[Sammelthread] Was für eine CPU habt ihr denn in euerem ersten PC (Selbstbau) gehabt?

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Der erste PC war ein 486er DX2 mit 66MHz.

Aber davor ein Atari ST mit einem selbst adaptierten Motorola 68020 mit 12MHz statt dem 68000er mit 8MHz.
Dazu ein Competition Pro 5000 Joystick mit gebohrtem Kippschalter für Autofire :-)
 
Im ersten PC werkelte ein Intel i386 (80386). :fresse:
Im ersten Selbstbau PC aus Teilen die ich geschenkt bekommen hatte, hatte ich nen AMD Duron 750 und im
ersten komplett selbst nach Wunsch zusammengestellten PC hatte ein AMD X64 3000+ seinen Platz gefunden. 8-)
 
Schande über mich, ja ich gebe es zu... Einen P4 1,8Ghz Willamette auf Sockel 478. Der war langsam, stromhungrig und vergleichsweise teuer:fresse:
 
Ja, das war damals unter MSDOS so; hat nur schon mittlerweile (fast) jeder vergessen....
 
Die IRQs konnte man doch nur selbst vergeben, in dem man die Karten in den jeweiligen Slot steckte, oder?
Oder war das auch im BIOS möglich?
Kann mich da nicht mehr wirklich bzw nur noch sehr dunkel dran erinnern... :cautious:
 
Ne, die IRQ's etc musste man in den üblichen Config Dateien a la autoexec.bat und config..sys verewigen und hoffen, daß es dann lief. Plug and Pray eben...
 
In meinem ersten Selbstgebauten PC war ein AMD K6-III 450 und eine Voodoo 2.
Im zweiten kam dann ein Duron 800 mit Bleistiftmod zum einsatz, ein Kollege hat diesen auf der Arbeit ordentlich verlötet, der rannte dann auf 1100.
 
Plug and Pray eben...
das kam danach und hat die Verwaltung der IRQs einer gewissen beschränkten logik überlassen.

Config Dateien , da musste man sich selbst ein System basteln, was in welchen Slot und welche IRQs und IO, um sich nicht gegenseitig zu stören.
 
Ne, die IRQ's etc musste man in den üblichen Config Dateien a la autoexec.bat und config..sys verewigen und hoffen, daß es dann lief. Plug and Pray eben...
Naja, entweder Jumper, Bios oder PnP, alles Einstellungssache gewesen.
btw. guter "Geschichts"-Artikel: IRQ´s

Hier wird mir immer warm ums Herz :coolblue:
 
Irgendein duron war im ersten wirklich komplett selbst zusammengebastelten drin
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Der erste PC war ein 486er DX2 mit 66MHz.

Dito

Hab ich mit daddy damals beim vobis gekauft
 
Ich habe damals einen PIII-500 aus einem Siemens Xpert mit so einem gurkigen VIA-Chipsatz auf ein Asus P3B-F rev. 1.03 in einem Bigtower-Gehäuse mit dem leichtesten 300W-Netzteil aller Zeiten verfrachtet (Codegen oder sowas? Was für ne Gurke, zum Glück brauchten die Systeme damals nicht viel). Das Xpert-Gehäuse mitsamt 110W-Astec-Netzteil habe ich später spaßeshalber mit einem P2B-D bestückt, da liefen am Ende zwei PIII-667EB @ 500 MHz @ 1.5 V auf modifizierten MSI 6905 Master mit Passivkühlung. Das war dann tatsächlich bis 2012 mein Hauptrechner.

Angefangen habe ich mal auf einem 386SX-20, ins Innere bin ich aber erst beim nachfolgenden Pentium 75 vorgedrungen. (Ohne L2-Cache ist der auch auf 90 MHz kein Renner. Naja, Packard Bell / NEC. Mein Cousin hatte allerdings ein halbes Jahr zuvor noch einen ähnlichen mit einem DX/2-66 gekauft, der war nicht happy ob des Unterschieds...)
 
ein 386 dx 33, später sogar noch eine fpu dazugekauft: ich hatte zwar nichtmal eine ahnung, wofür so ein coprozessor überhaupt benötigt wird, aber naja :d ... autoexec.bat und config.sys etc, hat schon spaß gemacht :)
 
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