Warnung vor dem Razer-Store

Broli@666

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Achtung, Razer Store!

Hallo, wollte mal den Hinweis geben, dass es beim Razer Store, im Falle eines Widerrufs innerhalb von 14 Tagen, keine komplette Rückerstattung gibt. Sowohl die Versandkosten, als auch die Rücksendekosten werden nicht erstattet.

Ganz nebenbei ist der „Service“ eine Zumutung. Sowohl in Bezug auf Erreichbarkeit als auch beim Finden von Lösungen, habe ich persönlich noch nichts schlechteres erlebt. Eine funktionierende Email-Adresse habe ich erst nach Rückfragen auf der Facebook-Seite bekommen...

Zur Hardware möchte ich mich nicht äussern, da ich das Produkt noch nicht mal ausgepackt hatte.

Hinweise auf die Gesetzeslage werden durch schweigen beantwortet.

Also, FINGER WEG und erspart euch den Ärger!!
 
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Das nicht zurückerstatten von Versandkosten ist doch normal oder etwa nicht ? Den Rücktransport (insofern über 40€) müssten sie aber schon berappen.
 
Das ist absolut normal. Bei einem Produkt unter 40,-Euro Kaufpreis musst du die Rücksendung selbst tragen. So sieht es der Gesetzgeber in unserem schönen Lande vor.
 
Finde ich auch vollkommen ok und keine beschwerde wert.
Dieses ganze zurückschicken und am besten vorher testen (was du ja laut deiner aussage nciht gemacht hast) geht mir gehörig auf den zeiger. bei den meisten produkten, mal ausgenommen grafikkarten in bezug auf spulenfiepen, kann man sich vorher ausführlichst informieren und muss diese nicht erst bestellen um sie dann wieder zurück zu schicken. vorallem dreißt ist es wenn man dies zur selektion von z.b. grafikkarten und cpu´s in bezug auf oc macht und dann andere schon benutze artikel erhalten.
wenn ein produkt über das ich mich ausführlich informiert habe dann beim erhalt doch fehler aufweist, sei es produktfehler selber oder spulenfiepen außerhalb der verträglichen norm, dann ist das ein rma fall und auch kein grund das ding ohne kommentar mit berufung auf des 14tägige recht zurückzuschicken nur weil man keine lust auf die abwicklungsdauer der rma hat, denn dann hat der nächste käufer das gleiche problem und dazu noch benutzte ware und das ist egal ob ihr diesen kennt oder nicht einfach nicht fair ihm gegenüber und erstrecht nicht dem shop wo man gekauft hat.

brauchst dich jetzt als TE nicht angegriffen fühlen da das ja in vielen punkten nicht auf dich zutrifft aber wollte das mal allgemein los werden ;)
Aber was hast du dir denn bitte bestellt das du dich jetzt so maßlos über die versandkosten ärgerst. Wenn es von razer kommt und unter 40€ liegen muss kann das ja vermutlich nur ein mauspad oder kleinkram gewesen sein und bist du dann meiner meinung nach selber schuld. wieso bestellst du sowas auch einfach mal und beschwerst dich dann das du nicht den vollen preis erstattet kriegst. man macht sich doch von vornherein gedanken darüber ob man es braucht oder nicht.
 
Auf der Webseite steht: "You will receive a refund of the purchase price that you had paid for the returned product (excluding any charges for the initial shipping and handling of the product to you) within 45 days of Razer’s receipt of the returned product." - Es ist also kein Geheimnis, dass die Versandkosten nicht erstattet werden. Außerdem hast du bei deiner Bestellung auch Punkt 10A der AGBs akzeptiert ("By using a Razer Site, you agree that the laws of the State of California, ..."). Eine Umwälzung der Rücksendekosten auf den Verkäufer ab einem gewissen Warenwert gibt es nach amerikanischem Recht nicht, wenn ich mich nicht irre.
 
Das nicht zurückerstatten von Versandkosten ist doch normal oder etwa nicht ? Den Rücktransport (insofern über 40€) müssten sie aber schon berappen.
Im hier genannten Fall kommt wohl gar kein deutsches Recht zur Anwendung. Für eine Bestellungen in deutschen Onlineshops gälte, dass bei Rücktritt vom gesamten Vertrag auch die Versandkosten für die Lieferung zum Verbraucher zu erstatten sind. Etwas anderes gälte wiederum, wenn du beispielsweise nur einen von 5 Artikeln zurückgeben wolltest. Dann müsstest du den für 4 Artikel anfallenden Versandkostenanteil bzw. die Versandkostenpauschale selbst tragen. Ich wollte das nur kurz erklären, weil einige deutsche Onlineshops mit dieser Regelung ... sagen wir ... nicht vertraut sind.
 
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Außerdem hast du bei deiner Bestellung auch Punkt 10A der AGBs akzeptiert ("By using a Razer Site, you agree that the laws of the State of California, ...").
Genau deshalb finde ich eine Warnung vor diesem Shop als angebracht. Keine AGB kann deutsches/europäisches Recht aushebeln, trotzdem tut das Razer mit ihren AGBs, sonst dürften sie garnicht in DE verkaufen.

Mein Fall: Razer BWUSE für 140 Euro (zzgl. Versandkosten) bestellt, nach langer langer Zeit erhalten, obwohl auf Lager gekennzeichnet, war sie nicht auf Lager. Kam aber auch keine Info von denen, erst nach 3 Nachfragen.
Dann Produkt erhalten, 2-3 Monate in normalen Gebrauch (ohne Gewalt-Einwirkung), vielen mir die ersten Tastenkappen entgegen. Fazit: 58 der 104 Tastenkappen waren gebrochen.
Fall an Razer gemeldet, kam Tage später eine Meldung, dass ich die falsche Email-Adresse angeschrieben habe und doch bitte auf Englisch tippen soll (obwohl es die Kontaktdaten von der deutschen Support-Seite waren).
Auf Englisch getippt, an die von Razer genannte Email-Adresse geschickt, wurde ich erstmal vertröstet. 5x schrieb ich an die Unterschiedlichsten Mitarbeiter von denen, immer mit Hochauflösende Bilder von den Tastenkappen. Bis ich mal eine RMA erhalten habe und das ganze nach Hamburg schicken durfte. Dort wurde dann ohne zu Murren die Tastatur ausgetauscht. Kein "tut uns leid", kein "Qualitätsproblem", und keine Erstattung der Versandkosten, obwohl eindeutig ein Fehler vom Tastaturhersteller (der nicht Razer ist) nachgewiesen wurde.
Also darf ich nochmals zahlen wenn Razer mir im wahrsten Sinne des Wortes "Scheiße" liefert. Und das war nicht der erste Fall, wo die Qualität von Razer zu Wünschen übrig lies. Das gleiche Spiel trifft auch auf ihre Mäuse.

Also ich kann vom Razer Shop auch nur warnen. Keine Kundenfreundlichkeit, kein Zugeben von Fehlern, Kein Entgegenkommen, etc. Sowas hab ich selbst auch noch nie erlebt. Wie sowas Bestand haben kann, frage ich mich nach wie vor.
 
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So um nochmal etwas weiter auszuführen,

ich hatte eine Blackwidow während des grossen Sale bestellt und zwar im DE-Layout. Bestätigt wurde DE-Layout und gesendet bekam ich ein US-Layout. Wert war also über 40€. Andere Caps gibts nicht, also bat ich um Widerruf. Zunächst keine Reaktion, also noch 3 Mails, sowohl an DE-Support als auch an den US-Support. Keine Antwort. Also hab ich mich an den Facebook-Support gewand, der gab mir ne email adresse. An die den Sachverhalt geschildert und nach 3 Tagen die erste Reaktion, dass ich mich an den Support wenden soll. Naja, weiter auf eine Lösung gepocht und nach 10 Tagen endlich die Annahme des Widerrufs.

Ich glaube, so stellt man sich keinen "Support" vor.

Zum Thema BGH: Wegener & Adamaszek Rechtsanwälte · BGH: Online-Händler müssen nach Widerruf Versandkosten erstatten

Achso, natürlich könnte ich die 10€ Versandkosten einklagen, aber für die Zeit, die damit draufgehen würde und der ganze Ärger und Stress, hol ich mir lieber nen Buch oder ne Bluray weniger.

Daher lieber eine Warnung an alle, die es hören wollen, denn, wenn keiner mehr Produkten von Razer oder zumindest dort im Online-Shop kauf, dann tuts denen deutlich mehr weh ;-)

gruss Broli
 
Ich kämpfe momentan auch noch mit deren "Support" bzw. tut es der Verkäufer bei dem ich meine Black Widow Ultimate gekauft hatte. Selbst wenn man Razer Produkte bei anderen Händlern kauft, bleibt man nicht von dem miserablen Support verschont.
Nachdem meine Tastatur mittlerweile 4 Wochen lang irgendwo bei Razer rumliegt und selbst der Verkäufer keine Auskunft darüber bekommt was nun passiert, muss ich dem Verkäufer nun eine Frist setzen.
Das Ganze wird wohl darauf hinaus laufen, dass ich auf diesem Wege vom Kaufvertrag zurücktrete und der Verkäufer mir den Kaufpreis erstatten muss.
 
So um nochmal etwas weiter auszuführen,

ich hatte eine Blackwidow während des grossen Sale bestellt und zwar im DE-Layout. Bestätigt wurde DE-Layout und gesendet bekam ich ein US-Layout. Wert war also über 40€. Andere Caps gibts nicht, also bat ich um Widerruf. Zunächst keine Reaktion, also noch 3 Mails, sowohl an DE-Support als auch an den US-Support. Keine Antwort. Also hab ich mich an den Facebook-Support gewand, der gab mir ne email adresse. An die den Sachverhalt geschildert und nach 3 Tagen die erste Reaktion, dass ich mich an den Support wenden soll. Naja, weiter auf eine Lösung gepocht und nach 10 Tagen endlich die Annahme des Widerrufs.

Ich glaube, so stellt man sich keinen "Support" vor.

Zum Thema BGH: Wegener & Adamaszek Rechtsanwälte · BGH: Online-Händler müssen nach Widerruf Versandkosten erstatten

Achso, natürlich könnte ich die 10€ Versandkosten einklagen, aber für die Zeit, die damit draufgehen würde und der ganze Ärger und Stress, hol ich mir lieber nen Buch oder ne Bluray weniger.

Daher lieber eine Warnung an alle, die es hören wollen, denn, wenn keiner mehr Produkten von Razer oder zumindest dort im Online-Shop kauf, dann tuts denen deutlich mehr weh ;-)

gruss Broli


Das wäre so, wenn der Sitz in Deutschland wäre. Aber so sieht es nicht aus, denn anscheinend ist der Sitz in den USA. Und da gilt BGB nicht.

Man sollte schon vorher schauen wo man was kauft.

Und zu glauben deine kleine Show hier tut denen weh ist doch wohl ziemlich naiv.
 
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Tja, der gute Razer-Support und deren Homepage.
Da kann ich mich auch gleich mal mit einer Geschichte einklinken.

Habe mir vor rund einem Jahr ein Razer IronClad zugelegt. Grundsätzlich ein gutes, wenn auch teures Mousepad.
Denkste!
Vor knapp sechs Monaten merkte ich dann, wie sich die Oberfläche so langsam auflöste. Obwohl ich keinen Schmuck (Ringe, Armbänder, usw.) trage, löst sich die Oberfläche in Höhe der Handballenauflage ab.
Ich kontaktierte den Support via E-Mail und erklärte den Sachverhalt. Um der ganzen Sache noch ein wenig Ausdrucksstärke zu geben, sendete ich Fotos der IronClad mit.
Nach rund 3 Tagen erhielt ich eine Antwort, dass ich mich bitte an eine weitere E-Mail-Adresse wenden sollte - ebenfalls in englischer Sprache.
Nun gut: Bei dem Kaufpreis habe ich mir tatsächlich nochmals die Mühe gemacht und den ganzen zuvor getippten Text mit meinem Schmalspur-Englisch übersetzt und an genannte Adresse versendet.
Nach einer weiteren Woche erhielt ich Antwort. Leider hat sich mein Gegenüber für das Produkt und mein Problem nicht verantwortlich gefühlt.

Tja ... so macht man es heutzutage richtig:
Erst den Kunden mit toller Werbung einlullen und dann mit saftigen Verkaufspreisen über den Tisch ziehen. Geht es dann aber an die Bewältigung von Problemen und Hilfestellung in Form von Support, stehste als Endkunde im Regen.

Ist vielleicht ein wenig reisserisch formuliert aber genau so fühl(te) ich mich.
Ich hab jetzt auch keine weitere Lust, mich da in ellenlangen Mails mit Razer anzuzicken.
Jeder soll auch weiterhin Razer-Produkte kaufen aber der Cloud macht zukünftig einen sehr großen Bogen um sämtliche Razer-Produkte :)
 
Da geb ich dir recht, dennoch will ich einfach jeden davor warnen, damit andere nicht den gleichen Fehler wie ich mache.
 
Da sollte man aber die nötige Selbstreflektion wahren und nicht blindwütig reißerisch Dinge verbreiten.

Der Support ist mies, OK. Aber da kann man den Titel auch etwas weniger dramatisch wählen.
 
Postet eure Fälle auf deren Facebookseite und bringt im Idealfall noch die ein oder andere Seite dazu nen schönen Artikel darüber zu schreiben. Da habt ihr sicherlich ganz schnell nicht nur euren Schaden erstattet sondern auch ne Entschuldigung. Alternativ kann man natürlich auch immer seine Rechte einfordern, bei den Summen hier allerdings wirklich nicht umbedingt sinnvoll.
 
Der Anwalt hilft da auch, stellt aber halt auch ne Rechnung wenns nicht grad ein Freund ist. Der Verbraucherschutzbund (oder wie auch immer der heißt) könnte auch ne Anlaufstelle für euch sein.

Hat die Seite kein Impressum oder finde ich grade einfach nur keins? Wer ist rechtlich der Verkäufer im Store und wohin geht das Geld? Ich denke mal der wird von Razer DE betrieben, somit würde auch deutsches Recht gelten, egal was sie da in den AGBs schreiben.
 
Postet eure Fälle auf deren Facebookseite und bringt im Idealfall noch die ein oder andere Seite dazu nen schönen Artikel darüber zu schreiben. Da habt ihr sicherlich ganz schnell nicht nur euren Schaden erstattet sondern auch ne Entschuldigung. Alternativ kann man natürlich auch immer seine Rechte einfordern, bei den Summen hier allerdings wirklich nicht umbedingt sinnvoll.

Welche Rechte? Der Sitz des Shops ist offenbar nicht in Deutschland und ein Shitstorm kann auch schnell nach hinten losgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ timbuk2

Ich verbreite keine reißerischen Dinge, die entsprechen alle der Wahrheit und sind belegbar.

Meine selbstreflektion hat hiermit übrigens gar nix zu tun ;-)

Den Titel finde ich schon passend, da ich andere warnen möchte und leider ist es heutzutage nunmal so, dass das verbreiten von solchen Vorgängen die einzige Möglichkeit ist, etwas zu ändern.

Man könnte es auch andersrum sehen, die Firma Razer gibt vor einen deutschen store zu betreiben. Jeder normale käufer geht davon aus, auch nach deutschem recht behandelt zu werden. Jedoch steht irgendwo auf der Seite in englischer Sprache, dass der Gerichtsstand in den USA ist....
Manch einer würde hier von gezielter Irreführung sprechen.

Ich mach lieber die Leute darauf aufmerksam, damit keiner den gleichen Fehler wie ich mache.

MfG

Broli
 
@ timbuk2

Ich verbreite keine reißerischen Dinge, die entsprechen alle der Wahrheit und sind belegbar.

Meine selbstreflektion hat hiermit übrigens gar nix zu tun ;-)

Den Titel finde ich schon passend, da ich andere warnen möchte und leider ist es heutzutage nunmal so, dass das verbreiten von solchen Vorgängen die einzige Möglichkeit ist, etwas zu ändern.

Man könnte es auch andersrum sehen, die Firma Razer gibt vor einen deutschen store zu betreiben. Jeder normale käufer geht davon aus, auch nach deutschem recht behandelt zu werden. Jedoch steht irgendwo auf der Seite in englischer Sprache, dass der Gerichtsstand in den USA ist....
Manch einer würde hier von gezielter Irreführung sprechen.

Ich mach lieber die Leute darauf aufmerksam, damit keiner den gleichen Fehler wie ich mache.

MfG

Broli

Wie jeder umsichtige Käufer im Internet sollte man sich schon über den Shop informieren wo man kauft. Gerade in Zeiten von Fakeshops! Wenn also nicht offensichtlich ist wo der Sitz ist und man kein Impressum findet, dann sollte man schon genau überlegen ob man wegen ein paar Euro die Sicherheit der hiesigen Gesetze über Bord wirft.

Wenn man also weiß, dass man in einem Shop gekauft hat der nicht deutschen Gesetzen unterworfen ist, dann kann man wohl kaum dieses Recht einfordern. Wenn man deshalb also diese Versandkostengeschichte mal streicht. Was bleibt dann? MIESER SERVICE aber nichts was man vor Gericht einfordern könnte.

Deshalb finde ich es überzogen. Den Fehler hast letztlich du gemacht, weil du voreilig gekauft hast.

Wenn du den Titel in "Razer Store hat nen miesen Service" ändern würdest, dann käme das der Sache näher, als diese BILD-like Schlagzeile. Mein Gott dachte schon das wären Kinderschänder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Razer ist bei mir Kundensupport-technisch schon etwas länger auf der Blacklist, und da bekanntlich eine Hand wäscht die andere.. und so, kaufe ich schon lange keine Razer-Produkte mehr
 
gut zu wissen
 
Ich schließe mich dieser Warnung an. Nachdem meine Bestellung mehrere Wochen im Lieferverzug war, habe ich sie storniert. Rücküberweisung oder Antwort auf meine Fragen gibt es leider auch nach 2 Monaten nicht. Keine Ware, kein Geld, kein Service. Vorsicht unseriös!!!!
 
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