Meldung.

LG
 
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Hm das wäre mir neu. Autokameras funktionieren ja auch nach dem Prinzip und die zeichnen dauerhaft auf. Mit ner guten SD-Karte sollte das keine Probleme machen.
 
Hi,

was haltet Ihr vom Sapphire Pure White E350D für ZoneMinder & 4 IP-Cameras? Der Händler meines geringsten Misstrauens hat es mir empfohlen, angeblich performanter als ein Intel-Atom-ITX-Board - allerdings hat auf Geizhals einer nur 1 Stern dafür vergeben :confused:.

Thx
 
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Mittlerweile schon eine Lösung gefunden ?
 
Ggf müsste man sich da eher um sowas wie nen Raid0 kümmern, damit die Aufzeichnungen nicht durch die Platte ausgebremst wird.
Das ist nun nicht wirklich nötig, mal davon ab, dass RAID0 eh uncool ist...

Auf Arbeit habe ich neulich ein System eingerichtet, 16 Kameras und ein Netzwerkrecorder. Da fallen ~100MBit raus, das ging mit einer WD Red noch problemlos aufzuzeichnen. Nur, dass 1TB da recht schnell voll ist... :d
Die Technik war EverFocus, das Zeugs hat mich jetzt nicht so begeistert - zumindest der Recorder war jetzt nicht sooo schön einzurichten, das Webinterface schneckt teils extrem und um im WI Aufnahmen anzuschauen braucht's ein ActiveX-Addon, das auch eher so mittelprächtig zuverlässig läuft.

Nur bei Bewegung aufzunehmen ist vielleicht nicht ideal, eine schöne Lösung, die ich gesehen habe, war konstant mit 2 oder 4fps und bei erkannter Bewegung mit vollen 25fps aufzuzeichnen. So ist die Chance, zumindest einen Ansatz zu haben auch gegeben, wenn die Bewegungserkennung nicht greift.
Die Vorhaltezeit würde ich nicht weiter begrenzen. Sobald die Platte voll ist, wird überschrieben, fertig. Bei 4x 6MBit müssten um die 4 Tage pro TB drin sein.
 
Mittlerweile schon eine Lösung gefunden ?
Ich hab' mittlerweile das Sapphire Pure White E350D gekauft, Debian Wheezy aufgesetzt - erste Tests mit 2 Kameras liefen vielversprechend. Die meiste Forschungsarbeit war ZM dazu zu bewegen, das zu tun, was es soll (nur aufzuzeichnen, wenn sich vor den Cams was bewegt) - in v1.25, die von Wheezy standardmäßig mit aptitude installiert wird, gibt's einen Bug, der mich Tage gekostet hat. Nun warte ich aufs OK der Behörde (DSK), danach wird die HW weiter beschafft (weitere 2 Cams, Gehäuse, NT) bzw. weiter gebaut.

Nächste Woche sollen in dem Gebäude, wo das Zeugs dann endgültig hin soll, die CAT6-Kabel gelegt werden. Ich hoffe, PoE zur Cam funktioniert auch bei 100m...

LG
 
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Ich bin auch auf diesen Fehler aufgelaufen: link, link (Stichwort 'linked monitor'). Eigentlich sollte es ja nichts ausmachen, wenn man denselben Monitor auch als 'linked' angibt. D.h. meinem Verständnis nach hätte man das sogar angeben müssen...
 
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Ich hab' mittlerweile das Sapphire Pure White E350D gekauft, Debian Wheezy aufgesetzt - erste Tests mit 2 Kameras liefen vielversprechend....
... weitere Tests leider nicht - bereits eine hochauflösende Cam lastet die CPU dieses Boards weitgehend aus (wenn man mit 25 fps fährt). Hängt man 2 Cams dran, so gehen die frames per second runter und die CPU auf 100% - und alles andere kann man auf dem Rechner vergessen. Anscheinend ist die Analyse des Videostroms (ob Bewegung drin ist oder nicht = Aufzeichnung J/N) doch recht rechenintensiv. Heißt anders herum: 4-5 Cams könnte ich auf dem Board nur mit ca. 5 fps pro Kamera fahren oder ich brauch' eine CPU, die deutlich performanter ist (bei geringem Stromverbrauch).

Was haltet Ihr von einem Intel Core i3-4130T (Haswell) mit max. 35 Watt auf einem MSI Z87-G41 PC Mate? Würd' das problemfrei 7/24 unter Debian laufen? Und bringt die HD-Grafik 4400 des Haswells bei der Analyse des Videostroms (1280x800) zusätzlich was?

Thx
 
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Der i3 wird bestimmt auch ab und an ins schwitzen kommen bei 5 streams befürchte ich. Persönlich würde ich eher zu nem xeon mit ht z.b. e3-1260Lv3 tendieren. Der sollte das packen.
 
Hi,

danke, OpamitKruecke, für Dein Statement.

Ich bin in der Zwischenzeit in mich gegangen und hab' Belastungstests auf 2 Systemen gemacht - ich bin zu folgenden Ergebnissen gekommen: a.) Framerate: 25 fps bringt zur Einbruchsicherung nix - außer volle HDDs. Ungefähr 5-8 fps im Ereignisfall halte ich für vernünftig. b.) testweise auf einem i3/540 (Average CPU Mark 2694) aufgesetzt: zwei Kameras mit vollen 25 fps belasten ihn nur mit 30-40% - vier Kameras mit 12 fps dürften ihn ähnlich wenig belasten.

Heißt: mein angedachter Intel Core i3-4130T (Average CPU Mark 4166) müsste mit 4 Cams locker zurecht kommen - notfalls auch mit vollen 25 fps (was aber nicht angedacht ist). Der Xeon wäre IMHO nicht notwendig. Mein E350 (das ich eigentlich für diese Zwecke angeschafft habe) wäre mit 4 Cams (vermutlich) leicht überfordert (außer ich gehe auf ca. 3-5 fps runter).

Daher bleibt noch die Frage:
... Intel Core i3-4130T (Haswell) ... auf einem MSI Z87-G41 PC Mate ... würd' das problemfrei 7/24 unter Debian laufen?
D.h. kann ich davon ausgehen, dass Wheezy/64 die Haswell-Plattform problemlos unterstützt?

Was ich bei den Tests sonst noch bemerkt habe: meine 1TB 2,5" 5.400 upm HDD (7/24 tauglich) ist zu lahm (Aufzeichnung startet u.U. mit übersprungenen Frames). Da keine Videostreams sondern einzelne JPGs aufgezeichnet werden, kommt's doch auf die Geschwindigkeit der Platte und des Filesystems an - ich denk' jetzt über eine Raptor nach.

Thx
Oktavus


P.S.: weitere Cams werden erste Ende Februar angeschafft - dann kann ich mit 4 Cams testen.
 
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Ok ich bin halt von 5 Streams ausgegangen. Außerdem würde ich nicht so eng planen. Spätestens wenn 80% Auslastung in Schlagseite sind würde ich ne schippe drauflegen.
 
Ich werde noch weitere Belastungstests machen ... allerdings erst, wenn ich die weiteren Kameras angeschafft habe. Leider lässt mich die Datenschutzkommission seit Monaten auf das OK warten - bevor das nicht da ist, wird keine weitere HW angeschafft.

Wenn ich dann alle 4 Cams habe, schaue ich, zu wieviel % mein (in meinem Homeserver) vorhandener i3/540 damit belastet ist. Dann schauen wir weiter.

Thx
 
Bei solchen Gremien muss man halt jemand kennen der einem dort unterstützt, sonst dauert das ewig. Aber wenn sie keine bedenken haben muss man sie als nur ab und zu erinnern
 
Zu ZM: Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ~5 Kameras mit ordentlicher Bewegungserkennung und Aufzeichnung nen Quadcore Xeon mit HT auslasten, dabei sind es Axis IP-Cams mit MJPEG und 2TB HDDs (teilweise im RAID 0 wegen Platz und längerer Aufzeichnungsdauer). Wir haben vereinzelt Tests mit mehr Cams gemacht, das führte aber zu Aussetzern. Und wir haben bei "Alarm" (sprich Bewegungserkennung) immer mit 25fps aufgezeichnet weil es bei Tests mit 10FPS teilweise schwierig war genau zu erkennen was geschehen ist (Es werden Leute/Fahrzeuge in Bewegung aufgezeichnet).
 
Hi,

danke, therealJMC, für Dein Statement.

... Und wir haben bei "Alarm" (sprich Bewegungserkennung) immer mit 25fps aufgezeichnet ...

Ich hab' ja herum getestet - und verstehe die Einstellung 'Alarm Maximum FPS' nicht ... meiner Meinung nach wird die CPU immer(!) mit der Analyse der hier eingestellten fps belastet - also nicht nur bei 'Alarm'. Für mich ist die Bezeichnung irreführend.

Bei mir sollen nur Leute im Eingangsbereich und im Stiegenhaus erfasst werden - ich hoffe, dass ich da mit 5-10 fps durchkomme. Als Kameras hab' ich Vivothek mit 1280x800 pix. Gelegentlich kurze Aussetzer hab' ich jetzt beim Test mit den 2 Cams, weil ich die Daten z.Z. nur auf eine langsame WD AV-25/500GB weg schreibe. Ich denke da jetzt an die Anschaffung einer 1 TB WD VelociRaptor.

LG
 
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