Sanftleben
Semiprofi
Da ich keine Einschränkungen in den Forenregeln gefunden habe, gehe ich davon aus, dass es ok ist, wenn ich hier meine Einschätzungen über Vodafone als Mobilfunkanbieter zum Besten gebe. Ich habe den Text ursprünglich für eine andere Plattform geschrieben, denke aber, dass er durchaus hilfreich sein kann, solltet ihr mal auf die Idee kommen, den Typen euer Geld zu geben.
Dieser Bericht soll kein vollständiger Erfahrungsbericht sein, sondern sich an einem wie ich finde relevanten und entscheidenden Ereignis orientieren, was mir in den letzten Tagen passiert ist. Das bitte ich als Disclaimer zu beachten. Trotzdem zunächst eine kurze Einleitung:
Ich war in den vergangenen 8 Jahren schon mehrmals Vertragskunde bei Vodafone und bin zudem seit über 2 Jahren DSL- und Festnetzkunde. Seit Ende August 2011 habe ich nun einen neuen Vodafone Superflat Internet-Tarif + ein Samsung Galaxy S2. Der Vertrag kostet regulär 59€ im Monat, ich zahle jedoch 39€ aus folgenden Gründen:
Er beinhaltet:
Rabatte/Aktionen:
Das Handy hätte mich noch 79€ gekostet, ich habe es auf 40€ gedrückt. Ich zahle also einmalig 40€ + 24 Monate * 40€ + etwaige Zusatz-Verbindungskosten, falls ich z.B. ins Ausland telefoniere oder mehr als 40 SMS schreibe.
So weit, so gut. Abgeschlossen bei meiner Vodafone-Filiale, wo ich für Vertragsabschlüsse immer zum Chef gehe, der kompetent und freundlich ist.
Leistung
Einwandfrei, wie ich es immer von Vodafone gewöhnt war. Die Netzabdeckung ist überragend, sowohl in Städten (ich wohne in Freiburg) als auch auf dem Land. Wenn Freunde mit O2- oder Eplus-Netzen keinen Empfang mehr haben, leuchtet bei mir mindestens noch ein Balken. Auch das mobile Internet ist sehr schnell. Die Sprachqualität ist ordentlich. Direkt nach einer Woche zickte das Handy, ich bekam bei Besuch in der Filiale direkt ein neues in die Hand gedrückt. Also alles in Ordnung.
Rabattproblem
Wie erwähnt, genieße ich sowohl den DSL-Vorteil aus auch den Junge Leute Rabatt. Letzter fand sich auch auf meiner ersten Rechnung, die anteilig für 20 Tage galt. Erster nicht. Ein Nachhaken im Geschäft wurde mit "schalten wir sofort ein" von einer jungen Dame beantwortet.
Der Leser wird es sich denken können - natürlich fand sich auch auf der zweiten Rechnung im Folgemonat kein Rabatt. In der Filiale riet man mir daraufhin, bei der 1212 anzurufen und das dort zu klären. Gesagt, getan, 5 Minuten in der Warteschleife gewartet - ich bin Student, ich hab ja Zeit. Dort wollte man ebenfalls "selbstverständlich" dafür sorgen, dass die mir inzwischen entgangenen Rabatte nun bei der nächsten Rechnung definitiv nachgeholt würden.
Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf von Vodafone. Es ging um meine eingereichte Kündigung. Ja, in der Tat hatte ich kurz nach Vertragsabschluss gekündigt, da ich nicht, wie schon einmal passiert, die Kündigungsfrist verpassen wollte. Hört sich etwas sehr vorsichtig an, aber ich bin einfach in der Hinsicht schlampig. Nun wollte die Dame am Telefon mich doch aber sehr gerne als Kunden behalten und schlug vor, ohne Änderung der Vertragslaufzeit und jeglicher Konditionen mir fünf Monate lang monatlich 5€ Gutschrift auf meine Rechnung zu stellen, wenn ich die Kündigung zurücknehmen würde. Gesagt, getan, ich ließ mich unter Zusage auf schriftliche Bestätigung auf den Deal ein.
Zurück zum DSL-Vorteil, der - man glaubt es kaum - nun immerhin anteilig für 21 Tage des vergangenen Abrechnungszeitraums angerechnet wurde. Von den Rabatten aus den Vormonaten fehlte weiter jede Spur. Quasi als "ausgleichende Gerechtigkeit" - Zynismus muss sein - war jedoch der Junge Leute-Rabatt nur für ein paar Tage des vergangenen Abrechnungszeitraums berechnet. Kurioserweise, wie ich ausrechnete, exakt bis zu dem Tag, an dem ich mit der Dame am Telefon über die Rücknahme meiner Kündigung sprach. Ein Schelm, wer Böses denkt...
Also schleppte ich gestern mal wieder vom Hörsaal in den Wartesaal der Vodafone-Filiale und sprach dort mit einer Dame über das Problem. Sie faxte die Bitte um Wiederaufnahme des JL-Rabatts zur Zentrale, gab mir den Durchschlag und versicherte, dass die fehlenden Rabatte allesamt auf der nächsten Rechnung angerechnet würden. Nach zwei Monaten Nachbesserungszeit und inzwischen angehäuften ca. 30€ "offene Rabatte" war mir das aber nun zu bunt. Ich fragte freundlich nach, ob es möglich sei, die offenstehenden Gutschriften noch in die jetzige Rechnung einzubeziehen, was verneint wurde. Daraufhin habe ich freundlich darauf hingewiesen, dass ich Vodafone die Einzugserlaubnis entziehen werde und den Rechnungsbetrag minus Gutschrift-Potpourri manuell überweisen werde. Man gab mir daraufhin zu verstehen, dass dies strategisch unklug sei, da dann Mahngebühren etc. dazukämen. (was interessiert mich das?). Man versicherte mir, ich solle es nochmal bei der Hotline versuchen, Druck machen und mir alles schriftlich geben lassen. Gesagt, getan. Ein freundlicher Mann hörte sich meine ganze Geschichte an, versprach Ausbesserung und bot mir nach eindeutigen Interessensbekundungen meinerseits (...) an, den Betrag minus die Rabatte manuell zu überweisen. Ein schriftliches Resümee unseres Gespräches samt Kontodaten etc. schickte er mir, nachdem ich nochmal überaus freundlich danach verlangt hatte, ebenfalls per Mail zu.
Problem gelöst? Nicht ganz.
Um sich treu zu bleiben mit ihrer "der eine Vorteil kommt, der andere geht"-Politik, wurden die Vodafone-Menschen heute morgen ganz kreativ und schrieben mir eine freundliche SMS: Vielen Dank für ihre Treue - ihre neue 24-monatige Vertragslaufzeit beginnt heute. Welche Treue war wohl gemeint? Die zur Kundenhotline?? Diese rief ich prompt an - eine nette Dame nahm die Verlängerung sofort wieder raus und möchte mir eine schriftliche Bestätigung darüber per Post schicken. Mal gucken, was morgen in meinem Briefkasten landet...
Kurze Anmerkung noch: bei allen Telefonaten und allen Gesprächen in der Filiale habe ich NIE eine unfreundliche oder nicht um Klärung bemühte Person erlebt. Ob das nun im Endeffekt geheuchelt oder ernstgemeint war, kann ich nicht sagen. Dass mir am Tag meiner Kündigungsrücknahme ein Rabatt rausgenommen wurde, lässt sich freilich kaum anders als durch böse Absicht erklären. Egal - mir geht es darum, dass (da bin ich mir ziemlich sicher) die hier in den Erfahrungsberichten oft erwähnten patzigen Reaktionen o.ä. der Vodafone-Leute fast immer selbst provoziert sind. Wenn man freundlich und entschlossen auftritt, seine Probleme selbst zusammenfassen kann und sich nicht alles aus der Nase ziehen lässt, kann ein Anliegen schnell und freundlich bearbeitet werden. Ob es umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt. Stichwort Blatt: jede Vertragsänderung oder sonstige Aktionen sollte man sich IMMER schriftlich zuschicken lassen. Auch Telefongespräche und dort getätigte Abmachungen sind verbindlich - jedoch finde ich es deutlich angenehmer, einen schriftlichen Nachweis in der Hand zu halten.
Fazit
Das ändert selbstverständlich alles nichts an meinem finalen Urteil. Wer einen/m Kunden, der schon seit vielen Jahren Vodafone nutzt und aktuell einen 40€-Vertrag (+ meist 5-10€ Zusatzkosten) + DSL-Vertrag bezahlt, so dermaßen schikaniert, Rabatte wegstreicht und vor allem von ihm IMMER Eigeninitiative zur Klärung der Probleme fordert, solch einen Dienstleister kann man nur als HÖCHST UNVERSCHÄMT und DESASTRÖS KUNDENFEINDLICH bezeichnen. Unabhängig davon, ob andere Anbieter besser sind, habe ich mir geschworen, bei diesem Verein keinen einzigen Vertrag mehr abzuschließen, komme was wolle. Da nützt ein schönes Rabattsystem nichts. Da nützt die wie ich finde tolle Internet im Ausland-Option nichts. Da nützt der freundlichste Filialleiter nichts, der mit all dem nichts zu tun hatte. Da nützt gar nichts. Dieser Verein ist für mich definitiv und endgültig gestorben und wenn ich auch keine Empfehlung hier aussprechen möchte (da ich denke, dass der Text hier deutlich genug ist), so sei dennoch abschließend gesagt:
Macht euch darauf gefasst, dass selbst als Vieltelefonierer oder langjähriger Kunde ihr vor keinen unangenehmen Überraschungen sicher seid - Grottenschlechter Kundenservice kann jeden treffen!!!
Dieser Bericht soll kein vollständiger Erfahrungsbericht sein, sondern sich an einem wie ich finde relevanten und entscheidenden Ereignis orientieren, was mir in den letzten Tagen passiert ist. Das bitte ich als Disclaimer zu beachten. Trotzdem zunächst eine kurze Einleitung:
Ich war in den vergangenen 8 Jahren schon mehrmals Vertragskunde bei Vodafone und bin zudem seit über 2 Jahren DSL- und Festnetzkunde. Seit Ende August 2011 habe ich nun einen neuen Vodafone Superflat Internet-Tarif + ein Samsung Galaxy S2. Der Vertrag kostet regulär 59€ im Monat, ich zahle jedoch 39€ aus folgenden Gründen:
Er beinhaltet:
- Vodafone Flat
- Festnetz Flat
- Internet Flat (1GB)
- SMS Flat Vodafone
- 40 SMS für alle Netze
- Reisepaket Data (ich kann mein Internetvolumen auch im Ausland kostenlos nutzen)
Rabatte/Aktionen:
- 10€ Junge Leute Rabatt
- 10€ DSL-Vorteil (für die Kombination aus DSL- und Mobilfunkvertrag gibt es diese Vergünstigung solange der DSL-Vertrag läuft)
- Promo: eine dritte Flat, ich habe hier das O2-Netz gewählt
Das Handy hätte mich noch 79€ gekostet, ich habe es auf 40€ gedrückt. Ich zahle also einmalig 40€ + 24 Monate * 40€ + etwaige Zusatz-Verbindungskosten, falls ich z.B. ins Ausland telefoniere oder mehr als 40 SMS schreibe.
So weit, so gut. Abgeschlossen bei meiner Vodafone-Filiale, wo ich für Vertragsabschlüsse immer zum Chef gehe, der kompetent und freundlich ist.
Leistung
Einwandfrei, wie ich es immer von Vodafone gewöhnt war. Die Netzabdeckung ist überragend, sowohl in Städten (ich wohne in Freiburg) als auch auf dem Land. Wenn Freunde mit O2- oder Eplus-Netzen keinen Empfang mehr haben, leuchtet bei mir mindestens noch ein Balken. Auch das mobile Internet ist sehr schnell. Die Sprachqualität ist ordentlich. Direkt nach einer Woche zickte das Handy, ich bekam bei Besuch in der Filiale direkt ein neues in die Hand gedrückt. Also alles in Ordnung.
Rabattproblem
Wie erwähnt, genieße ich sowohl den DSL-Vorteil aus auch den Junge Leute Rabatt. Letzter fand sich auch auf meiner ersten Rechnung, die anteilig für 20 Tage galt. Erster nicht. Ein Nachhaken im Geschäft wurde mit "schalten wir sofort ein" von einer jungen Dame beantwortet.
Der Leser wird es sich denken können - natürlich fand sich auch auf der zweiten Rechnung im Folgemonat kein Rabatt. In der Filiale riet man mir daraufhin, bei der 1212 anzurufen und das dort zu klären. Gesagt, getan, 5 Minuten in der Warteschleife gewartet - ich bin Student, ich hab ja Zeit. Dort wollte man ebenfalls "selbstverständlich" dafür sorgen, dass die mir inzwischen entgangenen Rabatte nun bei der nächsten Rechnung definitiv nachgeholt würden.
Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf von Vodafone. Es ging um meine eingereichte Kündigung. Ja, in der Tat hatte ich kurz nach Vertragsabschluss gekündigt, da ich nicht, wie schon einmal passiert, die Kündigungsfrist verpassen wollte. Hört sich etwas sehr vorsichtig an, aber ich bin einfach in der Hinsicht schlampig. Nun wollte die Dame am Telefon mich doch aber sehr gerne als Kunden behalten und schlug vor, ohne Änderung der Vertragslaufzeit und jeglicher Konditionen mir fünf Monate lang monatlich 5€ Gutschrift auf meine Rechnung zu stellen, wenn ich die Kündigung zurücknehmen würde. Gesagt, getan, ich ließ mich unter Zusage auf schriftliche Bestätigung auf den Deal ein.
Zurück zum DSL-Vorteil, der - man glaubt es kaum - nun immerhin anteilig für 21 Tage des vergangenen Abrechnungszeitraums angerechnet wurde. Von den Rabatten aus den Vormonaten fehlte weiter jede Spur. Quasi als "ausgleichende Gerechtigkeit" - Zynismus muss sein - war jedoch der Junge Leute-Rabatt nur für ein paar Tage des vergangenen Abrechnungszeitraums berechnet. Kurioserweise, wie ich ausrechnete, exakt bis zu dem Tag, an dem ich mit der Dame am Telefon über die Rücknahme meiner Kündigung sprach. Ein Schelm, wer Böses denkt...
Also schleppte ich gestern mal wieder vom Hörsaal in den Wartesaal der Vodafone-Filiale und sprach dort mit einer Dame über das Problem. Sie faxte die Bitte um Wiederaufnahme des JL-Rabatts zur Zentrale, gab mir den Durchschlag und versicherte, dass die fehlenden Rabatte allesamt auf der nächsten Rechnung angerechnet würden. Nach zwei Monaten Nachbesserungszeit und inzwischen angehäuften ca. 30€ "offene Rabatte" war mir das aber nun zu bunt. Ich fragte freundlich nach, ob es möglich sei, die offenstehenden Gutschriften noch in die jetzige Rechnung einzubeziehen, was verneint wurde. Daraufhin habe ich freundlich darauf hingewiesen, dass ich Vodafone die Einzugserlaubnis entziehen werde und den Rechnungsbetrag minus Gutschrift-Potpourri manuell überweisen werde. Man gab mir daraufhin zu verstehen, dass dies strategisch unklug sei, da dann Mahngebühren etc. dazukämen. (was interessiert mich das?). Man versicherte mir, ich solle es nochmal bei der Hotline versuchen, Druck machen und mir alles schriftlich geben lassen. Gesagt, getan. Ein freundlicher Mann hörte sich meine ganze Geschichte an, versprach Ausbesserung und bot mir nach eindeutigen Interessensbekundungen meinerseits (...) an, den Betrag minus die Rabatte manuell zu überweisen. Ein schriftliches Resümee unseres Gespräches samt Kontodaten etc. schickte er mir, nachdem ich nochmal überaus freundlich danach verlangt hatte, ebenfalls per Mail zu.
Problem gelöst? Nicht ganz.
Um sich treu zu bleiben mit ihrer "der eine Vorteil kommt, der andere geht"-Politik, wurden die Vodafone-Menschen heute morgen ganz kreativ und schrieben mir eine freundliche SMS: Vielen Dank für ihre Treue - ihre neue 24-monatige Vertragslaufzeit beginnt heute. Welche Treue war wohl gemeint? Die zur Kundenhotline?? Diese rief ich prompt an - eine nette Dame nahm die Verlängerung sofort wieder raus und möchte mir eine schriftliche Bestätigung darüber per Post schicken. Mal gucken, was morgen in meinem Briefkasten landet...
Kurze Anmerkung noch: bei allen Telefonaten und allen Gesprächen in der Filiale habe ich NIE eine unfreundliche oder nicht um Klärung bemühte Person erlebt. Ob das nun im Endeffekt geheuchelt oder ernstgemeint war, kann ich nicht sagen. Dass mir am Tag meiner Kündigungsrücknahme ein Rabatt rausgenommen wurde, lässt sich freilich kaum anders als durch böse Absicht erklären. Egal - mir geht es darum, dass (da bin ich mir ziemlich sicher) die hier in den Erfahrungsberichten oft erwähnten patzigen Reaktionen o.ä. der Vodafone-Leute fast immer selbst provoziert sind. Wenn man freundlich und entschlossen auftritt, seine Probleme selbst zusammenfassen kann und sich nicht alles aus der Nase ziehen lässt, kann ein Anliegen schnell und freundlich bearbeitet werden. Ob es umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt. Stichwort Blatt: jede Vertragsänderung oder sonstige Aktionen sollte man sich IMMER schriftlich zuschicken lassen. Auch Telefongespräche und dort getätigte Abmachungen sind verbindlich - jedoch finde ich es deutlich angenehmer, einen schriftlichen Nachweis in der Hand zu halten.
Fazit
Das ändert selbstverständlich alles nichts an meinem finalen Urteil. Wer einen/m Kunden, der schon seit vielen Jahren Vodafone nutzt und aktuell einen 40€-Vertrag (+ meist 5-10€ Zusatzkosten) + DSL-Vertrag bezahlt, so dermaßen schikaniert, Rabatte wegstreicht und vor allem von ihm IMMER Eigeninitiative zur Klärung der Probleme fordert, solch einen Dienstleister kann man nur als HÖCHST UNVERSCHÄMT und DESASTRÖS KUNDENFEINDLICH bezeichnen. Unabhängig davon, ob andere Anbieter besser sind, habe ich mir geschworen, bei diesem Verein keinen einzigen Vertrag mehr abzuschließen, komme was wolle. Da nützt ein schönes Rabattsystem nichts. Da nützt die wie ich finde tolle Internet im Ausland-Option nichts. Da nützt der freundlichste Filialleiter nichts, der mit all dem nichts zu tun hatte. Da nützt gar nichts. Dieser Verein ist für mich definitiv und endgültig gestorben und wenn ich auch keine Empfehlung hier aussprechen möchte (da ich denke, dass der Text hier deutlich genug ist), so sei dennoch abschließend gesagt:
Macht euch darauf gefasst, dass selbst als Vieltelefonierer oder langjähriger Kunde ihr vor keinen unangenehmen Überraschungen sicher seid - Grottenschlechter Kundenservice kann jeden treffen!!!