[Kaufberatung] Vom i3 10100f auf einen Ryzen 5600, lohnt sich das für die 250-200 Euro Kosten?

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Hi,
hier werkelt obige CPU auf einem Asrock B460m samt RX6600.
Da die Preise gerade, auch mit RAM, günstig sind und die CPU manchmal schon gut ausgelastet ist je nach Game stellte sich mir die Frage ob es Sinn macht auf einen Ryzen 5600 zu gehen, der kostet ja kaum noch was, allerdings wird dann auch ein Board fällig und RAM.
Laut manchen Youtube Videos performt der Ryzen 5600 je nach Spiel so in 30-50% der Fälle 25-30% besser, könnte man dann bei den Kosten auch lassen, ein mega Sprung isses ja nicht oder?
 
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hast du denn probleme mit deinem aktuellen cpu limit?
 



Das lohnt da quasi immer.



würde Ich da als Mainboard und RAM nehmen.
 
ja war ein spontaner Gedanke da der 5600 gerade alle Eck lang als Schnäppchen angepreisen wird, aber stimmt schon
zumal ich auf nem 60 Hz 22 Zoll in FullHD zocke, also auch nicht 144 fps oder so brauche die es in CPU lastigen Spielen nicht schafft aktuell
danke euch
 
Bei den Anforderungen kannst du das echt lassen.
 
wenn deine aktuelle cpu 60fps hält, würde dir eine schnellere cpu gar nichts bringen
 
ja meistens, wenn nicht dann eher in dem Typ Spiel den ich selten mal anwerfe
Ghost Recon Breakpoint, PUBG, so Faxen, ach der Walking Simulator, wie hieß der gleich, der Paketboten US Schauspieler, ah Death STranding
 
btw, 100% auf allen Kernen im SPiel in HWINfo muss noch kein CPU Limit bedeuten sondern erst wenn die GPU nicht nahe 100% ausgelastet wird, richtig so?
 
ach und noch eine Frage bitte
MSI und Gigabyte, bei den Boards steht bei Geizhals überall bzgl. der Garantie drei Jahre ab Produktionsdatum, Abwicklung über den Händler

und da kommt der Fallstrick ins Spiel, wie toll ist der Händler und wie gut sein Durchsatz dass es da nicht so lange liegt und die Garantie schon im Lager flöten geht....

man liest nichts gutes über Mindfactory wenn es um den Service geht, Stichwort Abwicklung über den Händler

Computeruniverse kommt wohl besser weg, wäre ein paar Euro teurer, dafür evtl. weniger Durchsatz und Board schon abgelegen?
 
Wirf ne Münze.
Das sind alles sehr hypothetische Fragen.
 
btw, 100% auf allen Kernen im SPiel in HWINfo muss noch kein CPU Limit bedeuten sondern erst wenn die GPU nicht nahe 100% ausgelastet wird, richtig so?
was hättest du jetzt davon? :d
Beitrag automatisch zusammengeführt:

ach und noch eine Frage bitte
MSI und Gigabyte, bei den Boards steht bei Geizhals überall bzgl. der Garantie drei Jahre ab Produktionsdatum, Abwicklung über den Händler

und da kommt der Fallstrick ins Spiel, wie toll ist der Händler und wie gut sein Durchsatz dass es da nicht so lange liegt und die Garantie schon im Lager flöten geht....
geizhals ist nicht der hersteller selbst. die müssen das alles manuell eintragen. da kann es durchaus mal sein dass da ne info falsch ist.

2 jahre hast du in de eigentlich immer :


bin da jetzt aber auch nicht so fit in dem thema.
 
also MSI wiegelt hart am Telefon ab, ab zum Händler
bei der Gewährleistung haste nach 12 Monaten die Beweislastumkehr und Mindfactory versucht dem Kunden der doof genug ist ja schon sein Wahlrecht auf Umtausch, vor der Beweislastumkehr insbesondere, als Level sonstwas Service gegen Aufpreis zu verkaufen
also anrüchiger geht es ja nicht mehr
ich zitiere:
Direktaustausch

Berechtigte Reklamationen werden nach Eingang der defekten Ware und erster Prüfung innerhalb der ersten 6 Monate nach Gefahrübergang direkt bei uns getauscht und nicht erst an den Lieferanten weiter gegeben.

normales BGB Recht des Kunden kostet da 4,90 extra)))
 
mainboards gehen in der regel selten kaputt. mir ist noch nie eins im betrieb verreckt.

bis jetzt hatte ich nur 1 mal ein problem mit einem x58 board welches mit meinen gpus nicht kompatibel war. hab das board dann verkauft.

und einmal ein board welches nach einem biosupdate von asus nicht mehr wirklich brauchbar war. ein halbes jahr hat es gedauert bis ein neues bios kam. hab das board dann ebenfalls verkauft.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

das kritischste bei mainboard ist der sockel. hier solltest du ein auge drauf werfen. wenn du super bedenken hast und teures modell kaufst würd ich das auspacken per video filmen um im fall den beweiß zu haben dass du den sockel nicht beschädigt hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
ah ok
und CPUs gehen eigentlich auch nicht kaputt

hab bissl Bammel vor den Halterungen von AMD also der Klammer am Sockel
hatten hier mal einen Bulldozer mit Ben Nevis, da ist die Kunststoffhalterung vom Ben Nevis ohne Zutun geirssen, also einer der beiden Stege die den Rahmen der Push Pins ersetzen, wo man dann den Kühler per Klammer einhängt und da hat es die CPU ausm Sockel gerissen dank gut klebender Wärmeleitpaste und kaputt

da bilde ich mir ein die Metallklammer von Intel hält einen Intel stärker im Sockel so dass der Kühler ohne CPU von eben jener weggekippt wäre anstatt alles aus dem Sockel zu reißen?

ach ja, und ich hatte mal ein Board von Asrock zum Phenom, da hat was gezischt und es war tot, Kondensator? was kann denn Luft verlieren bzw Druck?

und RAm, zumindest der von Gskill, der Aegis oder wie er heisst, ist anscheinend nicht mehr versiegelt, ein Riegel defekt, ah Retoure ohne Siegel bekommen, getauscht, wieder ohne Siegel aber dafür mit Sticker drin, also war der erste doch ne kaputte Retoure die grad wieder in den Verkauf ging

früher war da doch n Klebestreifen über den Spalt wo man die Packung öffnet, bei Kingston zumindest
 
Also mit Ruhe, Vorsicht und Feingefühl kann man eigentlich wenig kaputt machen, es sei denn das teil hat schon einen Vorschaden oder ist mit Fehler produziert.
Die Sockel-Pins sind halt noch einmal eine Stufe schwieriger, da ist noch mehr Vorsicht geboten. Ich hab aber auch leicht reden, da mir noch niemals ein Sockel bzw. CPU kaputt gegangen ist... Die Problematiken mit diversen Biege-CPU´s (intel LGA1700) oder anderen Sachen wie Steckverbindungen oder bei AMD irgendwas sind mir mangels eigener Erfahrung aber noch nicht untergekommen (bis auf den LGA1700, hier funktionierte aber alles im Rahmen der Spezifikation, aber ich habe auch nix mit OC, bis auf XMP, am Hut.). Ausnahmen sind fehler, die erst auf ernstere probleme deuten könnten, aber an banalen Dingen wie ein defektes Sata-Kabel oder irgendwelche "sharing"-Limitierungen oder Inkompatibilität herrühren.

Übrigens lässt sich Mindfactory mitnichten irgendwas gesetzliches bezahlen, denn es gibt bei der Gewährleistung eigentlich KEIN RECHT auf direkten Austausch. Jeder, der sich mit dem Thema beschäftigt sollte das aber wissen. ja Mängelbeseitigung, also RMA usw. ist der Händler bzw. Hersteller in der Beweispflicht für die 1. 6 Monate, aber auch nicht mehr oder weniger. Das heisst wenn ein Händler es so in den AGB´s oder Vertragsbedingungen nicht vorsieht, direkt aus Kulanz irgendwas zu tauschen ist es nicht gegen irgendwelche Verbrauchergesetze bzw. Rechte :fresse:
Ob man es gut findet oder nicht, muss jeder selber entscheiden. bei MF würde ich immer nur unkritische hardware kaufen, wo man sich fast sicher sein kann, dass es nicht zu einem RMA-Spektakel kommen kann. Da wäre ich bei Mainboards schon skeptisch, wenngleich ich selber da bei unbenutzten Teilen nie Schwierigkeiten hatte. Aber MF zieht auch irgendwas an Kosten vom Warenwert ab, da eine Retoure nicht kostenlos ist. Daher kaufe ich wenn möglich dort nur Sachen, die ich (nach Vorstellung und ohne defekt) 100% nutzen möchte ohne das FAG zum testen auszunutzen:coolblue:. Und wenn man lieb ist und Kleinigkeiten evtl. umändern möchte, sind manchmal die Mitarbeiter auch nett und kulant. Aber ich habe auch schon oft Kunden erlebt, denen eine Nettiquette etwas abhanden gekommen ist. Sämtliche Einzelhändler sind halt nicht Amazon oder sonstige Ramschläden. Aber selbst Amazon wurde hier etwas stringenter, wenn auch nur ein bisschen.

*Witziges unnützes Wissen: Ich hatte bisweilen nur wenig defekte Hardware in der Hand, Neuware war vielleicht 2-3 mal dabei, selber kaputt gegangen ebenfalls höchstens ne Hand voll, meist sind dies aber Teile gewesen, die durch Verschleiss besonders anfällig sind (Netzteile, alte mechanische Festplatten usw.).
Ausnahme waren gebrauchte Komponenten, hier war entweder ein nicht pflegsamer Umgang wahrscheinlich die Ursache oder eben der Zahn der Zeit, wobei meine alten Sachen eigentlich noch alle laufen, selbst alte PCI-GPU´s bis vor ein paar Jahren. Aber ist halt nicht jeder so extrem pflegsam mit seinen Sachen, die man nach Jahren fast "wie neu" verkaufen könnte :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
"in der Beweispflicht für die 1. 6 Monate, aber auch nicht mehr oder weniger"

Das war einmal...

"Knackpunkt Beweislast: Innerhalb der ersten 12 Monate nach dem Kauf macht das Gesetz es Verbrauchern leicht. Zeigt sich in diesem Zeitraum ein Fehler, wird vermutet, dass er von vornherein vorlag. Bis Ende 2021 lag dieser Zeitraum bei 6 Monaten. Danach müssen Sie beweisen, dass der Mangel von Anfang an bestand."



Du bist schon über 1,5 Jahre nicht mehr auf dem aktuellem Stand!
 
OK, ja stimmt, hatte ich nur am Rande mitbekommen :fresse:
Kommt wohl daher, dass ich es fast nie brauche :asthanos::haha:
Mit den Sockeln und mechanische Einwirkungen war das aber, unabhängig der Beweislastumkehr, aber immer schon Streitpunkt bei Gewährleistung/Garantie... ich meine wenn es wirklich mal der Fall auftritt und der Sockel ist ab Werk tatsächlich defekt, ist man als Kunde natürlich ...:kotz::-[

Aber der Rest passt ja...

btw. das mit den Tieren und der Beweislastumkehr... irgendwie bin ich etwas irritiert:LOL:
 
Nein der Rest passt leider auch nicht, damit unterstützt du nur das Verhalten von solchen Händlern die das BGB mit Füßen treten, und, ich wiederhole mich, eben jene Verbraucherrechte als Service Level Paket zu verkaufen versuchen.

Das BGB ist hier recht eindeutig gehalten:
§439 ist dein Freund:


Insbesondere eben Punkt 1, Punkt 4 trifft bei Kram wie nem Board oder ner CPU nicht zu, damit kann sich ein Verkäufer dem Austausch entziehen wenn ein Käufer eines Autos oder Motorboots wegen nem kaputten Blinker das Auto getauscht haben will, oder meinetwegen bei ner eingebauten Küche oder einem Ebike mit kleinem Mangel, aber sicher nicht bei tonnenweise auf Halde liegenden Kleinkram.

Also kann man nur jedem raten auf sein Recht zu bestehen und jede Zicke der Verbraucherzentrale zu melden sonst hört das nie auf.
Unternehmerisches Risiko ist das, der muss da eben in Vorlage treten und was rausrücken und sich dann im Hintergrund vom Hersteller den Schaden/Mangel ersetzen/beheben lassen.

Ja und ich hab auch nicht von selbst beschädigten Sockeln/Pins gesprochen sondern nur davon dass der Haltbügel/das Sockelsystem von Intel so eine CPU augenscheinlich fester im Sockel hält weil beim Ben Nevis Fall war der Bügel unten für die Verriegelung aber der Bulldozer trotzdem draussen als der Kühler wegbrach.
 
Ja aber bei solchen Sachen sollte es eigentlich kein Problem geben, wenn es nicht um die pins geht!?

Ja MF handelt da schon am Rande des Abgrundes, aber man kann eben nicht alles haben, die meist "günstigsten" Preise UND perfekter Service bzw, ideale Abwicklung bei RMA&Co. ;)
Deswegen kaufe ich auch ab und zu bei Amazon, zwar manchmal teurer aber eben schnellere* Abwicklung :coolblue:
*mit erhöhtem Risiko nicht einwandfreier/unbenutzter Ware

Der PC-Handel (und sicher auch andere) sind aber auch sicherlich durch zu viele Kunden, die einfach grobmotorisch alles kaputt kriegen und die "Allestester Extreme" halt vorgeschädigt und kann den Dummfug vieler Kunden einfach nicht anders abfedern. Ist zwar schon ne ganze Weile her, als ich mal im Einzelhandel gearbeitet habe, aber was ich schon damals da erlebt habe, was Kunden meinen alles Reklamieren und Umtauschen zu wollen/können, hat mir so manche Wutausbrüche beschert... Es fehlte nur der ideale terror-Kunde, der vorher mit dem Hammer auf den PC eingeschlagen hat und das teil dann hätte umtauschen wollen :LOL: Das ist jetzt natürlich ein krasses und übertriebenes Beispiel und soll auch in keiner Weise die Servicegebahren von PC-Händlern gutheißen, aber es ist eine Folge daraus... und heute sind Kunden mit Ihrer bestellen-und-zurück-Mentalität ja noch schlimmer. Ich hätte nix dagegen, dass Rücksendungen z.B. auch was kosten müssen, dann wäre man bei RMA´s sicher besser aufgestellt oder sollte es vom Gesetzgeber noch etwas verbessern etc. ;)
 
ja die liebe Zurückschickerei aber dann für die Umwelt auf Fleisch und Auto verzichten, aber wie kommen die ganzen Zalando Kartons dann ohne Auto zur Posttheke im Rewe?)

Das andere ist halt ein Teufelskreis, ist direkt was defekt kann man widerrufen und die Diskussionen um den Tausch umgehen, später eben nicht mehr.

Bei den Durchsätzen die die Händler haben wird halt auch zu wenig kontrolliert, oder n Kunde sagt, da noch im Widerrufsfenster, erst gar nicht das was kaputt ist und retourniert einfach, geht wieder vorschnell in den Kreislauf, die Tage bei Alternate so gehabt mit dem RAM, kein Siegel, ein Riegel defekt, nächster Blister hat auch kein SIegel, oh dann ist das wohl so, ach nee, da ist ja n kleiner Gskill Sticker drin den hatte der defekte nicht, also erster doch ne defekte Retoure.

Mal zurück zum Thema kurz, ich hätte wen der braucht so im nächsten halben Jahr nen Desktop statt jetzt Laptop, der i310100 mit ner RX570 würde für seine Ansprüche reichen.

Und der angedachte Ryzen 5 5600 mit dem Pro 550er MSI Board ist noch nen Ticken weit zukunftstauglich nehme ich an, billiger wird der nicht werden, ist ja schon günstig?

Es ist noch ne Weile länger hell am tag, da kann man in Ruhe bei Tageslicht schrauben und die bisherige Hardware in OVP, zur Not mit jeweils nem Beutelchen Silica oder wie das heist, sollte sich ja gefahrlos lagern lassen?
Oder ist ausgebaut ohne immer mal anwerfen für die Lagerung bei so Komponenten schlechter?
Der Raum wo sie dann wäre wird halt je nach Wetter im Sommer und bei Regen wie jetzt die 68% Luftfeuchte ankratzen.
 
ja die liebe Zurückschickerei aber dann für die Umwelt auf Fleisch und Auto verzichten, aber wie kommen die ganzen Zalando Kartons dann ohne Auto zur Posttheke im Rewe?)

Das andere ist halt ein Teufelskreis, ist direkt was defekt kann man widerrufen und die Diskussionen um den Tausch umgehen, später eben nicht mehr.

Bei den Durchsätzen die die Händler haben wird halt auch zu wenig kontrolliert, oder n Kunde sagt, da noch im Widerrufsfenster, erst gar nicht das was kaputt ist und retourniert einfach, geht wieder vorschnell in den Kreislauf, die Tage bei Alternate so gehabt mit dem RAM, kein Siegel, ein Riegel defekt, nächster Blister hat auch kein SIegel, oh dann ist das wohl so, ach nee, da ist ja n kleiner Gskill Sticker drin den hatte der defekte nicht, also erster doch ne defekte Retoure.

Mal zurück zum Thema kurz, ich hätte wen der braucht so im nächsten halben Jahr nen Desktop statt jetzt Laptop, der i310100 mit ner RX570 würde für seine Ansprüche reichen.

Und der angedachte Ryzen 5 5600 mit dem Pro 550er MSI Board ist noch nen Ticken weit zukunftstauglich nehme ich an, billiger wird der nicht werden, ist ja schon günstig?
Naja, "zukunftstauglicher" ist relativ, egal ob AM4 oder LGA1700 sind die Tage angezählt, aber mit ein paar kleinen unterschieden. bei intel kann man auf DDR5 gehen und kann diese dann auch "mitnehmen", sollten folgende Systeme noch DDR5 unterstützen, wovon ich persönlich ausgehe, dass das noch ne Weile bleibt.
AM4 hat den Vorteil des Preises, wenn es in der niedrigen Leistungsklasse bleiben kann. 8-)
Es ist noch ne Weile länger hell am tag, da kann man in Ruhe bei Tageslicht schrauben und die bisherige Hardware in OVP, zur Not mit jeweils nem Beutelchen Silica oder wie das heist, sollte sich ja gefahrlos lagern lassen?
Oder ist ausgebaut ohne immer mal anwerfen für die Lagerung bei so Komponenten schlechter?
Der Raum wo sie dann wäre wird halt je nach Wetter im Sommer und bei Regen wie jetzt die 68% Luftfeuchte ankratzen.
Also ich weiss ehrlich gesagt nicht, worauf das hinauslaufen soll!?
Ich habe ein paar Sachen (Komponenten, Zubehör) im Keller, aber verschlossen in einer Plastikbox. Und einige Sachen in meinem Schrank im Zimmer/Büro. Egal ob Verpackungen oder eben einige Sachen, die in den OVP verbleiben oder in (Schuh-)Kartons lagern. Hatte hier noch nie Probleme mit der Lagerung.
 
Ah, Plastikbox, Luftdicht ne.
Zur Not auch ein Beutel gut zugeklebt am Ende mit Paketband längs drüber?
Hab immer alles, auch die RX570, so im Karton hier liegen.

Primär jetzt mal weil ich noch gelesen habe dass FullHD eher auf die CPU als die GPU gehen soll, bei höheren Auflösungen dann auf die GPU eben.

Und wenn zeitnah eh noch ne Kiste benötigt würde für CSGO, War Thunder, wo der I3 hier dicke reicht...so eben der Gedanke.

Auf der anderen Seite, wenn die Tage für AM4 angezählt sind gibts den 5600 im Spätherbst oder an Blackfriday evtl. für die 70 Euro die aktuell der 3600 kostet?
Mal ne Runde träumen)
 
Im Keller relativ luftdicht, aber nix besonderes, einfach ne plastikbox mit Deckel und 2 Klips!? ;)
und im Schrank steht alles eben so, egal ob OVP oder Schuhkarton...

Naja, träumen kann man immer, wenn am black friday ein 5800x3D für 150€ daherkommt nehme ich den natürlich auch noch mit :haha:
Aber das ist nicht so einfach einzuschätzen, da bei AMD das Portfolio unter 200€ (CPU) ja nur AM4 bedient.. bei intel kann man den 12400F(~150€) mit DDR5 kombinieren... mal sehen, ob sich noch andere melden ;)
 
Na jetzt hab ich doch eh noch 16GB DDR4 verbaut und DDR5 ist teuer ne.
Aber würde auch für die Zukunft PCI E 5.0 glaub unterstützen, an den hab ich vor paar tagen auch schon mal gedacht.
Gescheites Board für den Intel kostet dann aber glaub ordentlich.
Na mal bissl umschauen noch.
 
Je nach Anspruch und geplanter Nutzungsdauer ist es eben relativ. Für einen intel bekommt man ja auch schon "einfachere" Boards ne Ecke unter 200€, da ist das Feld mit AM4 "ähnlich", höchstens ganz leichte Tendenzen zu AM4, aber auch hier wird mangels rückläufigem Angebot nur seltener etwas viel günstiger.
Wenn man nur kurz- bis mittelfristig denkt, würde ich jetzt sicher AM4 nehmen, wenn es preislich ein Vorteil bietet und auch ältere Sachen übernommen werden könnten (sofern man mit den minimalen Einschränkungen leben kann). Langfristig könnte man auf DDR5 schauen, aber wegen PCIe5 würde ich mir da keine großen Gedanken* machen. Wenn man nicht der beste der besten sein möchte, wird PCIe4 noch ne Weile locker ausreichen und erst in 3-4 Jahren anfangen, sich mehr bemerkbar zu machen mMn. Bei durchschnittlicher Nutzung komme ich bisher mit meiner älteren PCIe3 M.2 z.B. locker aus, ich rüste nur um, weil mir die Größe ausgeht. Dazu sei gesagt, dass ich bisher nie viel moderne Spiele installiert hatte. nachdem ich aber in der tat mal ein paar installiert hab, geht plötzlich die Warnmeldung (nur noch 30GB frei) ein :haha:
OK, für Spiele kann ich mir jetzt ne extra SSD zulegen, aber da hab ich gleich beides getan:coolblue: OK, die OS-Platte liegt noch in der OVP, da mal eben eine Neuinstallation ja nicht machbar ist, wenn man ein so extrem langlebig gewachsenes System hat ;)

* Dieser Gedanke, dass das ja zukunftsfähig ist, sollte immer relativ sein. denn selbst wenn man stand heute ein DDR5&PCIe5 (GPU&M.2) hat und man in 5 Jahren ggf. aufrüsten möchte oder müsste, weils für irgendwas nicht ausreicht, ist ja nicht sichergestellt, dass das System von Heute dafür noch perfekt geeignet ist. Aber das kann glaube ich keiner wirklich perfekt beantworten. Was langlebigkeit angeht, bin ich auch zudem ein schlechtes Beispiel, weil ich selber nur max. mittlere Anforderungen für mich selber habe, aber trotzdem zwischendurch wechsel durchgeführt. hatte 22 ein paar Monate ein i5 12500 (aber mit ddr4) in Betrieb und hab danach wieder zurück zu AM4 gewechselt. OK, kein neuer Speicher war ein Vorteil. Anfang diesen Jahres AM5 angetestet und wieder abgegeben... nette Platform, aber nix, was mich jetzt dazu führen konnte zu denken "das muss ich jetzt haben, weil ich es brauche". Da kommt es eben auf das an, was man damit machen möchte ;)
Aber klar, wenn man keine High-End-Komponenten brauch und auch nicht die maximalen Taktfrequenzen vom Speicher, wäre DDR5-basierte Systeme vermutlich jetzt zukunftssicherer, da man sich den Speicher später spart.
Wenn aber jetzt, um wirklich aufs Thema zurück zu kommen, die Konfig aktuell sogar reicht, wäre wenn Update, sicherlich Am4 die optimalste Alternative.
Wobei, warum RAM neu? Entweder ich hatte es überlesen oder was für 16GB sind vorhanden? Ggf. können die weiter verwendet werden?
 
Wir sind kein Forum für Jura Studis.
Das Luxx ist nicht der richtige Ort um sowas zu diskutieren.

Danke.
 
Das bezog sich aber auf weit oben liegende Beiträge, oder sehe ich da was falsch? 8-)
 

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