Wann ging es bei euch los mit dem thema Hi-fi?

Bei mir ging es auch so Ende der 80-er los.
Erster Walkmann war, soweit ich mich erinnere, von aiwa.
Kennen bestimmt nur die älteren Semester :fresse:
Dann habe ich vom Vater einen alten Verstärker mit Radio-Empfänger und Kassettendeck bekommen. Nebst Lautsprecher, klar.
Ab da hieß es dann am Radio hocken und Musik auf Kassette aufnehmen.
Nur oft hat der Dödel im Radio den Song wegen ner Meldung oder irgendwas anderem unterbrochen oder man hatte nen Bandsalat bei der Kassette :d
Hat lange gedauert um ne 90 Minuten Kassette voll zu bekommen.
Lustige Zeiten ...
Heute lädst du dir nen Song einfach aus'm Netz runter.
Rückblickend echt Wahnsinn, wie sich das alles entwickelt hat.
 
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Rückblickend echt Wahnsinn, wie sich das alles entwickelt hat.

Ja, manchmal werde ich da ganz sentimental, wenn ich drüber nachdenke.
Beim TV ist es ja dasselbe, so schön ein digitales Bild auch ist, NICHTS ersetzt das Feeling von ner VHS Kassette an einem Röhren TV.

Neulich gab es auf irgendeinem Pay-TV Sender einen Teil von Freitag der 13. - hab mir so gedacht, den schaust du an...
Nach 5 Minuten umgeschaltet, Jason in HD macht einfach keinen Spaß :(
:d
 
Ist ja DIE Frage wann und mit was man anfängt und ob es dazu zählt.
Ging irgend wann so 2009/2010 los. Mit einer Auzentech Prelude und einem Ultrasone HFI 780. Und dann der erste Beyer und ein Röhren KHV und so weiter.
Aber ich habe gelernt das man sich selbst ein Ende setzen muss weil man zu viel hinein Investiert für das letzte bisschen Klang. Ist mir zu Stressig. Mein DAC und KHV bleiben jetzt und gut.
 
Meine Geräte waren früher von Dual/ oder ein Komplett System im Rack 1000 Watt wtf (keine Ahnung welche Marke das nochmal war), dann kam die Techno Zeit da ging es los mit Denon POA Monoblöcken/Selbstbauboxen. Ich hatte mir damals eine Bassrutsche mit oben liegendem 18 Zoll Kickbass (war aus einer Diskothek gekauft) und 2 x 15 Zoll Weichaufgehängten Subs im Pushpull verfahren gebaut. Das Ding war so Böse und so tief das es nach 15 Minuten den Beton zum vibrieren gebracht hat, so das Nachbarn 3 Stockwerke (Eschborn Ex Ami Hochhaus falls das jemanden was sagt) unter/über mir in der Küche mitgehört haben ^^ So war immer für regen Auflauf an der Tür gesorgt ^^ Allerdings war der Hart Aufgehängte Disco Sub für die Katz und ging später ins Auto.
Zwischendrin noch eine UHER UMA-200 Endstufe, was aus der geworden ist keine Ahnung.
Nach den Monoblöcken wurde ich ruhiger und hatte eine Technics Stereoendstufe, die wurde auf größere Kabel Aufnahme umgebaut und die Beleuchtung auf Blau geändert. Der Klang war den Denon Blöcken ebenbürtig hatte halt viel weniger Dampf.

Dann war Jahre nichts mehr im dicken Hifi Bereich nur noch Denon AVR 7.2/9.2 + extra Endstufen für 11.2 (da bin ich immer noch). Für den Stereo Sound ist eine (inzwischen ungenutzte) Golden Tube Audio SE -40 Röhrenendstufe mit Klipsch Standlautsprechern verantwortlich. Die Röhre steckt vom Bumms und Klang her den Denon locker in die Tasche. Problem ist, das sie erst aufwärmen muss, massig Strom verballert und erst ..... aufwärmen muss um wirklich gut zu klingen. Allerdings gibt es nichts geileres als deine Röhren im dunklen leuchten zu sehen!

Was soll ich sagen, heute ist es nur noch ... Alexa spiele XY ab...... und zum Filme schauen wird die Anlage angeworfen.
 
+1 für die Klipsch @butcher1de :)
Die hängen hier an einem kleinen Marantz PM6007 und klingen seit Jahren top.
Selten war ich so zufrieden mit LS.
 
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