Warum klingt Spotify besser als meine mp3 320kbps

Sona

Banned
Thread Starter
Mitglied seit
13.07.2016
Beiträge
172
War mal Premium dann Abo gekündigt trotzdem kann ic h auf Extreme Qualität hören :) jetzt habe ich festgestellt das dass gleiche Lied was ich von der CD gerippt habe schlechter klingt als Spotify ? Die haben son komisches mir nicht wirklich bekanntes Soundformat

Irgendwer auch diese Erfahrung gemacht, stressen tuts mich nicht da Spotify e Gratis ist und Trotzdem Extreme Qualität habe :)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Spotify nutzt Ogg Vorbis und das ist bei 320kbps qualitativ MP3 überlegen.
 
Das vermutete ich auch danke für die Bestätigung :) aber das man das so deutlich hört
 
Fiio E17 und Sennheiser HD650[Silver Driver 16 ] Hauptsächlich für Mobil Msr7
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hörst du Unterschiede?
Ich habe schon Probleme originale CDs vs einmalig gerippte 320er MP3s zu vergleichen und Unterschiede zu hören ...
 
Ja deutlich Spotify klingt noch Dynamischer, die mp320 klingen natürlich auch sehr gut aber Spotify Hervorragend hat mich seler verwundert doch jedes Lied bestätigt es.

- - - Updated - - -

Mit deinem T1 müsstest es auch hören der Kreische;)
 
Den T1 habe ich erst seit gestern, muss mich da erst einmal reinhören. Also mit dem DT880 vorher hatte ich da keine Unterschiede gehört.
Mit dem HD700 früher habe ich es bei den Tracks, die ich zu 100% kenne, minimalst wahrgenommen, aber vllt auch nur, weil es nie echte Blindtests waren, sondern weil ich wusste wann eine MP3 an ist und wann FLAC.
 
Dt 880 in 600 ohm fand ich besser als den T1 bis auf Bass berreich der kann richtig kicken.
 
So unterschiedlich sind die Empfindungen, was auch gut ist, sonst würde ja jeder immer das Gleiche gut finden.
Ich finde beispielsweise, dass der T1 in echt jeder Disziplin den Boden mit den DT880 wischt!
 
Die Höhen versauen ihn und das Kabel ausser du hast 2 te gen.
 
Habe 1. Gen, aber das Kabel finde ich nicht so schlimm und die Höhen gehen voll klar (ich hatte auch mal einen T90 und T70 und DT880 in 250 Ohm) und daher empfinde ich die Höhen als voll ok. Ich stehe aber eh auf eine leichte Höhenbetonung.
 
Finde den T1 1.Gen auch um einiges besser als den DT880 600 Ohm. Als Höhenlastig kann ich ihn nicht bezeichnen, mit der Zeit kam untenrum aber auch mehr. Der E17 bzw. der E09k haben den T1 aber auch nicht richtig im Griff.

Durch Runden und Fließkomma Berechnung kann das so gewonnene PCM Signal "dynamischer" (oder besser analoger) klingen. Ogg / Mp3 lassen nach lauteren Ereignissen Informationen weg. Auch bei 320 kBit/s. Dadurch kann das Lied schonmal etwas mehr Wumms (wenn auch nur subtil) bekommen.
Wenn dir das besser gefällt, dann klingt es für dich besser. Ist aber mehr vom Original (was die CD wäre) entfernt.
 
Das find ich schwachsinn 'nicht imgriff ‘ er ist gewaltig Höhenlastig du hast es dir nur gewöhnt hör nen Akg 601 das ist Neutral. Muss immer schmunzeln wenn wer weis machen will der t1 oder 880 o. 701 neutral sind.

Ja das kam mir auch in den Sinn aber Hauptsache Fun.
 
Muss gestehen finde es etwas schade dass man fast überall überwiegend mp3 bekommt, bin immer noch für flac, da hört man zum ogg format einen deutlichen Unterschied, selbst über Bluetooth :hmm:
Mit ogg hab ich noch nicht so viel erfahrung gemacht, wie ist es denn im Vergleich zu flac und evtl m4a (Qualität, Dateiengröße)?
 
Ogg ist wie mp3 verlustbehaftet. Bei gleichen kBit/s klingt ogg angenehmer als mp3. Dateigröße zu mp3 ist ähnlich.
Flac ist ein verlustfreier codec. M4a ist ein mp4 Container der nur aac oder alac enthalten darf. aac ist verlustbehaftet, ist bei gleicher Bitrate besser als mp3. alac ist wie flac ein verlustfreier codec. Dateigrößen für Flac/alac sind ähnlich ca. 50-60% von .wav.
Wenn es auf Dateigröße ankommt dann wäre ogg oder aac die Wahl. Wenn es um Originaltreue geht flac (oder alac bei Apple). Wenn es um max. Verzögerungsfreiheit geht dann wav (oder aif bei Apple). Zum archivieren von CD's kann man flac gut verwenden. Für Kompatibilität mp3 oder flac.

Habe nicht gesagt das der T1 neutral ist. Er ist ausgewogen. Der DT880 und AKG701 tendieren Richtung neutral. Ein DT770/990 sind zum Beispiel Badewannen. Alle KH bewegen sich zwischen Badewanne und neutral. Der eine ist halt näher am Neutral der andere näher an der Badewanne. Die Einstufung wird daher genommen, wohin der KH eher tendiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu meiner Schulzeit hatte ich einen Professor der fest überzeugt war, dass ab einer gewissen MP3 Qualität man mit Sicherheit keinen Unterschied mehr hört, selbst mit dem teuersten Equipment im Akustik-optimierten Raum.
Das Apple Format M4a mit 256kBits/s, bzw eine 320er MP3 ist nicht von einer WAV Datei zu unterscheiden, unmöglich.

Er hat seine Aussagen mit einigen Studien und Selbstversuchen (er hat dazu ein Tool gebastelt. Oder gibt es das sogar zum download? - keine Ahnung) gestützt.
Auch dass eine Schallplatte besser (besser definiert als "Originalgetreu") klingen sollen hat er mit Gelächter als Humbug abgetan, hat sich dazu auch gerne mit den möchtegern DJ-Schülern angelegt.
Schallplatten mögen für den Ein oder Anderen "ausgefüllter, schöner, dynamischer, weiter, -was auch immer" klingen, aber das ist reines subjektives Empfinden.
Die Wiedergabequalität einer Tonspur sollte damit immer damit definiert sein, wie nahe sie dem Original kommt. Und das schafft die Schallplatte mit der niedrigen Auflösung und den Wiedergabeartefakten nicht.


Der Typ war fast 70 und hat sein Leben und seine Karriere der Akustik gewidmet, und auch schon sehr früh mit der digitalen Sparte. Ich kann behaupten dass dieser Herr wirklich Ahnung hatte.

Insofern behaupte ich mal dass es vielleicht feine Equalizer oder Algorithmen sind sind die bei Spotify greifen, gerne wird auch künstlich das Stereospektrum erweitert.
Sonst kannst du unmöglich einen Unterschied hören. Bin davon überzeugt, und immer mehr "HiFi-Gurus" lassen sich auch mittlerweile eines Besseren belehren.
 
Ich bin ja persönlich der überzeugung ab 192 kbps mp320 hört man schon keinen Unterschied mehr aber hauptsächlich liegt das am Master was vorliegt hört euch Long afte you re gone auf YouTube an das kann es locker mit CD Qualität aufnehmen und das auf YouTube was normalerweise totkomprimierter mist ist.

An deine These glaub ich auch das Spotify selbst hand anlegt um die bessere Qualität vorzugaukeln aber warum nicht wenns besser klingt, bin ja kein Neutral fanatiker Spass muss es machen.

Mp320, Flac klingt alles gleich.
 
Spotify macht da nicht viel. Sie haben mal angefangen das jedes Lied gleich laut ist. Also mittlere Lautstärke messen, und dann alle auf die selbe mittlere Lautstärke verstärken/dämpfen. Bei überlauten Produktionen entsteht so ein willkommener Headroom, allerdings hört man dann auch die Dynamikeinengung. Akustische Stücke sind meist nicht überlaut Produziert, hier kann es schonmal passieren das sie was lauter abgespielt werden als das Original. Aufjedenfall klingen überlaute Produktionen nach der Behandlung schlechter als normale/gute Produktionen.

Durch den Lautheitskrieg ist die auf der CD gespeicherte Auflösung teilw. geringer als auf der Schallplatte. Manchmal reicht es nur die obersten 5-6 Bit von den eigentlichen 16 Bit zu nutzen, und man hört nur sehr geringe (und beim beiläufigen Hören keine) Unterschiede. Auf einer Schallplatte läßt sich die Dynamik nicht so weit reduzieren wie auf einer CD. Mag die Schallplatte nicht so präzise sein, das mehr an gespeicherten Dynamikumfang ist aber hörbar. Dann kommt noch das analoge dazu, was zumindest Schallplattenfreunde bevorzugen sollten.

Als mp3 neu aufkam, fanden die Leute die mp3-128 kBit teilw. besser als die CD. Da lebendiger. Muß aber sagen, das ich mehr Wert auf Details lege, dann ist es halt was ruhiger.
 
Insofern behaupte ich mal dass es vielleicht feine Equalizer oder Algorithmen sind sind die bei Spotify greifen, gerne wird auch künstlich das Stereospektrum erweitert.
Sonst kannst du unmöglich einen Unterschied hören. Bin davon überzeugt, und immer mehr "HiFi-Gurus" lassen sich auch mittlerweile eines Besseren belehren.

+1
 
Ist es denn überhaupt die selbe Aufnahme?
Auf die CD kam vielleicht eine andere Abmischung.
 
Bei jedem lied ist das Ergebnis besser, so schliess ich diese Möglichkeit aus.
 
spotify is lauter(auch ohne "Gleiche Lautstärke für alle Songs festlegen") - the end.
 
Nein das ist nicht nur einfach lauter....
 
Ich teste es auch grade mal an meinem PC. Ich finde nicht, dass die hohe Qualität besser als selbst gerippte 320er MP3s klingt.
Spotifiy klingt einfach dumpfer. Die Mp3s klingen schon lauter und klarer.

Hat Spotify am PC noch einen extra EQ? Klingt bald so.

Getestet mit dem neuen Eisbrecher Album und dem ersten Amaranthe Album.

Vielleicht habe ich auch zu "günstige" Hardware. Aber mit meiner Soundblaster Zx und den Audio Technica m50x klingt Spotify schlechter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde es genau andersrum so sagen komisch.
 
ersetze das Wort "besser" in "anders". Denn ob es "besser" klingt, bestimmst du - niemand Anderes. Das sind einfach persönliche Vorlieben wie ein Lied für dich zu klingen hat. Der eine mag es wenn die Höhen mehr betont werden etc. alles einfach nur pers. Vorlieben.
 
Ja aber die Definition von anders in relation zu besser passt in diesem Kontext nicht sonst stimm ich dir natürlich zu bei Lautsprecher/Kopfhörer die ein gewisses Sounding haben was man da bevorzugt ist Geschmackssache aber nicht bei CD vs Streaming.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh