Was habt Ihr eigentlich so für Krankheiten wenn gerade Uniprüfungen laufen? ;)

ich weiss nicht ob du es begriffen hast, aber darum ging es mir nicht ;)

gn8

LOL Tackleberry, dein Benehmen ist einfach nur :kotz:

Ich kann dir auch Sachen über Quantendynamik erzählen und spätestens nach einer minute hast DU keine Lust mehr mir zu zu hören, das hat weder was mit dem zuhörer noch mit dem vermittler zu tun. Es liegt einfach am Thema.

... schlimmer als mantu hier...

Finde ich eigentlich ziemlich eindeutig vorum es Dir ging. Du wolltest zeigen das auch Du ein Thema kennst, wo ich nach 5 Minuten aus dem Hörsaal renne und ich habe Dir aufgezeigt das ich mit Grundstudiumsveranstaltungen gekommen bin und Du mit Spezialisierungsfächer für Physiker.
Hinzugefügter Post:
Naja, also bei Themen die ich nie vertieft habe und die mich auch gar nicht interessieren ist auch kein Wunder, dass ich dann nach sogar 5 Min. die Vorlesung verlasse ;)

Abgesehen davon werd ich noch ein Fernstudium machen und es so kurz wie möglich halten, mit der richtigen Einstellung geht das.

Ach ja, andere Studenten schaffen ihr Studium auch ohne Krankheiten zu "bekommen". Ich würde mich an Deiner Stelle fragen ob ein Studium der richtige Weg für mich war.

gruß
hostile

Also nochmal Blitzmerker. Ich rede hier noch Fächern, die direkt nach dem Abitur in der Uni drankommen. Fernstudium als Berufschüler, was willst Du denn machen? Würde mich mal mega interessieren.

Und nochmal, solange Du keine Ahnung hast wie es auf einer Uni läuft => Klappe. Mir geht's nicht nur um das Bestehen sondern auch um die Noten und bei den teilweise >85% Durchfallquouten an meiner Uni erzähl mir nicht das die Studenten zu faul sind. Sowas lasse ich mir von jemanden der die Berufsschule gemacht hat garantiert nicht erzählen.

Das Problem ist das die Uni nach Studienanfängern bezahlt wird aber im Hauptstudium deutlich weniger Kapazität vorhanden ist. Das resultat sind Klausuren die einfach mal heftig sind und bei denen, jene die bestehen im Schnitt eine 3,0 haben. Also wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Fernstudium als Berufschüler, was willst Du denn machen? Würde mich mal mega interessieren.

Du bist nicht sehr höflich und deshalb nur noch ein letzter Gedankenanstoß: Darf man eine Ausbildung nur machen wenn man *kein* Abi hat oder auch mit Abi? ;)

Einen schönen Abend noch.

gruß
hostile
 
@ tackleberry

weisst du was leute mit son ner einstellung wie du hast gehn mir kräftig auf die nüsse

ich mein du bist in meinen augen ein kanditat für big brother :wall:

dir sollte doch klar sein das du nur einen studienplatz vergeutest
außerdem hättest dich ja vorm studium erkundigen können wie es dort abgeht
 
tackle ich studier auch bald, und da werde ich es mir garnicht leisten können einen auf krank zu machen. denn ich will es schnell fertig kriegen und geld verdienen.
 
Puh, ich weiß gar nicht was ich sagen soll.
Also erst einmal: Viele Leser haben wohl etwas nicht verstanden.

Es geht in diesem Thread nicht darum eine Prüfung zu schwänzen.
In einem Studium kann man keine Prüfungen einfach überspringen oder weglassen. Wer eine Prüfung nicht schreibt muss dies an einem späteren Zeitpunkt machen.

Es geht aber nicht darum welche Krankheiten man durch den Stress bekommt (wie z.B. Magenprobleme), oder? (Dabei bin ich mir selbst nicht sicher :d)

An deiner Uni tackleberry kann man nicht von der Prüfungsanmeldung einfach zurücktreten, stimmts?
Also an meiner FH wird das so gehandhabt, man meldet sich am Semesteranfang für die Fächer an. Ein paar Monate danach folgt die Prüfungsanmeldung (man muss sich nicht für die Prüfung anmelden).
Falls man sich angemeldet hat und an der Prüfung nicht teilnehmen möchte, dann geht man einfach nicht hin. Das wird dann als Rücktritt gewertet.

Aber nochmal für die, die es vielleicht nicht verstanden haben. Es geht tackleberry nicht ums "faul sein" sondern eher darum, das man sich zuviel vorgenommen hat und dann einfach den Zeitplan nicht mehr einhalten kann.

Wieso liest eigentlich fast niemand mehr genau? Naja wenn euch streiten so Spaß macht... o_O
 
"....Aber nochmal für die, die es vielleicht nicht verstanden haben. Es geht tackleberry nicht ums "faul sein" sondern eher darum, das man sich zuviel vorgenommen hat und dann einfach den Zeitplan nicht mehr einhalten kann...."

letztlich läuft das doch aufs selbe hinaus. Hätte man sich einfach informiert.
 
Eben darum sage ich ja das Nicht-Studenten die Klappe halten sollen. Und ja das höchste Niveau haben die Unis, dann kommen mit Abstand die FHs und dann nochmal mit Abstand die BAs. Woher ich das weiß? Schau Dir mal Gehaltsspiegel an bzw. welche Positionen Uni, FH und BA Leute nach dem Studium höchstens einnehmen. Das denke ich mir nicht aus sondern ist die Empirie.
Ohhh der Meister der "Empirie", tja da hätte ich doch ganz gerne ne Quelle dazu...

Und ja Uni oder FH verdienen beim Einstieg mehr, und? Juckt mich das? Ich habe schon 3 Jahre 50k/jährlich verdient bevor so ein Uni-Kerle anfängt zu arbeiten (zeitgleicher Start Studiumsbeginn). Um die paar 200-400€ mehr Brutto beim Berufseinstieg schere ich mich einen Dreck, denn ich habe da 3 Jahre Vorsprung und nach 2 Jahren Erfahrung darf ich auch Master machen und das nebenher. Und achja als BA-Student wurde ich auch bezahlt. Und wer wird eher befördert? Ein Uni-Absolvent mit Master und 1 Jahr Berufserfahrung oder ein BA-Absolvent mit Master + 4 Jahre Berufserfahrung (+1,5 Jahre Praxis im Studium)? Ein BA Student kann, wenn er will genauso schnell hoch kommen wie ein Uni Absolvent.

Habe sogar ne kleine Quelle dazu:
http://www.einstieg.com/schueler/news/studium/duales-studium/meldung/241/key/6a6bdf1f7a/

So und was bringt dir dein achso tolles hohes Niveau? Am Anfang gar nix! Denn solange man ned Prof wird, macht man diesselben Sachen in den Firmen wie ein FHler oder BAler. Ich kann das durchaus beurteilen, da ich fast 4 Jahre in nem großen weltweit agierenden Unternehmen bin.

Uni lohnt imo nur, wenn man forschen will. Die Industrie hat FH und BA erschaffen.

Und hier noch was, wie rosig es vor 3 Jahren für Absolventen aussah:
http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/:Arbeitslosigkeit-Wer-Uni/511577.html

und heute ist es bestimmt auch ned anders, mein Cousin war auch 5 Monate arbeitslos nach dem FH-Studium und das in BaWü, wo man eigentlich weniger Probs als Absolvent haben sollte.

Das Diplom an der Uni ist was Besonderes, keine Frage, aber hör auf alle anderen Abschlüsse als minderwertig zu bezeichnen, nur weil sie arbeiten gehen, statt in Foren zu fragen wie man seine Klausuren "blau" macht :grrr: :hwluxx:

Achja und nochmal. Nicht ich bin hier großspurig sondern die Leute, die keine Ahnung von Unistoff und entsprechenden Prüfungen haben (bei den Fächern werden ja nicht umsonst jeweils neben 50 Präzenzstunden immer gut 150 Lernstunden angegeben) und sich anmaßen Leute zu bewerten die krank machen wollen, weil sie einen ihrer drei wertvollen Versuche nicht vergeuden wollen. Das ganze ich auch soweit moralisch vertretbar als das Studenten anderer Fakultäten, die bei uns mitschreiben, sich 14 Tage vor der Prüfung abmelden können. Was bei uns leider nur 2-3 Monate vorher geht.
und?

ich hatte auch 6-7 Fächer mit ~40-60 Semesterstunden und ne KA drüber. Allerdings ging bei mir ein Semester 3 Monate, an der Uni sollten es glaub 4-5 Monate sein, dh. mehr Zeit, um sich "intensiver" einzuarbeiten. Wenn man ein Studium mit höherem Niveau wählt, dann sollte man auch mehr Zeit darin investieren.

Echt eh sagen wie toll das Studium und der eigene Abschluss seien und dann jammern wie schwer es ist.



Wenn sich Nicht Studenten in eine Uni Vorlesung setzen, haben sie ja nach spätestens 20 Minuten keinen Bock mehr, weil die vermittelten Inhalte zu komplex sind. Vorallem für die Spinner, die ihr ganzes Wochenende mit zocken verbringen weil sie ein einfaches Leben haben wollten und die dann hier rummaulen während Studenten wie das ganze Wochenende in der fuck Bibliothek sitzen und lernen. Also :btt:
wenn man das ganze WE in der Bibliothek sitzt und dann trotzdem KAs auslassen muss, würde ich mich ernsthaft fragen, ob ich das richtig gewählt habe :hmm:. Wer tut sich sowas freiwillig an?

Edit:
btw. wenn man 3 Chancen hat, ganze 3 Chancen, wieso zum Geier braucht man dann ne 4te??? Also ich weiß ned, aber was isn das fürn Studium, wenn man jedes Semester in den Fächern 2-3x durchfällt? Und erzähl mir nicht, dass die Nach-KAs nicht min. 4 Wochen später sind und in 4 Wochen kann man problemlos 500 Seiten Fachliteratur durcharbeiten.

PS:
den Luxus eine KA zu verweigern gabs bei mir nicht mal, nicht gehen, wurde als Durchfall gewertet und ein weiteres Mal ebenso.

und wenn man 2-3 Monate vor der Prüfung, diese anmeldet, dann fängt man, wenn man weiß wie shice schwer das Studium ist (Vorgänger sagen da viel) und gute Noten will, auch gleich an zu lernen.

Es gibt imo nur ein Fach an der Uni im Grundstudium, was wirklich hart ist und das ist Mathe, alles andere denke ich ist schaffbar. Habe ja den Stoff meines Kumpels, der Maschinenbau studiert hat, gesehen. Es ist schwer, aber wenn man im ABI Mathe und Physik LK mit 2 stelligen Punkten hatte, dann schafft man auch einen techn. Studiengang an der Uni. Kann mir nicht vorstellen, dass die 15% Abgänger alle ein 1,0 ABI hatten :fresse:
 
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Einfach informiert?

Sorry, ich glaube du hast keine Ahnung wie ein Studium abläuft.
Klar nimmt man sich viel (oft viel zu viel) vor und denkt auch, das man das alles so leicht mit Disziplin schafft.

Prüfungstermine liegen oft sehr schlecht und man hat wirklich viel Stoff zu lernen.
Deshalb kann das leicht sein, das man einfach für 1 Fach beispielsweise nicht genug gelernt hat.
Das ist nicht zu vergleichen mit Schule.

just.Kalle` beurteil bitte nicht die Situation von Studenten wenn du selbst keine Erfahrung darin hast. Das soll jetzt kein Angriff an dich persönlich sein.
Ich dachte früher auch mal, das man das schon schafft mit viel Fleiß :d Aber so ist das nicht immer...
 
thx jlagreen, du sprichst mir aus der Seele

tms: wer erfolgreich ein studium hinter sich hat, der benötigt halt mehr als viel fleiß. Der muss 110% geben.
 
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@just.Kalle`
Oh man, du bist wohl auch so ein kleiner Übermensch. Bei dir läuft alles perfekt und du lernst mit größter Disziplin 24 Stunden am Tag ohne Pause :d
Wenn es nicht so ist, dann kann ich auch nichts dafür. Hört sich nämlich so an.

Man sollte nicht einfach Leute und Situationen beurteilen die man selbst nicht kennt oder miterlebt hat. Punkt aus Ende!

edit:
Und wenn dich der Thread nervt, dann ignorier ihn doch. Der Threadstarter hat doch auch noch den Wunsch geäußert, das nur Studenten sich zu Wort melden sollen. Kannst du das nicht respektieren auch wenn es dir gegen den Strich geht?
 
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Hab mir am Anfang auch vorgenommen 5 Scheine zu machen. Den ersten (Lineare Algebra) hab ich nach 4 Wochen aufgegeben, da muss ich noch 3 Semester dran stricken :). Dann kam ne neue Arbeit in der Klausurphase... und schon schreib ich nur noch 3 (naja 2, eine war heute) Klausuren.

Aber die Diskussion, die hier gerade geführt wird, gehört hier nciht hin. Bei uns kann man sich bis 2 Wochen vorher von einer Klausur abmelden, ansonsten: krankmelden bei Ärzten von der UNI-Liste oder ein Fehlversuch.
Da wars beim BUND einfacher blau zu machen
 
natürlich übernimmt man sich mal, das kommt jedem vor und das ist auch kein Beinbruch

ein Studium ist kein Zuckerschlecken und ich denke viele Abiturienten haben da ein falsches Bild (den Studenten, der nix macht und sich durchs Studium schläft).

was ich einfach nicht verstehen kann, ist wieso man nicht zu seinem Fehler (zu viel vorgenommen) steht und dann mit der 2ten Chance, der Nach-KA alles wieder ins Reine bringt?

wieso wird es als normal angesehen wenn ein Student dann "blau" macht? Wieso darf er sich vor seiner Verantwortung drücken?
 
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was ich einfach nicht verstehen kann, ist wieso man nicht zu seinem Fehler (zu viel vorgenommen) steht und dann mit der 2ten Chance, der Nach-KA alles wieder ins Reine bringt?

Meinst du einen 2ten Versuch?
Ich denke das wird an manchen FHs und Unis unterschiedlich behandelt.
Bei mir ist einfach das Nichterscheinen ein Rücktritt und damit kein Versuch.
Es geht dem Threadstarter darum keinen Versuch zu verschenken.
 
Und welchen achso großen Vorteil hat es keinen Versuch zu verschenken? Ich glaube kaum, dass es irgendjemanden später interessiert, wie viele Versuche man im Grundstudium gebraucht hat :rolleyes:.

Ich meine, wenn man es 3x nicht schafft zu bestehen, dann hat das wohl einen Grund.
 
es tut mir leid, du übersteigst einfach meinen nicht-Studentenhorizont !
Nur ein kleiner ratschlag den du in deiner unglaublichen Karriereplanung net vergessen solltest, das nötige quäntchen Freundlichkeit :lol:
du kommst hier rüber dwie das letzte Arschloch, entschuldigung, ich bin mir sicher das du keins bist aber du redest wie das letzte :shot:
Ich bin Gesamtschüler und werde die schule mit For-q ohne abi aber mit nem relativ guten schnitt verlassen, ist sicher kein grund stolz zu sein aber ich setze mich vor niemanden !

Und achja wenn du ne Lesung so anfängst wie hier jeden beitrag dann würd ich sofort gehen :hmm: naja meine sicht der dinge.. aber :wayne:
ich bin ja ein unqualifizierter Schrauber der das ganze wochenende zockt um sich alles so angenehm wie nur ebend möglich zu machen ! nein ich muss ehrlich sagen, dass ich kein Musterschüler bin aber ich besitze die oben genannte eigenschaft im gegensatz zu dir und bin da auch mächtig stolz drauf ! :banana:
 
Es geht darum das er halt (meiner Meinung nach gerechtfertige) Bedenken hat.
Wenn man schon den ersten Versuch "verschenkt", dann beim zweiten Mal irgendetwas passiert (es geht einem unter der Prüfung körperlich schlecht oder einfach eine bescheidene Prüfung) dann hat man 2 Fehlversuche.
So! Nun hat man aber in einem Studium nicht unbegrenzt Drittversuche.
Bei mir sind das 4 im gesamten Studium.
Und schwups ist einer schon verschwunden. Ich stell mir das auch gar nicht so lustig vor bei einem Drittversuch. Man steht unter einem mehrfachen Druck, da man bei Nichtbestehen exmatrikuliert wird.
Gibts was schlimmeres? Ich wüsste nichts.

Jlagreen, nach einem beendetem Studium wäre ich auch so gelassen :d
 
ich kann tackleberrys frage voll und ganz verstehen, finde aber seine weise den standpunkt zu erklären ein bischen zu überheblich.

ich habe selber drei semester gebraucht, um endlich zu verstehen, dass lernen zeit kostet und man viel stoff nicht mehr einfach unterbringen kann. es benötigt viel disziplin auf eine prüfung zu lernen die noch monate entfernt ist, und die man unbedingt bestehen muss. von daher finde ich es auch absolut normal, dass man mal blau machen muss um im studium nicht zu versagen.
und da sind drei versuche für eine prüfung ein sichereres polster als zwei!

zum thema:
ich finde es geht gut dem arzt einfach zu erklären, dass man im moment dauernd magenprobleme hat, und permanent niedergeschlagen ist. auch einfach mal zugeben, dass man sehr viel stress hat. ich denke jeder arzt kommt einem dann entgegen.

mfg
 
Jlagreen, nach einem beendetem Studium wäre ich auch so gelassen :d
ok, da ist was dran :bigok:

glaub, das ist heftig wie schnell man den Prüfungsstress vergisst, es war hart, keine Frage, aber wenn es unmöglich wäre, hätte sich das System ja längst geändert bzw. hätte wir keine Absolventen.

und es kann bei allen 3 Versuchen was passieren oder auch eben nichts. Bedenken kann man immer haben, hatte ich auch und wenn die Uni wie bei dir nen Rücktritt akzeptiert, ist das ja auch voll ok, weil das in der Prüfungsverordnung so steht.

man kann sich seiner Verantwortung aber nicht einfach so entziehen, im Berufsleben kann ich auch ned einfach "blau" machen, wenn ich Bedenken bzgl. eines Projektes habe :stupid:. Ich mache schon den hier :rolleyes:, wenn mal wieder unsere Sekretärin wegen eines Schnupfens zu Hause bleibt, aber was solls...

Was mir aber eben am Titel schon auffällt:
1. scheint er davon auszugehen, dass viele (oder gar alle) anderen Studenten stets "blau" machen, wenn Prüfungen laufen

2. scheint er diese Taktik bereits mehrmals praktiziert zu haben, da ihm anhand der Frage offensichtlich die Ideen ausgehen
--> man kann ja ned immer Grippe haben ;)
 
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Ach tackleberry!

Ich habe an Uni und FH studiert. Du benimmst Dich unmöglich und bist beleidigend. Das Niveau unterscheidet sich nicht großartig zwischen FH und Uni. Ich weiß es. Ich habe mich nie Krank schreiben lassen, wenn ich meinte, dass ich eine Klasur nicht bestehen würde, bin ich nicht hingegangen. Das alles aber ohne Attest. Klar geht einem dann ein Versuch flöten, wenn man aber nicht ganz dumm ist, schafft man das beim nächsten Mal. Mikro- und Makroökonomie ist übigends ziemlich easy. Da mußte ich nicht "schwänzen" (Johann Wolfgang von Goethe Universität Frankfurt). Sei mal etwas weniger herablassend zu unserern Forumskollegen.

MfG

ElGreco
 
Zuletzt bearbeitet:
man kann sich seiner Verantwortung aber nicht einfach so entziehen, im Berufsleben kann ich auch ned einfach "blau" machen, wenn ich Bedenken bzgl. eines Projektes habe :stupid:. Ich mache schon den hier :rolleyes:, wenn mal wieder unsere Sekretärin wegen eines Schnupfens zu Hause bleibt, aber was solls...
Boah... damit kannst du auch Studenten langweilen ;)
Ich denke mal 90% der Leute sind sich dessen bewusst.
Berufsleben und Studium sind was vollkommen anderes. Ich hatte letztens gerade eine son "Software-Projekt". Dafür gibts keine Note, bzw. die Note die man in der OOP-Klausur hatte. Dafür vergeude ich natürlich keine Energie. Das ist mir scheiß egal, hauptsache durch. Hauptsache man fängt sich danach den o.g. Spruch ein, weil man sich nicht so toll vorbereitet hatte ;)


Zum Thema:
Wenn ich merke ich schaffs nicht und die Abmeldefrist abgelaufen ist, gehe ich ja wohl selbstverstzändlich zum Arzt und lass mich Krank schreiben (ich fühle mich heute gar nicht). Alleine der Druck beim zweiten Versuch ist schon ein ganz anderer als beim ersten.

An alle die hier schlaue Sprüche klopfen. Die Prüfungszeit ist verdammt beschissen. Die einzige Motivation ist vielleicht ein schnellerer Studienabschluss.
Was einen Spaß macht ist (zumindest bei mir) nicht das Studium oder derren Inhalte, sondern die Arbeit. Da ist nämlich ein großer Unterschied. Jetzt darf ich mir bestimmt falsches-Studium-Rufe anhören, aber theoretisch schockt einfach kein Sachverhalt. Weder Kaffeekochen noch theoretisch Autos entwickeln, es ist langweilig und man will endlich fertig sein. Ich kenne niemanden der sich gedacht hat: "Yeah! Endlich wieder Wissen reinprügeln, mein Horizont wächst, einfach ohne als Buhmann darzustehen die Nächte durchmachen...".

In 6 Monaten denke ich da nicht mehr so drüber und vor dem Studium habe ich daran auch nicht gedacht, aber in dieser Zeit, auf diese bezieht sich der Ersteller, ist es definitiv so.
Schönen Gruß an Jlagreen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe jetzt alles Prüfugngen hinter mir und sind alle super gelaufen:bigok:

Bei uns (FH-Nürnberg) ist das so geregelt:

Anmelden -> man muss auf jedenfall für die Prüfung angemeldet sein die man schreiben will. Ist ja irgendwie klar^^

Nicht hingehen -> Macht überhaupt nichts, wird quasi so gehandhabt das man sich garnicht angemeldet hat.


Man muss aber höllisch auf diese Nachschreibe Regeln aufpassen!!!

Wenn man schreibt und die Prüfung versaut, dann muss man
innerhalb von 1nem jahr den nächsten Versuch machen. Wenn man diesen wieder verkackt muss man diese Prüfung zum nächst möglichen Termin schreiben. Wenn man das nicht beachtet hat man automatisch nicht bestanden...Insgesammt kann man im Grundstudium und im Hauptstudium jeweils max. 2 Fächer 3x schreiben (versuchen) wenn es mehr werden ist Ende Gelände.

Und eine Krankheit muss man nur dann vortäuschen wenn man quasi die 2t Prüfung (3ter Versuch) schreibt.

Weiß das es nicht darum geht, aber ich habe am Morgen vor der Prüfung egal wie viel ich gelernt habe immer total die Magenprobleme. Ist richtige Prüfungsangst, total schlimm:heul:
 
@just.Kalle`
Oh man, du bist wohl auch so ein kleiner Übermensch. Bei dir läuft alles perfekt und du lernst mit größter Disziplin 24 Stunden am Tag ohne Pause :d
Wenn es nicht so ist, dann kann ich auch nichts dafür. Hört sich nämlich so an.

Man sollte nicht einfach Leute und Situationen beurteilen die man selbst nicht kennt oder miterlebt hat. Punkt aus Ende!

Sehe ich alles ein wenig anders. Ich kenne immerhin 2 Studenten persönlich, die sich den Arsch ab lernen für die Prüfungen .. und das alles auch nur um schnellstmöglich fertig zu werden. Auch als nicht Student kann man sowas durchaus beurteilen wenn man die Erfahrungen Anderer mitbekommt.
 
Sehe ich alles ein wenig anders. Ich kenne immerhin 2 Studenten persönlich, die sich den Arsch ab lernen für die Prüfungen .. und das alles auch nur um schnellstmöglich fertig zu werden. Auch als nicht Student kann man sowas durchaus beurteilen wenn man die Erfahrungen Anderer mitbekommt.


Ich sehe es eher wie tms. Erfahrungen mitbekommen oder sie selber machen sind zwei verschiedene Pullover ;)
Außerdem schließen sich den Arsch ab lernen und sich krankschreiben (obwohl mans nicht ist) überhaupt nicht aus.
 
Wow, es gibt sogar Studenten hier. Wie schon richtig erkannt wurde ist der Druck bei einem zweiten Versuch deutlich höher weil wenn man den verkackt, muss man ein drittes Mal dran und wenn man den verhaut hat man vielleicht 2 Jahre umsonst studiert. Das heißt, man kann alles bestanden haben, außer dem FACH Und weg ist man.

Das ist bei unseren Wirtschaftsingenieuren so pervers. Ich habe das auch erst studiert und wenn die Fakultät das Grundstudium mit einer Regelstudienzeit von 4 SEMEstern angibt, dann hat einfach mal keine Sau von denen selber das Zeug studiert. Die meisten bekommen das Vordiplom dann doch erst im 6. Semester und das nicht weil sie zu doof sind. Und wenn man sieben oder acht Prüfungen hat mit 45Semesterwochenstunden. Dann fliegt man halt durch einige Prüfungnen da man zu den 45 SWS pro Woche noch 30 Stunden selber lernen muss und das hält kein Schwein auf Dauer aus. Wenn dann direkt an die Vorlesungszweit die Prüfungen anschließen gute Nacht. Naja ist ja auch egal.

Mein Benehmen ist zum Kotzen? Ich zeige Euch einfach nur den Spiegel auf. Wer selber in der Schule zu faul war und deswegen eine Lehre machen musste (ok soll auch welche geben, die schon sofort einen entsprechenden Berufswunsch hatten) soll mir nicht erzählen das ich zu faul bin wenn ich zu den 35 Stunden Uni pro Wochen nur 15 Stunden lerne und dann den Stoff nicht schaffe. Die Arbeiter jammern doch schon über eine 40 Stundenwoche.

Was mich aber richtig ankotzt ist dieser kleine Pisser, von Berufschüler der studieren will und Abi hat und hier das Maul aufreißt. Hast Du überhaupt ne Ahnung was Deine Ausbildung an zusätzlichem Kosten verursacht, die zu vermeiden gewessen wären wenn Du Dich informiert hättest oder Dein Leben besser geplant hättest? In der Uni braucht man nur einen Dozenten für 600 Leute (wenn es nicht gerade Medizin oder sonstige Laborintentiven Sachen sind), in den Schulen eher einen für 20. Du hast Geld auf dem Gymnasium und der Berufsschule gekostet, Du hast auf der Berufschule einem Realschüler einen Platz weggenommen, wenn Du nebenbei noch im Betrieb warst, hast du einem anderen auch noch den Ausbildungsplatz und ein Jahr früheren Berufseinstieg wegschmarotzt und nun willst Du noch studieren? Du hättest Dich mal vorher informieren sollen. Solche Leute wie Du die ewig rumgammeln bevor Sie auf dem Arbeitsmarkt landen und anderen auch noch Ausbildungs- oder Arbeitsplätze wegnehmen, sind es, die einen Ankotzen sollten.

So nochmal zu Uni, FH, BA Lohn-/Niveaudebatte. Wieviele Leute kennt ihr die an der Uni abgeloost sind und an der FH/BA ne Glanzkarriere gestartet haben und wieviele sind in der FH/BA abgeloost und haben dann im selben Fach den Uniabschluss gemacht? Warum stellen Toparbeitgeber wie McKinsey und Boston Consulting nur Unileute und GARKEINE FH oder BA Leute ein? Quelle zu dem Lohngefälle findest du beim VDI und jeder anderen Interessenvertretung.

PS: Klausur heute lief übrigens besser als erwartet. Wird wohl eher eine 2,7 aber egal. Hauptsache endlich weg von der Agenda, das doofe Fach. Vordiplom ich komme. :d

PPS: Die lieben Spezies, die hier tolle Links posten sollten mal die verlinkten Texte komplett lesen. In dem Spiegel Ding steht zwar das die Uni-Leute als erstes gehen, wegen Ihrer Flexibilität aber auch als erster einen neuen Job bekommen.

PPPS: Und nochwas an die, in der Zeit in der ich arbeite verdiene ich ja schon fett Knete. Vielleicht sind 50€ für nen BA-Spezie viel aber für Uni-Leute heißt es nicht umsonst 35000-50000€ Einstiegsgehalt. Das gibt's also noch gut Luft. Da hast Du nach spätestens nach 5 Jahren einen Break-Even.
 
Zuletzt bearbeitet:
jetzt mal btt!

Nur wer wirklich studiert hat oder studiert ist in der Lage das zu beurteilen.
Mann arbeitet in einem Tempo und auf einer Leistungskurve die sich ein Berufsschüler nicht vorstellen kann....
geschweige denn vor der Nervösität vor den Prüfungen.....:angel:

und wieso?
weil man kaum ne andere Wahl hat! entweder du arbeitest so viel oder du verstehest es einfach schlechter! und das Übelste an der Sache ist, dass kein Lehrer da ist der einen zwingt das ganze zu lernen.......
mal abgesehen von der Masse des Lernstoffes.
Wenn ich mir nur das Fach Buchaltung angucke....:motz:
da soll man in einem Semester verstehen was Berufsschüler in 3 Jahren von der Piecke auf lernen....IRRE!
da ist es nicht verwunderlich, dass bei dem eigentlich einfachen Fach viele auf der Strecke bleiben.


Nene liebe Leute! Studieren heutzutage ist kein Spaß mehr: Teuer, hoher Erfolgsdruck und viel viel Arbeit!....die sich sicherlich am Ende auch bezahlt machen wird. ;)
da nehme ich es keinem Übel der sich die Frustration einer nicht bestandenen Prüfung ersparen will. Das zieht einen mehr runter als alles andere.

mfG Akba
 
jetzt mal btt!

Nur wer wirklich studiert hat oder studiert ist in der Lage das zu beurteilen.
Mann arbeitet in einem Tempo und auf einer Leistungskurve die sich ein Berufsschüler nicht vorstellen kann....
geschweige denn vor der Nervösität vor den Prüfungen.....:angel:

und wieso?
weil man kaum ne andere Wahl hat! entweder du arbeitest so viel oder du verstehest es einfach schlechter! und das Übelste an der Sache ist, dass kein Lehrer da ist der einen zwingt das ganze zu lernen.......
mal abgesehen von der Masse des Lernstoffes.
Wenn ich mir nur das Fach Buchaltung angucke....:motz:
da soll man in einem Semester verstehen was Berufsschüler in 3 Jahren von der Piecke auf lernen....IRRE!
da ist es nicht verwunderlich, dass bei dem eigentlich einfachen Fach viele auf der Strecke bleiben.


Nene liebe Leute! Studieren heutzutage ist kein Spaß mehr: Teuer, hoher Erfolgsdruck und viel viel Arbeit!....die sich sicherlich am Ende auch bezahlt machen wird. ;)
da nehme ich es keinem Übel der sich die Frustration einer nicht bestandenen Prüfung ersparen will. Das zieht einen mehr runter als alles andere.

mfG Akba

Amen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich aber richtig ankotzt ist dieser kleine Pisser, von Berufschüler der studieren will und Abi hat und hier das Maul aufreißt. Hast Du überhaupt ne Ahnung was Deine Ausbildung an zusätzlichem Kosten verursacht, die zu vermeiden gewessen wären wenn Du Dich informiert hättest oder Dein Leben besser geplant hättest? In der Uni braucht man nur einen Dozenten für 600 Leute (wenn es nicht gerade Medizin oder sonstige Laborintentiven Sachen sind), in den Schulen eher einen für 20. Du hast Geld auf dem Gymnasium und der Berufsschule gekostet, Du hast auf der Berufschule einem Realschüler einen Platz weggenommen, wenn Du nebenbei noch im Betrieb warst, hast du einem anderen auch noch den Ausbildungsplatz und ein Jahr früheren Berufseinstieg wegschmarotzt und nun willst Du noch studieren? Du hättest Dich mal vorher informieren sollen. Solche Leute wie Du die ewig rumgammeln
bevor Sie auf dem Arbeitsmarkt landen und anderen auch noch Ausbildungs- oder Arbeitsplätze wegnehmen, sind es, die einen Ankotzen sollten.



....Break-Even....

1.) Meinst mich etwa? :haha:

2.) Den Break-Even-Point hat man evtl. sogar schon früher
 
Wow, es gibt sogar Studenten hier. Wie schon richtig erkannt wurde ist der Druck bei einem zweiten Versuch deutlich höher weil wenn man den verkackt, muss man ein drittes Mal dran und wenn man den verhaut hat man vielleicht 2 Jahre umsonst studiert. Das heißt, man kann alles bestanden haben, außer dem FACH Und weg ist man.
Und was ist, wenn man krank macht und dann 2x verhaut? Steht man dann besser da? Es KANN alles passieren und man kann aber genauso auch trotz weniger lernen ne Klausur doch schaffen, weil einem die Aufgaben liegen.

Der Druck ist gewollt und soll generell immer da sein, studieren ist kein Freizeitvergnügen. Wer das Doppelte eines Azubis nach der Lehre verdienen will, soll dafür auch mehr schaffen. Bei 35h Woche für Azubis sind das dann eben 70h Woche für Studenten.

Das ist bei unseren Wirtschaftsingenieuren so pervers. Ich habe das auch erst studiert und wenn die Fakultät das Grundstudium mit einer Regelstudienzeit von 4 SEMEstern angibt, dann hat einfach mal keine Sau von denen selber das Zeug studiert. Die meisten bekommen das Vordiplom dann doch erst im 6. Semester und das nicht weil sie zu doof sind.
Dem stimme ich zu, viele Dozenten bzw. Profs wissen selbst nicht was sie da verlangen.

Weiterhin entnehme ich deiner Aussage, dass du schon am 2ten Studium bist? Dann kann ich das jammern noch weniger verstehen, denn dann müsstest du das System bereits kennen? :hmm:

Und wenn man sieben oder acht Prüfungen hat mit 45Semesterwochenstunden. Dann fliegt man halt durch einige Prüfungnen da man zu den 45 SWS pro Woche noch 30 Stunden selber lernen muss und das hält kein Schwein auf Dauer aus. Wenn dann direkt an die Vorlesungszweit die Prüfungen anschließen gute Nacht. Naja ist ja auch egal.
Das sind 75h pro Woche, die man ins Studium investiert. Das ist viel, aber schließlich sagst du ja selbst, dass ein Diplom ein sehr hohes Niveau verlangt. Das ist auch der Grund wieso es so hoch angesehen ist, auch im Ausland.


Mein Benehmen ist zum Kotzen? Ich zeige Euch einfach nur den Spiegel auf. Wer selber in der Schule zu faul war und deswegen eine Lehre machen musste (ok soll auch welche geben, die schon sofort einen entsprechenden Berufswunsch hatten) soll mir nicht erzählen das ich zu faul bin wenn ich zu den 35 Stunden Uni pro Wochen nur 15 Stunden lerne und dann den Stoff nicht schaffe. Die Arbeiter jammern doch schon über eine 40 Stundenwoche.
Ich war in der Schule sehr faul und habe nur 1 Tag vor Klausuren gelernt, aber scheinbar habe ich richtig lernen können, anders kann ich mir mein sehr gutes ABI nicht erklären.

Man lernt nicht auf Zeit, sondern bis man es kapiert und wenn man es nach einer Ewigkeit nicht kapieren kann, ist man definitiv im falschen Fach.

Und 50h Woche ist fast schon Minimum für nen Absolvent beim Einstieg. Mein älterer Kollege mit Diplom hier kommt auch Samstags und arbeite locker 60h die Woche und der jammert nicht, weil es ihm auch Spass macht. Mir hat mein Studium Spass gemacht und ich hatte Spass am Lernen, ob allein oder in Gruppen. Viele studieren was, wo man gutes Geld bekommt, imo sollte man aber das studieren, in dem man gut ist. Wer in Mathe oder Physik schlecht oder faul war, bekommt in nem techn. Studiengang ganz schnell die Quittung dafür.

Was mich aber richtig ankotzt ist dieser kleine Pisser, von Berufschüler der studieren will und Abi hat und hier das Maul aufreißt. Hast Du überhaupt ne Ahnung was Deine Ausbildung an zusätzlichem Kosten verursacht, die zu vermeiden gewessen wären wenn Du Dich informiert hättest oder Dein Leben besser geplant hättest? In der Uni braucht man nur einen Dozenten für 600 Leute (wenn es nicht gerade Medizin oder sonstige Laborintentiven Sachen sind), in den Schulen eher einen für 20. Du hast Geld auf dem Gymnasium und der Berufsschule gekostet, Du hast auf der Berufschule einem Realschüler einen Platz weggenommen, wenn Du nebenbei noch im Betrieb warst, hast du einem anderen auch noch den Ausbildungsplatz und ein Jahr früheren Berufseinstieg wegschmarotzt und nun willst Du noch studieren? Du hättest Dich mal vorher informieren sollen. Solche Leute wie Du die ewig rumgammeln bevor Sie auf dem Arbeitsmarkt landen und anderen auch noch Ausbildungs- oder Arbeitsplätze wegnehmen, sind es, die einen Ankotzen sollten.
aha ne Ausbildung kostet? Ja aber wen? Die Ausbildung zahlt ne Firma, also die Industrie, wer aber bezahlt das Studium? Die Studiengebühr der Unis geht da ja nur zum Teil ein. Ein Studium kostet ne Menge und da Unis größtenteils vom Land finanziert wird und dieses von Steuergeldern, zahlen Steuerzahler dafür.

Außerdem zahlt ein Azubi auch schon in Arbeitslosenversicherung unterstützt also die Allgemeinheit, ein Student beantragt eventl. BaFög, was auch ok ist, aber dann kostet er ja noch mehr.

In einem Punkt jedoch stimme ich dir überein, wer ABI gemacht hat und dann Ausbildung hat 3 Jahre vergeudet, ein Studium sollte man mit ABI schon machen.

So nochmal zu Uni, FH, BA Lohn-/Niveaudebatte. Wieviele Leute kennt ihr die an der Uni abgeloost sind und an der FH/BA ne Glanzkarriere gestartet haben und wieviele sind in der FH/BA abgeloost und haben dann im selben Fach den Uniabschluss gemacht? Warum stellen Toparbeitgeber wie McKinsey und Boston Consulting nur Unileute und GARKEINE FH oder BA Leute ein? Quelle zu dem Lohngefälle findest du beim VDI und jeder anderen Interessenvertretung.
du jammerst über viel Arbeit pro Woche und willst ne Glanzkarriere? Dir ist schon klar, dass ne Glanzkarriere min. 60-70h Arbeit und Unterwegs pro Woche bedeutet?

Also an der Uni abgeloost und an der BA fertig kenne ich nur einen, aber mit nem 3,8er Schnitt startet der sicher keine Glanzkarriere :fresse:. Und wer in FH/BA abloost geht wohl kaum auf ne Uni, denn es ist sonnenklar, dass es dort schwerer ist.

Und McKinsey und Boston Consulting suchen Absolventen mit Master (soll künftig dem Diplom entsprechen), FH und BA jedoch bilden Bachelors aus. An der FH kann man jedoch den Master dranhängen, dann wird man auch seine Chancen bei denen haben und an der BA kann man nach 2 Jahren Berufserfahrung den MBA (Master of Business Administration) machen. Wie ich schon sagte, wenn ich Personalchef wäre, würde ich eher nen MBA Absolventen mit 3,5 Jahre Berufserfahrung nehmen als nen Uni-Absolventen. Du darfst nicht vergessen, dass nach einem BA-Studium Schluss ist, denn es heißt nicht umsonst "lebenslanges Lernen". Mit ordentlicher Weiterbildung und Aufbaustudiengängen überholt ein mickriger BAler jeden Uni-Absolventen und das fast in der selben Zeit.

Außerdem wenn du bei Boston Consulting oder McKinsey reinwillst, würdest du hier ned jammern, sondern wärst nur am Büffeln, denn deren Ansprüche dürften recht hoch sein.


PPS: Die lieben Spezies, die hier tolle Links posten sollten mal die verlinkten Texte komplett lesen. In dem Spiegel Ding steht zwar das die Uni-Leute als erstes gehen, wegen Ihrer Flexibilität aber auch als erster einen neuen Job bekommen.
das kommt ganz drauf an, was sie studiert haben und wie ihre Vertiefungen aussehen. Mit einer kaufmännischen Ausbildung kann viele Berufe in dem Bereich ausüben, bei nem Studium ist das nicht so. Die Hiobsbotschaft von arbeitslosen Absolventen ist kein Hirngespenst, sondern leider Realität, da hat man an der BA wenigstens das Glück, dass man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit übernommen wird (mein Jahrgang mit ~200 techn. Studenten wurde zu 100% übernommen)

PPPS: Und nochwas an die, in der Zeit in der ich arbeite verdiene ich ja schon fett Knete. Vielleicht sind 50€ für nen BA-Spezie viel aber für Uni-Leute heißt es nicht umsonst 35000-50000€ Einstiegsgehalt. Das gibt's also noch gut Luft. Da hast Du nach spätestens nach 5 Jahren einen Break-Even.
mein Einstiegsgehalt ist fast an der Obergrenze deines Beispiels und ein Kollege hier, der das Gleiche wie ich gemacht hat vor 4 Jahren setzt da schon ca. 10k drauf.

Und nach 5 Jahren oder etwas länger wechsle ich meinen Job bzw. versuche an ne höhere Position zu kommen. Ich bin gerade mal 4 Monate fertig und habe bereit 3 Weiterbildungen hinter mir und im März steht die Nächste an. Karriere macht nicht der Abschluss, sonder das persönliche Engangement. Ein Bekannter von mir, der nen popligen Hauptschulabschluss hatte, ist jetzt nach 11 Jahren im Vorstand einer Unternehmenberatung und fährt nen 7er spazieren und hat auch sein Diplom. Er war früher unheimlich faul, aber nach einem Tag aufm Bau hat er sich dafür entschieden Karriere zu machen.

Dass du krank machen willst, ist deine Sache und das wirst du wohl eh tun, auch wenn es imo verwerflich ist. Deine Ausdrucksweise jedoch lässt sehr zu wünschen übrig, nur weil jemand nicht studiert, ist er kein niederer Mensch als du und ja genau so kommt es bei dir rüber!
 
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