[Kaufberatung] Was für einen PC brauche ich?

Also das ssds langlebiger als herkömmliche HDDs sind muss sich erst zeigen. Gabs schon serien die dann reihenweise Kaputt gingen.
 
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@ Gahmuret: Das stimmt, eines sinnt SSD nämlich noch nicht: Langzeiterprobt

@ -HioB-: Ich glaube du weist nicht was ich meine.. Mir ist durchaus verständlich das man Backups anlegt und das auf einer Systempartiton auch keine Daten was verloren haben... Ich rede von Hardwaredefekten (soll ja auch mal vorkommen..).. z.B das Mainboard stirbt nach 1,5 Jahren weg, bekommst du dann noch ohne viel Aufwand (Zeit & Geld!!) ein möglichst Baugleiches Board, damit du deine mit Photoshop + x Plugins & sonstiger Software etc.. liebevoll eingerichtete Windows Installation möglichst fehlerfrei weiterverwenden kannst (ohne Stunden bzw. Tage damit zu verbringen bis wieder alles lüppt)?? Da kann schon mehr Zeit draufgehen, als du glaubst.. Auch wenn der vergleich mit dem Quad MacPro hinkt (gilt übrigens nur fürs 2009er Modell, die alten hatten das selbe Board mit einem leeren 2ten CPU Sockel drin, da konnte man selbst die 2te CPU nachrüsten..), zeig mir eine PC Workstation die ähnlich Leise & Ähnlich gut verarbeitet ist, ich hätte bis jetzt noch keine gesehen.. Mag schon sein das von dem ollen zusammengeschusterten Kasten die Specs auf dem Papier toll aussehen, nur was ist wichtiger?? Der TE soll sich einfach daran orientieren was auf auf der Uni verwendet wird & was für ihn am Sinnvollsten ist, nur wie gesagt finde ich bringt es nix wenn auf der Uni bzw. im späteren Berufsleben in 80% (wenn nicht sogar noch mehr) Agenturen mit Macs gearbeitet wird & er sich jetzt nen Windows Kasten hinstellt.. Soll ja auch keine Grundsatzdiskusion werden, aber M$ regiert nunmal nicht die Welt & man sollte auch mal über den Tellerrand schauen..
 
Mal nen ganz anderer vorschlag (um auch mal ein wenig zum Topic zurückzukehren):
fang das Studium erstmal an und schau, was dort so los ist. Meist geben die profs schon tips, was man braucht/benötigen könnte und kann dann entscheiden, was sinnvoll ist.
Man kann sich auch etwas an der Uni-Hardware orientieren, denn die bildet quasi die Basis.

Grüße
 
Lasst den TE doch mal zu Wort kommen...der ist ja ganz eingeschüchtert...

Er soll sich die Beispiele mal anschauen, differenzieren, ob er NB oder Tower will und dann entscheiden.

Ich finde, dass meine Vorschläge eben ein super P/L Verhältnis haben, wenn man noch mobil sein will

HP 8530w EliteBook 15.4" für Studenten ca. 1200Euro -> Da ist ein T9600, 500GB HDD, 4GB RAM, FX 770M dabei mit 3 Jahre Abhol und Bring-In Service

oder

ThinkPad W500 15.4" ca. 1350 Euro T9900 mit 3.06GHz, FireGL 5700 + HD4500MHD, 320HDD, 4GB RAM mit ebenfalls 3 Jahre Abhol und Bring-IN Service ganz gut...

wie gesagt. Frag deine Uni, ob diese so ein Programm anbieten und informiere dich erstmal, was du wirklich brauchst...ich denke, da happerts am meisten. Daher auch Vorschläge aus allen Ecken und Enden.

die restlichen 600 - 800 Euro kannst du in einen Monitor stecken, wenn nötig auch 2.
 
ahhhhhhr.. Eingeschüchtert. Allerdings :confused:

Also ich denke, das Thema Mac kommt erstmal nicht in Frage. Zumindest der Mac Pro. Einzig das Macbook Pro 15" wäre vllt eine Möglichkeit, wird mit zusätzlichem Bildschirm dann aber auch schon wieder arg teuer. Es punktet natürlich in Sachen Mobilität, hat aber dann das Problem, dass ich entweder nicht auf Dual Screen arbeiten kann, oder aber auf zwei Bildschirmen, die unterschiedlich groß sind und warscheinlich auch noch unterschiedlich hoch auf dem Schreibisch stehen. (weil ein ext. Monitor ja nen Standfuß hat)

Zu Hause auf einem PC zu arbeiten und in der Uni auf nem Mac, sehe ich jetzt nicht als ein so großes Problem. Habe dieses und vergangenes Jahr immer mal wieder mit Macs gearbeitet und es jetzt nicht als unmögliche Aufgabe empfunden, mit beiden Systemen zurechtzukommen. Die Benutzeroberflächen fand ich (für PS/Illustrator/InDesign) eigentlich ziemlich deckungsgleich zu den Windowsversionen. Mir sind jedenfalls keine nennenswerten Unterschiede aufgefallen. Und zumindest Photoshop kenne ich unter Windows quasi auswendig...
Der krasseste bzw. unangenehmste Unterschied ist an der Stelle imho das Keyboard.

Die Frage ob NB oder Tower besser ist, ist natürlich generell berechtigt. Ich denke aber, dass das Arbeiten am Notebook wesentlich unkomfortabler ist. Und wesentlich langsamer sind sie natürlich auch. Inwiefern ich die Mobilität fürs Studium gebrauchen könnte, ist eine Frage, die mir letztlich warscheinlich Leute, die bereits da studieren, am besten beantworten werden. Bin jedenfalls bisher davon ausgegangen, dass den Transfer zwischen Uni und Daheim auch ein USB-Stick tut. ^^
Oder was genau ist es, warum ich im Studium unbedingt meinen Rechner rumtragen können muss?
Hab halt echt Angst, dass mir dann bei einem Laptop irgendwann Leistung abgeht.

Jedenfalls habt ihr es geschafft, mich zu verunsichern :d

Tendiere immer noch leicht zum Desktop PC, einfach weil ich mehr Power und angenehmeres Arbeiten für mein Geld bekommen. Ich überlege auch, ob ich es nicht einfach damit probiere und dann, falls ich in einem Jahr merke, dass es echt gaar nicht mit nem Desktop geht (was ich mir momentan schwerlich vorstellen kann), mir noch ein angemessenes NB erarbeite/erspare. Sozusagen als Ergänzung. (Natürlich könnte man das Ganze auch umgekehrt versuchen ^^)

Werde nichtsdestotrotz erstmal versuchen, die NBvsDesktop-Frage zu klären und mich ggf anschließend mit einer Systemkonfiguration wieder melden, die ihr dann wieder bemängeln dürft :)
 
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Sehr vernünftig!

Wegen der Lautstärke würde ich mir an deiner Stelle keine Sorgen machen, da es immer Mittel und Wege gibt... Für den angestrebten Preis bekommst du auf jeden Fall nen schickes Arbeitsgerät mit genügend Power. Wo genau willst du eigentlich studieren? Es findet sich bestimmt jemand, der dir helfen würde.
 
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Ich fange zum Wintersemester (sprich: jetzt dann ^^) an der FH Nürnberg an.

Noch eine Frage zum Thema SSDs. Damit ich das richtig verstanden habe:
Ich würde dann intern zwei Platten verbauen. Eine "kleine" SSD und noch eine zweite Festplatte mit 1TB oder so. Auf die SSD käme dann eine Windowspartition und eine für Software/Daten? Und ich würde die Dateien, mit denen ich gerade zu arbeiten habe dann immer auf der SSD zwischenlagern, um von der hohen Geschwindigkeit zu profitieren? (Der Teil hört sich etwas unpraktisch an)
 
Es kommt auf die Uni drauf an, den Studiengang und wie die Uni ausgerüstet ist und welche Anforderungen sie an dich stellt. Wenn diese die Rechner für die Vorlesungen und für die Übungen in allen benötigten Fächern zur Verfügung steht, auch für Präsentationen, dann ist die USB-Stick Lösung sicher komfortabel. Dazu kann man dann noch was Netbookartiges nehmen zum Mitschreiben, wenn nötig.

Ich studiere und arbeite gleichzeitig (teilzeitstudium). Studienrichtung: Softwareentwicklung. Da ist halt das NB unumgänglich. Also persönlich würde ich zum NB greifen.

Ich habe meinen PC verkauft, weil er nach Erhalte des NBs eh nur noch rumstand. Vermissen tue ich ihn nicht und es haelt mich vom Spielen ab:-)

Betreffend Aufrüstbarkeit und Leistung ist klar, dass ein NB auf lange Sicht das Nachsehen hat. Beim W500 kann man zumindest noch eine Quadcore mit 2.53GHz einbauen (Aktuell glaub schnellste). Dieses gibts nämlich auch in dieser Variante...halt viel teurer.

Evtl wäre ein PC um die 500 Euro + Bildschirm + ein NB um die 500 Euro auch was...musst ja auch nicht alles auf einmal kaufen.
 
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Das mit der SSD ist halt eine Frage der Größe der zu bearbeitenden Daten. Wenn du eine 128Gb SSD kaufst und 60Gb für Daten hast geht da schon einiges drauf. Und wenn die Videodaten so richtig unhandlich groß sind, kannst du dir immer noch für 65€ pro Stück ne WD Caviar black holen. Wenn es dann immer noch nicht schnell genug ist, ne zweite im Raid.
Also sollte der Platz auf der SSD doch für alles außer Videoschnitt ausreichen. Was für Datenvolumen fallen denn bei miniDV etc an?
 
Bezüglich der SSD-Haltbarkeit habe ich mich vermutlich zu mutig geäußert. Ich bin halt zu der Annahme gekommen, weil mein alter Sony Walkman mit Flash (1GB für 240€) heute immer noch tadellos läuft und aus den Datenblättern der SSD-Hersteller eine Wiederbeschreibbarkeit von gut 10 Jahren hervorgeht. Und da mir persönlich schon 3 Samsung und eine Seagate gestorben sind (der Fash des Sony keine Mucken macht), bin ich von einer höheren Datensicherheit der SSDs ausgegangen (Raid 0 mit HDDs traue ich mich nicht). Wenn eine HDD im Lenovo verbaut wurde und mal aus einer gewissen Höhe runterfällt, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine SSD dabei überlebt, größer.


Bei der Hardwarekonfiguration kann man ja vielleicht einfach die Teile des MacPro nehmen und selber kaufen/zusammenbauen. Ich habe irgendwo hier gelesen, dass 16GB deutlich über 1000€ kosten sollen... *wenn DDR3 2000 CL8 16GB dabei sind*

Wie schon erwähnt, einfach bei der UNI oder bei Profis erkundigen, was so verbaut sein sollte, um Produktivität und Sicherheit zu erhalten. Das Ganze kann dann hier im Forum vielleicht noch effizienter gemacht werden und fertig.
 
Naja fallen lassen sollte man den Rechner trotzdem nicht :fresse:, ssds sind nett und schnell, aber klein im speicher. Als os platte ist sie echt nett, aber als datengrab ungeeignet.

Sicherste methode daten zu sichern ist raid1,5,1+0. Raid 0 beschleunigt eigentlich nur das system sichert es aber nicht ab.
 
Ich finde die Rechner für die gebotene Leistung milde gesagt zu teuer. Die IBM/Lenovo Rechner waren das aber früher schon.

Wenn schon, dann lieber die mobilen Varianten.
 
@WOOGIEkeys:

Mach dich doch nicht vor Studienbeginn schon mit solchen sachen verrückt: Beginn erstmal,komm mit Leuten ins Gespräch(die Fachschaft wird dir mit Sicheheit auch weiterhelfen können) und dann kannste immer noch weitersehen.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass nem Studienanfänger ne Investition von 2000Euro ans Herz gelegt wird, wenn man sich mal mit Leuten unterhält,die in der marterie drinstecken (klar: schneller geht immer,aber was wirklich notwendig ist, ist wieder ne andere Nummer)
 
Naja, es wird ja kein reiner Nutzrechner. Wie im Anfangspost schon gesagt, wird das Ding schon auch für private Zwecke (wie zB Spiele) genutzt, so ist das nicht. ^^
Ist nur so, dass ich wohl den größeren der Zeit am PC, dann mit Bild-/Videobearbeitung und 3d verbringen werde.

Hab mich mal ein bischen umgehört und es scheint tatsächlich so zu sein, dass ein gescheiter Desktoprechner erstmal wichtiger ist, als ein Laptop. Ob da nun OSX oder Windows drauf läuft, scheint einfach Geschmackssache zu sein. Nach diversen Berichten im Netz, ist für mich die Wahl aber eigentlich erstmal auf Windows gefallen. (Zwischen Adobe und Apple scheinen die Dingec zB im Moment nicht so richtig rund zu laufen und scheinbar ist das Gerücht, dass Macs so viel stabiler sind, auch nicht mehr ganz aktuell.)
Außerdem sind die Desktoplösungen von Apple eh erstmal zu teuer. ^^

Hab jetzt mal ein bischen was zusammengesucht. Mal sehen, was ihr dazu sagt :)

Was Monitore angeht, dachte ich an folgendes:

1x Iiyama ProLite E2407HDS-B1
http://www.alternate.de/html/produc...315910/?tn=HARDWARE&l1=Monitore&l2=ab+24+Zoll

und

1x Hewlett-Packard LP2475w
http://www.mindfactory.de/product_info.php/pid/preissuchmaschine/info/p438299

Das System:

Intel Core i7-920 Box 8192Kb, LGA1366
http://www2.hardwareversand.de/_/articledetail.jsp?aid=23954&agid=1189

(Falls ich den übertakten will, brauch ich nen anderen Lüfter, nehm ich an? zB: http://www2.hardwareversand.de/_/articledetail.jsp?aid=24328&agid=669 ?)

MSI X58 Pro-E, Intel X58, ATX, DDR3, LGA1366
http://www2.hardwareversand.de/_/articledetail.jsp?aid=26981&agid=1191

6GB DDR3 Triple-KIT Kingston Valueram PC1333 CL9
http://www2.hardwareversand.de/_/articledetail.jsp?aid=25593&agid=1192
(Was Arbeitsspeicher angeht, bin ich etwas verwirrt. Seh ich das richtig, dass das Mainboard nur 3 Steckplätze hat und daher zB 4x2GB gar nicht in Frage kommen? Vllt ne dumme Frage, aber wie bringe ich denn dann da mehr Arbeitsspeicher rein? Irgendwie hab ich bisher nur Kits gesehen, wo ein Riegel max 2GB hatte.)


Xigmatek Midgard, ATX, ohne Netzteil, schwarz
http://www2.hardwareversand.de/_/articledetail.jsp?aid=27225&agid=631

Netzteil hängt dann wohl von der Grafikkarte ab.
Dachte an entweder:
Tagan TG600-U33II SuperRock, 600 Watt
http://www2.hardwareversand.de/_/articledetail.jsp?aid=17976&agid=240
oder
Corsair TX750W 750 Watt
http://www2.hardwareversand.de/_/articledetail.jsp?aid=18776&agid=240

Die Grafikkarte ist ein weiterer Punkt, an dem ich mir unsicher bin.
Dachte an irgendwas von ner GTX260 bis GTX295. Was ist denn in Hinsicht auf die Monitorgröße und auch Leistung bei Spielen das Klügste? Oder vielleicht eine von den neuen ATI-Karten?

Dann käme noch ne Samsung HD103UJ 1TB 32MB SATA II rein.
http://www2.hardwareversand.de/_/articledetail.jsp?aid=17394&agid=689
(Ne SSD würd ich erstmal weglassen und evtl. irgendwann nachrüsten, wenn die billiger werden.)

1x LG GH22NS50 bare schwarz
http://www2.hardwareversand.de/_/articledetail.jsp?aid=27402&agid=699

Soweit so gut.. Bin mal gespannt, was ihr meint
 
Evtl würde ich noch die S1156 Prozessoren/Plattform anschauen. Kommst halt deutlich günstiger weg. AUch vom Verbrauch her würde dann ein 500W Marken-NT reichen.

Die i7 benutzen TrippleChanel, deshalb braucht es 3 Module. Äquivalent zu DualChanel, einfach ein Modul mehr.

Für mich wäre das noch ein Grund mehr, auf den i5 zu setzen.
 
Ist es nicht so, dass S1366 in Hinsicht auf Grafik/Video/3d die bessere Wahl ist? Ist jedenfalls der Eindruck, den ich beim Lesen so bekommen habe...

Bzgl. Trpple Chanel und i7: Also warscheinlich stell ich mich jetzt einfach sau dumm an, aber... wie bau ich denn dann da mehr als 6GB rein? Ich finde jedenfalls nur 2GB-Module...
 
Ist es nicht so, dass S1366 in Hinsicht auf Grafik/Video/3d die bessere Wahl ist? Ist jedenfalls der Eindruck, den ich beim Lesen so bekommen habe...

Nein, eigentlich nicht. Allerdings, wenn du zwei grafikkarten in SLI/CF betreiben willst, dann hat die 1366 plattform den vorteil keinen im prozessor eingebauten PCIe kontroller zu haben, der zwei karten nur mit jeweils 8 lanes anbinden kann, was offenbar performance vorteile bringt.

Naja, und dann gibts noch das argument, dass es für den 1156 sockel keine 6-kern CPU (oder noch mehr) geben wird. Wenn dir diese option wichtig ist, dann muss es schon ein 1366 brett sein.

Ansonsten sind die i7 für den 1156 sockel ja ebenfalls mit hyperthreading ausgestattet aber mit deutlich besserem turbo. Und der zusätzliche speicherkanal ist doch in 8 von 10 fällen fürn popo - und einer von den beiden verbliebenen ist für benchmarks. ;)
 
Naja man kann mehr ram haben, was ein + pkt bei bild/videobearbeitung ist.
 
Ok, mein Fehler mit dem RAM. Hatte nur 3 Bänke wahrgenommen ^^

Ist natürlich schon attraktiv, dass Sockel 1366 quasi "zukunftssicherer" ist. Allerdings habe ich schon vor, das System in der Form, in der ich es kaufe, dann 2-4 Jahre zu betreiben, wenn möglich. Und wer weiß, was dann wieder State of the Art ist. Möglicherweise wieder ein komplett neuer Sockel...

Von daher werd ich mir mal ein paar Testberichte zu den 1156er i7 vornehmen und diese Prozessoren ebenfalls in Betracht ziehen.

Was sagt ihr denn zum Thema Grafikkarte?
 
Noch etwas auf den release von atis next gen warten.
 
Naja beim S939 wurde auch plädiert, dass dieser super zukunftsicher ist (Die Gamestar hat den Schlammasel damals so publiziert) und man hat gesehen, was daraus geworden ist...S754 Prozessoren waren länger am Markt, obwohl totgeglaubt, auch wenn nur mit Semprons bestückt.

Ich hoffe nicht, dass hier nochmals das gleiche passiert. Betreffend 6Cores: Das ist natürlich ein Argument. Sofern gebraucht, sicher was gutes. Die i7 für 1156 sind natürlich auch was. Kenne mich da aber nicht aus, weil ich mich mit der Plattform gar nicht beschäftigt hatte. Man sollte halt ausrechnen und selber entscheiden, ob es sich lohnt. Das gesparte Geld kann man später wieder für ein CPU Upgrade investieren o.ä. oder schnelle Platten. Ob 6 Kerne auch für 1156 kommen werden, weiss nur Intel selbst. Werden sich aber kaum selber konkurrieren wollen. Von daher...

Dann wäre halt wieder Am3 interessant, weil es da ab nächstem Jahr ja x6 Prozessoren geben soll...aber das ist Zukunft und es geht ums jetzt. Mit dem 920 machst sicher nichts verkehrt, man sollte halt die andere Sache auch mal kurz durchrechnen.
 
der lg1156 kann durchaus nur ein kurzes dasein haben.

Man sollte bei HW nie von "Zukunftsicherheit" reden.
 
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