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Werden wir ja dann sehen, ob die Geräte Leistungstechnisch auf dem gleichen Stand sind, wie die vergleichbaren Geräte anderer Hersteller mit intel/AMD-Lösungen. Im Moment jedenfalls ist jedes Laptop von Apple langsamer als die vergleichbare Konkurrenz, was vor allem an den unterirdischen Kühllösungen liegt und dazu führt daß man immer im Thermal-Limit operiert und die CPUs drosseln wie nichts gutes.
Um mit einer ARM-basierten CPU die gleiche singlethreaded Leistung zu erreichen wie bei AMD oder intel wird man nicht umher kommen, die gleiche Menge an Strom durchzujagen. Das ist nunmal physikalisch gar nicht anders zu machen. Denn singlethreaded Performance ist immer Taktabhängig, weswegen intel hier immer noch die Krone hält gegenüber AMD.
Gut, die SoCs lassen sich schwer mit den Desktop-CPUs vergleichen, aber es gibt zumindest einige Benchmarks, da ziehen die A-Series-SoCs weit an den Intel/AMD-Prozessoren vorbei.
Das gilt andersrum aber genauso... Der Vergleich hinkt - ziemlich extrem sogar. Denn man kann es schlicht nicht pauschalisieren. Je nach genutzter Befehlserweiterung und Berechnungstyp ist das stark schwankend.Gut, die SoCs lassen sich schwer mit den Desktop-CPUs vergleichen, aber es gibt zumindest einige Benchmarks, da ziehen die A-Series-SoCs weit an den Intel/AMD-Prozessoren vorbei.
du tust gerade so, als waere die singlethread performance ledigleich vom takt abhaengig. dem ist aber keines wegs so.Das ist nunmal physikalisch gar nicht anders zu machen. Denn singlethreaded Performance ist immer Taktabhängig, weswegen intel hier immer noch die Krone hält gegenüber AMD.
Ich hab kein Plan von dem Software Angebot auf MacOS - aber simple Frage, verdient Apple mit wenn man Software für MacOS kauft?Dann werden "aus Versehen" die ein oder andere Software nicht laufen,... womit man wieder zu Apple internen Lösungen gezwungen wird.
das ist unter Windows schon so: im MS Store gibt es natürlich strenge Vorgaben und MS verdient mit. Das ist auch beim Mac App Store und auch bei Steam zum Beispiel. Das ist ja erstmal nichts ungewöhnliches. Die berechtige Sorge ist eher, wie lange es die OS Hersteller zulassen, dass Software aus anderen Quellen installiert werden kann.Man stelle sich das mal auf Windows oder Linux vor, wo der OS Vendor dem Entwickler vorschreibt, was er alles in seine Software einzubauen hat, sonst gibts diese nicht in der Paketquelle gelistet oder ähnliches. Bei Linux fällt mir da ganz spontan Snap ein -> Ubuntu <> Mint Streit von jüngst. Nur dass dort halt im Zweifel der Nutzer einfach nen Bogen drum macht...
Tja, ich bin mal gespannt. Mein Macbook Pro 13" mid 2012 bekommt das neue OSX ja nicht mehr spendiert und wird dann spätestens 2022 ganz aus dem Softwaresuppport rausfallen. Dann wird es mich 10 Jahre lang treu begleitet haben - übrigens länger als jede andere Hardware, die ich je besessen habe. Bester Läppi ever.
Aber ich bin mal gespannt, ob Apple dann was für mich im Petto hat. Aktuell ist das leider nicht der Fall (ich sehe nicht ein, de facto 1000€ Aufpreis für ein Modell mit 16GB RAM und nicht erweiterbarer Winz-SSD hinzulegen).
Hier kannst du die Vorgaben sehen: https://partner.steamgames.com/steamdirectSteam macht Vorgaben? Welche den?
Da landen Games die ein Erstsemeter in Woche 1 in betrunkenem Zustand packen würde. Wirkt nicht wie Vorgaben.
Apple will halt alles perfekt kontrollieren.
Uhhh, seit dem Swift-Core im A6 nutzt Apple in seinen A-SoCs ausschließlich selbst entwickelte CPU-Cores, also bereits seit 2012. Das sollte man so langsam mitbekommen haben..Apple verwendet hier eine ARM IP (Intellectual Property), passt diese aber den eigenen Bedürfnissen an.
Arm verkauft eh keine IP für ganze Prozessoren, nur IP für Funktionsblöcke, wie CPU-Cores, die Caches, Bussysteme, GPU, NPU, Memory-Controller, Video-Logic etc. pp.Einzig SoCs mit Cortex-Prozessoren verwenden in fast allen Aspekten das von ARM vorgesehene Designkonzept. Hersteller wie Ampere mit ihren Altra Datacenter-Prozessoren, Amazon mit dem Graviton 2 und Nuvia passen die ARM IP entsprechend an, hier kann dann aber eigentlich nicht mehr die Rede von einem ARM-Prozessor sein.
Hier kannst du die Vorgaben sehen: https://partner.steamgames.com/steamdirect
Kontrolle ist also wirklich keine Eigenheit von Apple. Kontrolle ist ja auch nicht der Zweck, sondern das Mittel, den Store so zu gestalten, wie der Anbieter das für geboten hält. Genau deshalb kommt ja auch der Verdacht auf, dass es evtl. dazu kommt, dass man keine Software mehr aus alternativen Quellen installieren kann. Das ist das Problem für den Anwender, nicht dass sie in ihren Store kontrollieren.
ich finde das nicht weit hergeholt. Steam hat Vorgaben (die stehen weiter unten, ist schon ein bisschen mehr als Steuer ID.), Apple hat Vorgaben. Selbstverständlich will ich nicht bestreiten, dass Apple weitaus striktere Vorgaben hat. Dennoch ist die Gemeinsamkeit, dass sie Vorgaben aufschreiben. Und wenn das einmal durchgesetzt ist, lassen sich diese Regeln auch ändern. Und wenn Steam zum Urteil kommt, dass es fürs Geld verdienen besser ist, Apples Weg einzuschlagen, werden die das auch tun.Uhm, so wenig ich Apple und ihre Machenschaften leiden kann,... das mit Steams "Vorgaben" zu vergleichen ist schon SEHR weit hergeholt.
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Apple gibt vor wie die SOFTWARE auszusehen hat. Wenn Apple das nicht gefällt, lassen sie es einfach nicht zu. Steam lässt alles zu.