Wie gesagt, ich muss erst wissen wie dein System funktioniert, da ich LTE nicht kenne.
Aber Anhand deiner Erklärung funktioniert das so:
Du hast ein Gerät welches an einem LTE Router angeschlossen ist. Dieses wiederum ist an einem T-Mobile Router angeschlossen und dieser geht schlussendlich Online. Interessanterweise mit zwei IPs.
Klingt für mich sehr komisch.
Ausserdem kann es gar nicht sein das mehrere Leute die gleiche IP zur gleichen Zeit verwenden. Dann würdest du ja die Seitenanfragen des anderen bekommen und er deine.
Im Internet ist man immer mit einer eindeutigen IP unterwegs. Der Server, an dem du eine Seitenanfrage schickst, muss ja wissen wohin er die Anfrage schicken soll. Das sich die IP auf dem Weg zu dir mehrfach ändert, das ist normal. Aber ins Internet hat man immer eine eindeutige IP und diese musst du ja ddns mitteilen damit er änderungen mitbekommt und dies anpasst.
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber du solltest aufhören wiederkehrend Erklärungen zu liefern, die jedweder technischer Grundlage entbehren, weil du die Technik garnicht verstehst. Das ist echt grausam.
Man muss mit Nichten im Internet mit einer eineindeutigen IP unterwegs sein.
Einfaches Beispiel: Du hast 2 Rechner an deinem Router. Der erste Rechner ruft Hardwareluxx auf und der zweite ruft Google auf. Und obwohl beide Rechner keine eindeutige Inet-IP haben (der Router bekommt ja nur eine zugewiesen und beide Rechner aggieren mit dieser einen IP im Internet), bekommt jeder Rechner seine Seite mit seinen passenden Datenpaketen zugewiesen.
Wie das geht? NAT!
Und man kann @home ja auch mehrmals NAT hintereinander schalten, wenn man zwei Router mit den WAN Ports kaskadiert. Nennt sich dann DoppelNAT. Und das, was man @home kann, kann der Provider auch. Er hat bei sich einen NAT-Router stehen (das ist der T-Mobile-Router mit dem "internen" 10er Subnetz).
Und genauso wie du @home 2 Rechner (oder 100) an einem NAT-Router betreibst, kann T-Mobile auch 100 User (oder mehr) an ihrem NAT-Router betreiben. Das ist völlig Standardkonform und völlig normal. Da gibt es nix zu verwundern.
Die Provider nutzen NAT um den IPv4-Bereich besser nutzen zu können.
Und dieser NAT-Router beim Provider sorgt dafür, dass man keine externen Verbindung nach innen (zum eigenen Router) aufbauen kann. Dazu bedarf es, wie @home auch, einer Portweiterleitung (von der öffentlichen IP 214.* nach 10.*) des passenden Ports. (in dem Fall des VPN-Ports) @home konfiguriert man dazu einfach einen eigenen Router und ist fertig.
Den T-Mobile-NAT-Router hingegen kann man nicht einstellen. Also werden alle einkommenden Paket für den VPN-Port beim NAT-Router geblockt und nix passiert.
Das ist der Grund, warum das mit den incomming-Verbindungen beim TE nicht geht.