Was habt Ihr eigentlich so für Krankheiten wenn gerade Uniprüfungen laufen? ;)

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Erstmal brauche ich mich hier null zu rechtfertigen. Basta.

Zweitens was willst Du (Jlagreen) eigentlich? Scheiß Job oder warum flammst Du hier so rum? =D Nur weil es bei Euch etwas ausschaut, dürft ihr nicht glauben, das Ihr der Durchschnitt seid. Ich hoffe mal die Definition von Durchschnitt ist Euch klar.

Und laber mich nicht voll wie zu studieren hab. Das weiß ich selber. Habe nen außeruniversitätischen Nebenjob und einen HiWi-Job.

Und wenn McKinsey Leute mit Master sucht dann trotzdem keine FH Leute, wenn sie mal einen einstellen, ist das eher die Seltenheit und ja ich kenne ein paar Leute aus deren Personalabteilung, die müssen ja wissen wessen Bewerbungen gleich von der Sekretärin aussortiert werden.

Die Hiobsbotschaft von arbeitslosen Absolventen ist kein Hirngespenst, sondern leider Realität, da hat man an der BA wenigstens das Glück, dass man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit übernommen wird (mein Jahrgang mit ~200 techn. Studenten wurde zu 100% übernommen)

Mit Connections und guten Referenzen passt das schon. Keine Sorge, ich bin recht gut drin gute Jobs zu bekommen und entlassen wurde ich auch noch nie. Habe immer schön selber gekündigt und ja ich weiß, das man das später nicht umbedingt alle 3 Wochen das Unternehmen wechseln sollte. =D


Zitat von tackleberry Beitrag anzeigen
Mein Benehmen ist zum Kotzen? Ich zeige Euch einfach nur den Spiegel auf. Wer selber in der Schule zu faul war und deswegen eine Lehre machen musste (ok soll auch welche geben, die schon sofort einen entsprechenden Berufswunsch hatten) soll mir nicht erzählen das ich zu faul bin wenn ich zu den 35 Stunden Uni pro Wochen nur 15 Stunden lerne und dann den Stoff nicht schaffe. Die Arbeiter jammern doch schon über eine 40 Stundenwoche.
Ich war in der Schule sehr faul und habe nur 1 Tag vor Klausuren gelernt, aber scheinbar habe ich richtig lernen können, anders kann ich mir mein sehr gutes ABI nicht erklären.

Schule ist kein Maßstab. Habe in der Oberstufe nie Hausaufgaben gemacht und für das Mathe LK Abi 2 Stunden im Hefter geblättert und für Informatik garnichts gemacht. Also bitte mit Abi zu kommen ist lächerlich. Da wird man durchgezogen. Daher ja auch meine Kritik, wenn es nicht schafft. Dann muss man ja schon richtig faul gewesen sein und den ganzen Tag vor McDoof rumgeprollt haben.

Zitat von tackleberry Beitrag anzeigen
Und wenn man sieben oder acht Prüfungen hat mit 45Semesterwochenstunden. Dann fliegt man halt durch einige Prüfungnen da man zu den 45 SWS pro Woche noch 30 Stunden selber lernen muss und das hält kein Schwein auf Dauer aus. Wenn dann direkt an die Vorlesungszweit die Prüfungen anschließen gute Nacht. Naja ist ja auch egal.
Das sind 75h pro Woche, die man ins Studium investiert. Das ist viel, aber schließlich sagst du ja selbst, dass ein Diplom ein sehr hohes Niveau verlangt. Das ist auch der Grund wieso es so hoch angesehen ist, auch im Ausland.

Das Diplom wird garantiert nicht wegen des hohen Studenpensums der Studenten angesehen sondern wegen der Qualität der Lehre hier. Und Quantität != Qualität

Zitat von tackleberry Beitrag anzeigen
Das ist bei unseren Wirtschaftsingenieuren so pervers. Ich habe das auch erst studiert und wenn die Fakultät das Grundstudium mit einer Regelstudienzeit von 4 SEMEstern angibt, dann hat einfach mal keine Sau von denen selber das Zeug studiert. Die meisten bekommen das Vordiplom dann doch erst im 6. Semester und das nicht weil sie zu doof sind.
Dem stimme ich zu, viele Dozenten bzw. Profs wissen selbst nicht was sie da verlangen.

Weiterhin entnehme ich deiner Aussage, dass du schon am 2ten Studium bist? Dann kann ich das jammern noch weniger verstehen, denn dann müsstest du das System bereits kennen?

Wie gesagt, das geht Dich nichts an und tut auch nichts zur Sache. Kurzgefasst, ich hatte im alten Studium schon Klausuren, die jetzt auch zum jetzigen gehören und da habe ich einige Versuche in den Sand gesetzt. Ist ja auch schon geil wenn man bis Donnerstag nen 40 umfassende wissenschaftliche Arbeit (also kein 0815 Babykrams von der FH oder BA und ja ein Kumpel [mittlerweile Dipl. Wirtschaftsingenieur FH] hat was ähnliches studiert und bei dem kam sowas erst - und zwar in abgespeckter Form - im Hauptstudium dran) abgeben und dazu eine 20 Minütige PowerPoint Präsentation halten muss, Samstag Elektrotechnik schreibt, Montag Simulation (Informatik) schreibt, Dienstag Bilanzen und Produktionswirtschaft auf dem Plan stehen, Mittwochs Makroökonomie usw.

Und wie gesagt, wer ne Ausbildung oder sonstwas gemacht hat, kann da nicht mithalten.


Zitat von tackleberry Beitrag anzeigen
Wow, es gibt sogar Studenten hier. Wie schon richtig erkannt wurde ist der Druck bei einem zweiten Versuch deutlich höher weil wenn man den verkackt, muss man ein drittes Mal dran und wenn man den verhaut hat man vielleicht 2 Jahre umsonst studiert. Das heißt, man kann alles bestanden haben, außer dem FACH Und weg ist man.
Und was ist, wenn man krank macht und dann 2x verhaut? Steht man dann besser da? Es KANN alles passieren und man kann aber genauso auch trotz weniger lernen ne Klausur doch schaffen, weil einem die Aufgaben liegen.

Dann hat man immernoch einen dritten und letzten Versuch wenn das "krank" machen mit Attest passiert und vom Prüfungsamt angenommen wird.

aha ne Ausbildung kostet? Ja aber wen? Die Ausbildung zahlt ne Firma, also die Industrie, wer aber bezahlt das Studium? Die Studiengebühr der Unis geht da ja nur zum Teil ein. Ein Studium kostet ne Menge und da Unis größtenteils vom Land finanziert wird und dieses von Steuergeldern, zahlen Steuerzahler dafür.

Außerdem zahlt ein Azubi auch schon in Arbeitslosenversicherung unterstützt also die Allgemeinheit, ein Student beantragt eventl. BaFög, was auch ok ist, aber dann kostet er ja noch mehr.

In einem Punkt jedoch stimme ich dir überein, wer ABI gemacht hat und dann Ausbildung hat 3 Jahre vergeudet, ein Studium sollte man mit ABI schon machen.

Da zeigt die BA-Leuchte mal wieder seine ganze Genialität? Das ist der Unterschied zu Unileuten, die machen nicht nur was Ihnen gesagt wird sondern denken auch nach. =D

Wer zahlt den Ausbildungsplatz. Wohl nicht ganz die Firma, richtig. Allerdings kostet die Firma ja nicht nur der Lohn des Lehrlings sondern der Meister muss abgestellt werden und den Jungs was erklären. Meist subventioniert der Staat den Spass auch noch und wie werden Subventionen finanziert? Genau über Negativsubventionen auch Steuern genannt.
Mal abgesehen das die Grenzproduktivität eines Lehrlings ziemlich weit unten anzusiedeln ist.

Wer zahlt eigentlich die paraelle Ausbildung in einer Berufschule? Die Firma? Nein, die wird ebenfalls vom Staat und somit der Allgemeinheit fiananziert.

Und wenn er in die Arbeitslosenversicherung einzahlt, was zahlt er denn da ein? Garantiert gerade mal einen Bruchteil dessen was er Staat und Betrieb kostet.
Übrigens was meinst du auf den der Betrieb die Ausbildungskosten abwetzen wird? Hmm? =D

Das BaFög gibt's übrigens nicht für jeden und außerdem muss das auch zurückbezahlt werden.

Und ja die Uniausbildung ist im Schnitt günstiger weil wie gesagt ein Prof. eine 600 Personenmeute abspeisen kann. Dafür brauchst Du in der Schule 30 Klassen (bei 20 Personen Größe) und die brauchen entsprechende Lehrer. Mal abgesehen das der Vorlesungsstoff recht oberflächlich ist.

Wie schon gesagt wurde, wird z.B. Rechnungswesen in der Uni in einem SEMEster abgehandelt und in der Berufsschule haben die Jungs das Ihre ganze Laufbahn. Dennoch ist es z.B. bei uns so, das die Jungs, die vorher auf der Berufschule waren, in den Klausuren - NACH EIGENEN Angaben - kein Land gesehen hätten. Gut für Sie: Rechnungswesen wird allen mit kaufmännischer Ausbildung anerkannt.


Und nochmal für die ganzen Spezies, denen in der Schule, Berufsschule oder BA das Lesen, Verstehen und Denken nicht gelehrt wurde.

ES GEHT HIER UM KRANKENHEITEN nicht darum ob ein Rücktritt von einer Prüfung wegen vorgetäuschter Krankheit moralisch vertretbar ist oder nicht. Alle weiteren Spams werde ich vom Mod löschen lassen.



*edit*

Für die ganzen Oberchecker, die meinen das die Uni so easy wäre wenn man sich auf den Arsch setzt, habe ich mal die Ergebnisse der Zwischenklausur (des Faches um dessen Endklausur um die es mir ging) hochgeladen und ja, nach so einem Ding hat man übelst Bammel vor dem was sich die Dozentin für die Endklausur einfallen lässt. Erzählt mir nicht, das es sowas in der Schule, BA oder auch FH gibt.
Achja und er Typ mit der 2,0 hat Lotto gespielt (MC Klausur). Das Ergebnis liegt aber wohl an den ganzen faulen, dummen Uni-Studenten, die das falsche Fach studieren.
 

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weisste tackle... auch du beginnst nun wörter falsch zu schreiben etc. Da liegt es dir anscheinend auch nicht so mit der Kommunikation

und noch dazu, meine schwester studiert auch psychologie und physiologie und behauptet auch nicht dass es leicht ist, zieht es aber durch und mach nicht auf krank. TROTZ chronischer Fibromyalgie*.

* = Wiki lässt grüßen
 
Oh man, den Unterschied zwischen Wörter falsch schreiben und Inhalt nicht kapieren, hast Du nicht gekapiert, oder?

Wie gesagt, schau Dir die Noten der Vorklausur an und dann Ruhe. Was meint ihr wieviele Plätze heute frei waren. Sowas ist Standard. Im Hauptstudium wird es richtig interessant wenn man nur 6 Wiederholversuch insgesamt hat. Da werden die Klausuren aber auch fairer, weil die Spacken, die in der Vorlesung stören, Darwin zum Opfer gefallen sind und die Dozenten nicht mehr die ganze Truppe kollektiv bestrafen müssen aber sowas kennt man ja an der süßen 20 Mann pro Klasse BA sicher nicht. Da regelt man das halt mit Klassenkloppe oder der Lehrer macht halt direkt "DuDu".
 
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Zweitens was willst Du (Jlagreen) eigentlich? Scheiß Job oder warum flammst Du hier so rum? =D Nur weil es bei Euch etwas ausschaut, dürft ihr nicht glauben, das Ihr der Durchschnitt seid. Ich hoffe mal die Definition von Durchschnitt ist Euch klar.
ich flame hier rum, weil du Uni Absolventen wie Sonnenkönige darstellst und den gesamten Rest als Bauern aufm Feld siehst. Sowas kotzt an! In manchen Bereich mag das Diplom das Einzige Wahre sein, aber wie schon gesagt, um dort reinzukommen, muss man dann auch zu den Besten gehören und nicht jammern.

Und wenn McKinsey Leute mit Master sucht dann trotzdem keine FH Leute, wenn sie mal einen einstellen, ist das eher die Seltenheit und ja ich kenne ein paar Leute aus deren Personalabteilung, die müssen ja wissen wessen Bewerbungen gleich von der Sekretärin aussortiert werden.
das ist sicher noch der Fall. Es wird sich zeigen, wie es dann aussieht, wenn die Unis komplett auf Master umgestiegen sind, dann ist die Uni nicht mehr so weit weg von der FH, denn Ziel des Masters ist es auch die Studienzeit zu verkürzen (einer der größten Kritikpunkte unseres Systems) ohne an internationalem Ansehen zu verlieren.

Mit Connections und guten Referenzen passt das schon. Keine Sorge, ich bin recht gut drin gute Jobs zu bekommen und entlassen wurde ich auch noch nie. Habe immer schön selber gekündigt und ja ich weiß, das man das später nicht umbedingt alle 3 Wochen das Unternehmen wechseln sollte. =D
wenn du gute Cons hast, brauchst du dir ja keine so großen Sorgen machen also sind die Noten dann doch auch egal, Hauptsache bestanden oder?

Schule ist kein Maßstab. Habe in der Oberstufe nie Hausaufgaben gemacht und für das Mathe LK Abi 2 Stunden im Hefter geblättert und für Informatik garnichts gemacht. Also bitte mit Abi zu kommen ist lächerlich. Da wird man durchgezogen. Daher ja auch meine Kritik, wenn es nicht schafft. Dann muss man ja schon richtig faul gewesen sein und den ganzen Tag vor McDoof rumgeprollt haben.
oder man war wirklich zu Dumm fürs ABI, trotzdem ist man dann nicht minderwertiger als ein Student, wenn man Azubi ist, was du aber ganz klar versuchst zu vermitteln :rolleyes:.

Das Diplom wird garantiert nicht wegen des hohen Studenpensums der Studenten angesehen sondern wegen der Qualität der Lehre hier. Und Quantität != Qualität
Qualität der Lehre? Wo ist die Qualität bitte? Dass ein Prof dir in 45 Wochenstunden Fachliteratur vorliest, die du eh selbst durcharbeiten musst? Ich habe während der Schulzeit an Informatikvorlesungen teilgenommen und kann gut verstehen, wieso da so viele Studenten pennen und dann in den KAs abkacken. Wie oft konntest du dem Prof Fragen stellen und hast sie beantwortet bekommen? An der BA konnte ich das jede Vorlesung.

Ein Studium erfordert sehr viel Selbstdisziplin und ich denke, dass ist auch Firmen wie McKinsey sehr wichtig.



Der Inhalt ist sicher qualitativ hoch, aber wird nicht so qualitativ hoch vorgetragen, vor allem schwierige Studiengänge sind mehr ein Selbststudium außerhalb der Vorlesungen, daher sind auch Fernstudiengänge anerkannt, da man den Prof an sich nicht wirklich braucht. Klar hat er seine Vorteile, aber 600 Fragen nach Ende der Vorlesung kann auch er nicht beantworten und es gibt immer Fragen, denn nur wer hinterfragt, lernt und versteht auch.

Wie gesagt, das geht Dich nichts an und tut auch nichts zur Sache. Kurzgefasst, ich hatte im alten Studium schon Klausuren, die jetzt auch zum jetzigen gehören und da habe ich einige Versuche in den Sand gesetzt. Ist ja auch schon geil wenn man bis Donnerstag nen 40 umfassende wissenschaftliche Arbeit (also kein 0815 Babykrams von der FH oder BA und ja ein Kumpel [mittlerweile Dipl. Wirtschaftsingenieur FH] hat was ähnliches studiert und bei dem kam sowas erst - und zwar in abgespeckter Form - im Hauptstudium dran) abgeben und dazu eine 20 Minütige PowerPoint Präsentation halten muss, Samstag Elektrotechnik schreibt, Montag Simulation (Informatik) schreibt, Dienstag Bilanzen und Produktionswirtschaft auf dem Plan stehen, Mittwochs Makroökonomie usw.
FH und BA mögen leichter sein, aber Babykram sind die deswegen noch lange nicht. Und ja, was du gemacht hast geht mich nix an, ich wollte darauf hinweisen, dass du dir der Problematiken des Studiums bereits bewusst sein muss.

Was studierst du denn aktuell? Das habe ich bisher nicht rauslesen können.

Dann hat man immernoch einen dritten und letzten Versuch wenn das "krank" machen mit Attest passiert und vom Prüfungsamt angenommen wird.
wenn man 3 Monate auf ne Prüfung lernt und ne 5,0 schreibt, dann wieder einige Wochen lernt und wieder ne 5,0 schreibt und das wiederholend, was bringen dann einem ein paar Wochen aufgrund einer Krankschreibung?

Außerdem wie schon erwähnt, kann es gut passieren, dass bei mündl. Prüfungen auffallende Fehlzeiten "berücksichtigt" werden, allein das Risiko wäre mir zu hoch.

Da zeigt die BA-Leuchte mal wieder seine ganze Genialität? Das ist der Unterschied zu Unileuten, die machen nicht nur was Ihnen gesagt wird sondern denken auch nach. =D
ein Azubi bekommt eine Aufgabe und löst sie, ein Student bekommt ein Problem und löst es. Bis auf den qualitativen Unterschied des Inhalts sehe ich da keinen großen Unterschied. Wenn ein Azubi nicht denken kann, fällt er und ein Student ebenso.

Selbstständig ist man als Absolvent auch nicht sofort, meist ist man in einem Projektteam und muss auch hin- und wieder machen, was ihm zugeteilt wird. Es gibt natürlich auch Absolventen, die direkt Projektleiter werden (zb. Mitstudentin von mir), allerdings sind solche Plätze hart umkämpft.

Und ja die Uniausbildung ist im Schnitt günstiger weil wie gesagt ein Prof. eine 600 Personenmeute abspeisen kann. Dafür brauchst Du in der Schule 30 Klassen (bei 20 Personen Größe) und die brauchen entsprechende Lehrer. Mal abgesehen das der Vorlesungsstoff recht oberflächlich ist.
wenn die Uniausbildung so günstig wäre, bräuchte man keine Studiengebühren. Du vergisst ganz schnell, was die Labore und Ausstattungen der Unis auch hohe Kosten verursachen.

Und dass ein Prof auf eine 600 Personenmeute kommt, war neben der Dauer ein weiterer Grund wieso ich mich gegen ein Unistudium entschieden habe. Wie gesagt saß ich mal in Infovorlesungen und ich konnte froh sein, wenn überhaupt 75% von dem Prof gehört habe (verstanden ist da ne weitere Frage *g*). Eine Präsentation oder die Vorstellung einer neuen wissenschaftlichen Erkenntnis macht man vor 600 "Fachleuten", denen muss man nix erklären, die wissen das meiste schon, aber 600 "Unwissenden" Fachwissen einzutrichtern, schafft selbst der beste Prof nicht. Da aber leider das ABI immer leichter wird und bis auf Medizin nahezu keine NCs existieren, wird die Zahl der Studenten pro Saal immer größer und dann eben auch die Durchfälle :rolleyes:.

Wie schon gesagt wurde, wird z.B. Rechnungswesen in der Uni in einem SEMEster abgehandelt und in der Berufsschule haben die Jungs das Ihre ganze Laufbahn. Dennoch ist es z.B. bei uns so, das die Jungs, die vorher auf der Berufschule waren, in den Klausuren - NACH EIGENEN Angaben - kein Land gesehen hätten. Gut für Sie: Rechnungswesen wird allen mit kaufmännischer Ausbildung anerkannt.
ist doch in Mathe zb. auch so, in einem Semester macht man die komplette Oberstufe auf höherem Niveau und da kommen selbst 15 Pkte Mathe-LKler ins Schwitzen. Das Problem ist auch der extreme Unterschied zwischen Schule und Uni. An der Uni springt man halt ins eiskalte Wasser, das zudem noch 1km tief ist :d.

Und nochmal für die ganzen Spezies, denen in der Schule, Berufsschule oder BA das Lesen, Verstehen und Denken nicht gelehrt wurde.

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deine Frage hättest du nicht mal stellen müssen, da du sie dir zu 99% selbst beantworten kannst, was dürfte es dann da für Krankheiten geben?

1. hast du deinen Aussagen nach bzw. haben viele Mitstudenten bereits Krankheiten simuliert
--> einfach mal die Fragen...

2. sind hier im Forum mit Sicherheit die Mehrzahl s.g. Nicht-Uni-Studenten, die deiner Meinung nach kein Recht auf Meinungsfreiheit haben und mit Scheuklappen durchs Leben gehen :rolleyes:

3. dass Husten und Schnupfen nicht reichen, dürfte dir ja wohl klar sein, aber vielleicht geht es ja mit denen hier :rolleyes:
- Grippe
- Magenschmerzen
- Magen-Darm-Grippe (kursiert grad in D rum)
- Durchfall
- Windpocken

und da gibts noch zig weitere. Ein Mediziner hätte dir die Frage besser beantworten können.

*edit*

Für die ganzen Oberchecker, die meinen das die Uni so easy wäre wenn man sich auf den Arsch setzt, habe ich mal die Ergebnisse der Zwischenklausur (des Faches um dessen Endklausur um die es mir ging) hochgeladen und ja, nach so einem Ding hat man übelst Bammel vor dem was sich die Dozentin für die Endklausur einfallen lässt. Erzählt mir nicht, das es sowas in der Schule, BA oder auch FH gibt.
Achja und er Typ mit der 2,0 hat Lotto gespielt (MC Klausur). Das Ergebnis liegt aber wohl an den ganzen faulen, dummen Uni-Studenten, die das falsche Fach studieren.
Elektronik sah bei uns beim ersten Anlauf ähnlich aus, ich war Drittbester mit ner 2,9, 70% des Kurses fielen durch und es gab viele 4er.

Außerdem sieht man ganz klar an der KA, dass es eine Aussiebklausur ist, man kann in jedem Fach Klausuren stellen, die gut 80% des Kurses nicht schaffen werden, weil an der Uni zwar viele Hilfsmittel erlaubt sind, aber auch alle Aufgaben erlaubt sind. Und bei so ner KA werden wohl auch 5 Versuche kaum helfen, denn wenn die Dozentin es will, haben die Nach-KAs noch schwerere Aufgaben.

Bei uns war es stets so, dass Nach-KAs merklich bis deutlich schwerer waren als die Haupt-KAs. Deswegen war es meist besser mit 4,0 zu bestehen als nachzuschreiben.

Ich gebe zu, so oft kam das bei uns nicht vor, aber wenn die Dozenten gewollt hätten, hätten wir alle jetzt keinen Abschluss.

Edit:
und welchen Sinn hat es 600 Studenten aufzunehmen, um dann 500 wieder rauszusieben und die dann 2-3 Jahre vergeudet haben? Die Unis wissen ganz genau, dass das passiert und machen es bewusst so. Wieso? Weil es ums verdammte Geld geht, denn wie du schon sagtest, wird nach Studienanfängern bezahlt... Wieso nicht einfach mal nen NC 2,0 oder besser für alle techn. Fächer oder Mathe und Physik min. 12 Pkte. Klar werden dann auch noch viele fliegen, aber wenn nur 100 Studenten anfangen, müssen die Profs nicht so viele "bestrafen" :rolleyes:

Ist schon lustig, an der kleinen niveaulosen BA gibt es NCs und je nach Firma sogar sehr harte (bei Porsche liegt er bei ~1,5) und an der Uni mit deutlich höherem Niveau können sich Leute mit 4,0 einschreiben :stupid:
 
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och leute...bleibt doch friedlich und redet net klugscheißerisch am Thema vorbei.

sonst ist hier bald zu....:-(
 
Also noch mal zum Thema Uni, FH, BA:

Klar gibts Unterschiede in den (Einstiegs)Gehältern. Aber ob man wirklich soviel mehr lernt, weiß ich nicht. Babykram wird auf der FH, BA bestimmt nicht unterrichtet. Eher das Wesentliche (was überhaupt nicht wenig ist).
Es ist auch nicht jeder für die Uni geeignet bzw. überhaupt zugelassen (->Fachhochschulreife).
Ich persönlich bin mit meiner Entscheidung für die FH zufrieden. Und wenn ich deshalb auf ein paar Tausend € im Jahr verzichten muss, dann ist es halt so.

Zu der These das der Master mit dem Diplom gleich gestellt ist, muss ich nur lachen :d. Der Master (10 Semester) ist über dem Diplom (8 Semester) anzusiedeln.
 
Wenn ich Student wäre, hätte ich keine Krankheiten als Ausrede.

Es ist ja nicht so, dass diese Prüfungen so plötzlich und unerwartet kommen.
Man weiss doch, dass man irgendwann Prüfungen schreiben muss, also sollte man auch den Stoff dazu im Kopp haben oder lernen bis man ihn im Kopp hat. Macht man das nicht, braucht man auch nicht studieren gehen oder so.

Kann ich voll unterstützen...

Finde es auch scheiße etwas vorzutäuschen. Du wusstest doch schon ca. 2-3 Monate vorher wann was kommt. Warum dann solch Sachen vorspielen.... Später im Job kannste auch net sagen, ach, ich habe heute kein Bock und geh zum Arzt und mache krank. Wenn es zu öft ist, biste schneller Arbeitslos, als du zum Arzt rennen kannst und dich wegen "Schnupfen" "krank schreiben" lassen kannst.... :hmm:


Edit:

Um irgendwelchen Sachen vorzubeugen:

Ich bin Student, schreibe gerade Prüfungen, hatte heute eine, schreibe noch welche und es ist auch Müll wie E-Technik, Mechanik, Werkstofftechnik. Chemie und so...
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn man es 2-3 Monate vorher weiß, kann man den Umfang da noch gar nicht abschätzen. Man fängt ja nicht 2-3 Monate vorher mit dem lernen an, dafür hat man gar keine Zeit. Mit dem Job kann man das auch nicht vergleichen, dass ist was vollkommen anderes. Wie o. g. ich finds voll legitim.
 
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