Von Bridge zu DSLR! Entschieden für die 40D, jetzt noch gute Objektive

Ashampoo

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1. Was willst Du fotografieren?
Eig recht viel, aber am Anfang möcht ich doch erstmal ein gescheites Makro und etwas für Portraits und Autos+Motorräder
(
2. Welche Größe soll die Kamera haben?
Relativ egal
3. Gibt es besondere Anforderungen oder Ausstattungswünsche?
Sollte auf jeden Fall ne DSLR sein! Mindestens 2 Auslöse knöpfe(Hoch und Querformat)
4. Falls vorhanden: Was war an der alten Kamera (welche?) besonders gut oder eben nicht gut genug?
Das war ne s6500fd und eig beschränkt mich die cam sehr, da ich einfach viele sachen gerne fotografier^^
Am meisten ranzt mich an der cam an dass ich kein blitz anstecken kann oder sowas, dann auch noch der digitale sucher unddie langsame Speicherzeit...dauert jedes mal 5s bis das Foto gespeichert ist und ich ein neues machen kann :-!
5. Hast Du schon Kameras in der engeren Auswahl?
eos40d, 450d, 400d, 1000d
Da liegt auch das problem :)
Und zwar ob ich jetzt etwas mehr investier in die 40d oder mir eine einsteiger hole ;)
6. Wieviel willst Du für die Kamera ohne Zubehör ausgeben?
soviel wie das 40d bodykostet(800€)

Lohnt es sich vllt noch ein wenig auf die 50D zu warten? Und vllt die eventuell zu kaufen? Oder werd ich volkommen zufrieden sein mit einer von den oben genannten?

Ihr könnt mir auch gerne andere Firmen vorschlagen, aber ich bin auf Canon festgehangen:)

Sonst noch:
An zubehör bräuchte ich eine Passende Tasche, Stativ, 2 objektive bzw 1 womit ich von makros bis Portraits alles abdecken kann
 
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2 Auslöser kriegst Du bei Deinen genannten Modellen nur mit extra Batteriegriff. Die Ausgabe sollte also auch direkt eingeplant werden. Andere Marken kommen für Dich nicht in Frage, weil Deine Anforderungen können wirklich alle erfüllen?

Außerdem kommt es eher auf die Qualität der Linsen an, der Body ist zweitrangig.


Wenn Du aber die Kosten für die Kamera ohne Zubehör direkt bei der 40D ansetzt, kannst Du auch die nehmen (bei Foto Palme 730 €). Sei Dir aber bewusst, dass zumindest ein gutes Makroobjektiv auch noch ordentlich Geld kostet. Wieviel kannst Du denn insgesamt ausgeben?
 
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Warum auf Canon festgelegt? Oder waren das nur Beispiele, um deine Unentschlossenheit zu zeigen? ;)
2 Auslöse-Knöpfe hat keine von denen aber auf alle bis auf die 1000D (glaub ich) kann man BGs dran stecken.
Ich würde dir eine in Richtung 450D empfehlen und dann in gescheite Gläser investieren. Vorallem wenn du Makros machen willst, solltest du nochmal 300-400 Euro für ein Makro-Objektiv einrechnen.
 
Hab jetzt nochmal was editiert^^

also mir ist das relativ schnuppe welche Firma es wird.
Ich will bloss net in einen jahr sagen " Scheisse, die Cam hält mich in meiner kreativen ader auf " oder sowas
 
eher das Objektiv und wenn du keine Ideen für Bilder hast ;)
Willst du allerdings wirklich alle Türen offen halten dann greifst du zur höheren Klasse, zum Beispiel wegen Serienbilder, dort bist du mit den Einsteigermodellen doch etwas eingeschränkt.
Wichtig ist meiner Meinung nach vor allem die Haptik beim Body, kommst du mit ihm zurecht, ist er dir zu klein und damit eventuell zu "unhandlich"? Also mal in den Laden gehen und "begrabschen".
Und dann wie gesagt die Linse, lieber etwas weniger in den Body stecken und dann noch etwas für eine gute Linse übrig haben, meine Meinung.
 
also mir ist das relativ schnuppe welche Firma es wird.
Ach ja? Finde den Fehler:
Ich will bloss net in einen jahr sagen " Scheisse, die Cam hält mich in meiner kreativen ader auf " oder sowas
Wenn du nicht gerade einen oder gar mehrere spätere Systemwechsel einplanst, solltest du dir vielleicht etwas mehr Gedanken über deine Ansprüche an das DSLR-System deiner Wahl machen. Die Kamera ist nur kleiner Teil davon und abgesehen von der unterschiedlichen Ausstattung und Haptik machst du vermutlich mit keiner* davon etwas falsch - denn auch wenn das Fotografieren mit den größeren Modellen einfacher wird, unmöglich sind gute Action-Fotos auch mit einem Einsteigermodell nicht. Makro-Objektive bekommst du für jedes System, auch sind sich die Angebote hier recht ähnlich (abgesehen von systemspezifischen Modellen, LP-E bei Canon zB). Spätestens jedoch bei der Auswahl an Portrait-, Tele- oder Weitwinkelobjektiven, haben einige Systeme mehr zu bieten als andere. Auch sind die Folgekosten von System zu System sehr unterschiedlich, aber das siehst du ganz schnell selbst, wenn du dir mal entsprechende Wunschlisten zusammen stellst.

*Einigen Einsteigermodellen fehlt die SVA; diese würde ich außen vor lassen, wenn Aufnahmen vom Stativ eine Rolle spielen.
 
Wie der ganze Haufen hier schon gesagt hat, isses eher zweitrangig welcher DSLR-Body. Bilder kannst mit allen sehr geile machen, die Linsen und DU müssen halt stimmen ^^

Ich würd einmal mal in den nächsten Elektroladen wie z.B. MediaMarkt fahren und mal alle Cams durchgrabschen. Wenn du wirklich viel mit der Cam rumhandierst, dann is die Haptik sehr wichtig. Ne 450D liegt mir z.B. garnet gut in der Hand, der Griff is viel zu klein und schmal.

Zudem ist die 40D im Moment sehr sehr günstig. Die 50D wird sicherlich um die 1000€ liegen beim Release. Weis net ob dir die bessere Display Auflösung, die paar mehr MP und die anderen Kleinigkeiten das wert sind. Mit der 40D is man aufjedenfall sehr gut bedient.

Zu den Linsen: Joa, für die fällt dann nochmal soviel oder gar mehr an wie für den Body allein (weist du denke ich ja :)). Macro gibst das Tamron 90mm sehr günstig und es is wirklich verdammt gut. Eignet sich auch für Portraits. Als 2. Objektiv hab ich mir noch nen Tamron 17-50mm geholt. Find ich auch sehr gut und fürn Anfang kann man damit schon sehr viel machen. Ich hab für meinen Body 753€ gezahlt und für die Linsen 726€. Komm ich fürn Anfang sehr gut damit zu recht und in nächster Zeit hol ich mir auch noch nen kleines Tele, dann hab ich alle Bereiche gut abgedeckt :banana:

Stativ hab ich nen Manfrotto 190XProB z.B.. Is relativ leicht und hält die Cam ohne Probleme. Kopf musst dir halt nen passenden aussuchen.

Taschen sind die Slingshot von LowePro ja sehr beliebt. Ich mag die net, hab mir deshalb nen Burton Zoom Pack 28l bestellt. Da passt wirklich alles rein :)
 
Also ich war heut mal im Saturn^^
Da gab es die 450d, 40d und 1000d und noch welche von Nikon^^
Also die 40D liegt mir ehrlich gesagt am besten in der hand, wobei sie ein wenig schwer wird ;).

Wie sieht das aus mit den KIT objektiven? Sind die zu empfehlen?(17-55mm 2.8ISM oder sowas)!Ich glaub das makro objektiv kaufe ich später und hole mir dann ein allgemein gutes, bzw wie Tommy sagte das Tamron 17-50mm

wie ist denn die Idee objektive gebraucht zu kaufen?
 
Die 40D liegt wirklich gut, gell? ^^

Hattest die 40D mit einem Objektiv in der Hand? Denn sobald nen Objektiv dran is wird die noch um einiges schwerer ;)

Objektive gebraucht kaufen is eigendlich ne gute Sache wenn sie in Ordnung sind. Die Teile halten ja lagen und wenn keine Kratzer an den Linsen sind......
 
solltest bedenken dass im günstigeren Segment die Serienstreuung doch ganz gut vorhanden ist und die Möglichkeit besteht, dass jemand sein Objektiv einfach nur verscherbelt da es nicht einwandfrei ist. Ansonsten ist ein Gebrauchtkauf eine gute Möglichkeit ein bisschen Geld zu sparen.
Das Kit Objektiv der 40D is in Ordnung, das Tamron ist ein sehr guter Ersatz hierfür, was die Preis Leistung angeht.
Vlt noch eine schöne Festbrennweite, wie das Sigma 30 1.4, liegt Preislich mit dem Tamron gleich auf.
 
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Hmm
k dann entscheid ich mich mal für die 40D
Wenn ichs recht überleg, hätt ich gern ein gutes objektiv bis 100mm^^
Und welchen vorteil hab ich von festbrennweiten.
WElche Objektive haben gute bokehs?
 
Festbrennweiten sind günstiger und haben oftmals eine Blende größer als f/2,8 noch. Weis net ob sie sonst noch vorteile haben.
 
Festbrennweiten sind günstiger und haben oftmals eine Blende größer als f/2,8 noch. Weis net ob sie sonst noch vorteile haben.

Interessant. Stimmt nur nicht pauschal.

Festbrennweiten sind üblicherweise optisch deutlich hochwertiger und viele haben eine kleinere (!) Blende. Außerdem schulen sie oft den Fotografen, Zooms werden schon lange nachgesagt, das fotografische Auge einzuschränken.
 
WTF? Größer verdammt :p
 
Du meinst die Blendenöffnung, die ist größer. Die Blende ist dabei kleiner.
 
Blende, Blendenöffnung..............alles das selbe ^^
 
Nur die Blendenzahl ist kleiner. Aber m.M. nach sollte Stony größer sagen. ^^
 
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wieviel hast u denn un noch für ein Objektiv übrig?
 
Nen 17-50mm Canon kostet ca. 350€. Nen Tamron 90mm Macro ca. 380€ herum.
 
Wenn ichs recht überleg, hätt ich gern ein gutes objektiv bis 100mm^^
Wenn du Weitwinkel bis 100mm abdecken möchtest, dann bist jenseits des empfehlenswerten Zoomfaktors (100/17=6x Zoom). Daher würde ich dir eher Raten den Weitwinkel und Normalbereich mit einem eigenen Objektiv abzudecken (zB 18-55 IS, 17-50/2.8) und später den Telebereich mit einem zweiten Objektiv zu ergänzen (50-135/2.8, 50-150/2.8, 70-200/2.8 etc).

Und welchen vorteil hab ich von festbrennweiten.

WElche Objektive haben gute bokehs?
Festbrennweiten sind meist lichtstärker als ein Zoom im gleichen Brennweitenbereich und haben zudem das (deutlich) bessere Bokeh. Für Portraits verwendet man meist kurze Teleobjektive mit großer Blende, um den Vordergrund vom Hintergrund zu lösen und mit dem geringen Schärfebereich gezielt Details (wie zB die Augen) zu betonen.
 
Grosse blende? Du meinst jetzt kleine zahl?

Also so wie es emissary sagt ist es glaub ich auch am besten.
Bloss welche objektive..
Festbrennweite verwendi hc für welche aufnahmen?
 
Große Blende = Kleine Blendenzahl :)

Immer merken, sehr wichtig ^^

Festbrennweiten kannst für alles nehmen, is halt ne so flexibel. Vorallem für Portraits isses aber super, vorallem wegen dem guten Freistellen

Ich würd wie emi schon sagte auf 2 Objektive setzn fürn Anfang. Ein Tamron 17-50mm als WW-Zoom und ein kleines Tele (da kenn ich mich net wirklich aus). Später evtl. noch nen Macro.
 
Ich sag immer Blende, is kürzer wie Blendenöffnung ^^

Aber egal, wir meinen beide das richtige :)

Und das sie nur für Portraits sind hab i net gesagt, aber u.A. dafür extra empfehlenswert :)
 
-sry, hab den Beitrag neu geschrieben-

Diese Formulierung ist aber ziemlich verwirrend, ich würde immer von Blendenzahl oder Blendenöffnung sprechen. Blende als alleinstehendes Wort könnte ja beides meinen. Also Große Blendenöffnung = kleine Blendenzahl.

Festbrennweiten nicht nur für Portraits super, sondern für alle fotografischen Belange. Von Sport bis Makro gibts für jedes Anwendungsgebiet die passenden FB. Für den Anfänger sind aber Zooms leichter zu beherrschen, das fotografische Auge fördern sie aber nicht unbedingt.

Das Tamron 17-50 ist und bleibt aber der Standardtipp für ein Immerdrauf-Zoom.
 
Ich würde auch erstmal sagen, dass du zuerst mit dem Standardzoom arbeitest, danach deine Vorlieben rausfindest und dich DANN entscheidest was für Objektive du brauchst.
Vorab als Anfänger gleich eine FB zu kaufen macht nicht viel Sinn...
 
Bei Canon kann man eigentlich das 50 1.8 mal einfach so kaufen, fuer den Preis ist das unschlagbar.

Mit anderen FBWs wuerde ich erst warten bis du weisst was du willst/brauchst
 
Ich sehe das wie Thomas und kasn.

Ich habe mit dem 17-85mm angefangen. Ist ein solides Objektiv, wenn du merkst du willst mehr in die eine oder in die andere Richtung, kannst du immernoch verkaufen und wechseln. Die Preise sind sehr stabil, du kannst dir also auch mal auf Probe ein Objektiv kaufen und das später ohne Verlust weiter verkaufen.

Ich persönlich habe mittlerweile das 50mm 1.8 und es ist zu Hause fast meine Standardoptik, die weit offene Blende (vielleicht eine treffende Formulierung) ist einfach super. Die Bilder wirken durch den Unschärfeverlauf einfach klasse. Kann diese Optik nur jedem empfehlen der eine Canon hat, außer man hat was besseres ;)
 
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