Was sagt ihr eigentlich zu den steigenden Mieten/extremen Anzahlen an Obdachlosen?

ANARchie

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Würde mich mal interessieren. Ein deutsches Problem ist das jedenfalls nicht.

In den USA gibt es keine einzige Stadt ohne Obdachlosenproblem,

in Deutschland/Europa explodieren die Zahlen ebenfalls (bei uns hier ein Berlin sinds mittlerweile stolze 50.000 Wohnungslose und 18.000 Obdachlose, tendenz stark steigend).

In Japan schlafen die Leute mittlerweile in Internetcafes.

Investoren treiben Mieten immer weiter hoch, Politik steht daneben und sagt: "Passt schon".
Hochkunjunktur haben Themen wie "der Krümmungsgrad und zulässige Länge einer Banane im Supermarkt" (also die echten hardcore Probleme).
Bzw. ein Blick in den "Sonstige News" Bereich zeigt auch ganz klar, womit sich die feinen Herrschaften so beschäftigen.
Gleichzeitig wird behauptet, Deutschland habe "Milliardenüberschuss an Steuergeldern".
Alles im selben Atemzug.

Ist doch ne feine Sache oder? Find ich jedenfalls, aber was denkt ihr eigentlich darüber?
Passt oder passt net? Oder juckt net solange man net über die stolpert?
Oder ist das Thema einfach zu negativ und nicht so spannend wie Pannen-Shows, Videospiele oder Katzenvideos auf Youtube?
 
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Kann mich hier in Magdeburg nicht beschweren, zahle 400€ warm inkl Nebenkosten für eine wirklich schöne 55m² Wohnung mit Balkon und Wanne und laufe nur 5min bis zur Arbeit :-)
 
Solange kein Interesse besteht etwas zu ändern und Lösungen zusammen erarbeitet werden, wird es nicht besser werden.

Für Leute die ganz unten sind (nicht unbedingt eigenverschuldet) ist das echt kein Spaß!
 
Klärt mich mal auf; Hat nicht jeder deutsche Staatsangehörige die Möglichkeit Sozialhilfe zu beantragen und entsprechend eine Wohnung gestellt zu bekommen?
 
Klärt mich mal auf; Hat nicht jeder deutsche Staatsangehörige die Möglichkeit Sozialhilfe zu beantragen und entsprechend eine Wohnung gestellt zu bekommen?
Joa. Der Harz4 Mietsatz ist aber komischerweise immer unter dem Marktspiegel und die Sozialbauten werden kaum noch gebaut, und wenn, dann landen sie meist durch Zauberhand doch in
privaten Händen (Von unseren Steuergeldern gebaute Wohnungen). Beispiel: Geschütztes Marktsegment in Berlin bietet insgesamt im Jahr 2018 600 Wohnung für 50.000 Wohnunglose.
Ein Fest. Da wird sich drum geprügelt bis zum umfallen. Aber nicht nur von Harz4 Empfängern, die kriegen nämlich obendrein noch Konkurenz von den Vollzeitbeschäftigten, die auch keine haben.
Ein Spass ist das für die Vermieter. Herrlich, da knallen die Knorken. Dazu dann noch jährlich mit legalen Tricks die Mietpreisbremse umgehen.... Fantastisch.

Hamburg, Frankfurt und co ist aber nicht anders und auch auf dem Land geht die Party jetzt los (Warum auch auf dem Land die Wohnungen jetzt teurer werden).
Und wie gesagt, es ist ja kein deutsches Problem. Politiker weltweit scheinen da gleich zu ticken -> Kohle machen mit Wohnraum ist super. Die Wirtschaft darf alles.

Nein, Hauptsache einem selbst geht's gut, was interessieren uns die Anderen. :confused:

Ach so meinte der Stormi das. :fresse2:
 
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Klärt mich mal auf; Hat nicht jeder deutsche Staatsangehörige die Möglichkeit Sozialhilfe zu beantragen und entsprechend eine Wohnung gestellt zu bekommen?

Theoretisch stehen jedem deutschen Staatsbürger (keine Infos zu Aufenthaltsgenehmigungen etc) Sozialhilfen zu und damit auch eine bezahlte Wohnung. In der Praxis gibt es da aber natürlich "Probleme" aber das ist vielschichtig und liegt an Behörden wie auch Bedürftigen. Man hat auf der einen Seite Leute die mit der Situation überfordert sind, die Bürokratie/Anträge nicht verstehen (wollen) und so Weiter. Es gibt auch genügend Obdachlose die nicht Abhängig sein Wollen und das Leben mehr oder Minder frei so Wählen. Andere haben z.B. Suchtprobleme und kommen wiederum Auflagen etc. nicht nach und bekommen dann Leistung nicht bzw selbige gestrichen. Gibt aber auch genügend Storys wo Ämter einfach es nicht gebacken bekommen, Sachen hinauszögern, verschlampen oder irgendwelche komischen Vorgaben dazu führen, dass es eben keine Sozialhilfe gibt für einige Zeit und dann landen die Leute auch wieder auf der Straße. Wie immer halt Theorie und Praxis klaffen weit auseinander
 
Theoretisch stehen jedem deutschen Staatsbürger (keine Infos zu Aufenthaltsgenehmigungen etc) Sozialhilfen zu und damit auch eine bezahlte Wohnung. In der Praxis gibt es da aber natürlich "Probleme" aber das ist vielschichtig und liegt an Behörden wie auch Bedürftigen. Man hat auf der einen Seite Leute die mit der Situation überfordert sind, die Bürokratie/Anträge nicht verstehen (wollen) und so Weiter. Es gibt auch genügend Obdachlose die nicht Abhängig sein Wollen und das Leben mehr oder Minder frei so Wählen. Andere haben z.B. Suchtprobleme und kommen wiederum Auflagen etc. nicht nach und bekommen dann Leistung nicht bzw selbige gestrichen. Gibt aber auch genügend Storys wo Ämter einfach es nicht gebacken bekommen, Sachen hinauszögern, verschlampen oder irgendwelche komischen Vorgaben dazu führen, dass es eben keine Sozialhilfe gibt für einige Zeit und dann landen die Leute auch wieder auf der Straße. Wie immer halt Theorie und Praxis klaffen weit auseinander

Das sind nur nebensächliche Probleme, und das mit den Obdachlosen die es gerne sind - das sind vllt. 1%. Sonst wären die Notunterkünfte und Obdachlosenheime nicht komplett überfüllt, was sie sind.
Hauptproblem sind zu wenig bezahlbare Wohnungen. Für Harz4 Empfänger und Niedriglohnverdiener.

Das mit den Behördern stimmt zwar, aber das ist nur nebensächlich und würde selbst wenn die top arbeiten würden, nichts an dem Problem ändern.
Wenn keine Wohnung da ist, gibts auch keine Anträge die verschlampt werden können.

Aber wir haben Milliardenüberschuss. Und Investoren dürfen spekulieren, weil freier Markt. Sehr gut.
 
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Joa. Der Harz4 Mietsatz ist aber komischerweise immer unter dem Marktspiegel

kann ich nicht bestätigten..

habe vor 3 Jahren auch ein paar Monate Harz4 bezogen, man hätte mir da eine Wohnung bis 500€ bezahlt.

Wenn ich in einem Bundesland lebe in dem man es tatsächlich nicht möglich sein soll von Harz4 zu leben - dann muss ich halt in ein anderes Bundesland umziehen?!

Mmn muss in Deutschland niemand auf der Straße leben.
 
kann ich nicht bestätigten..

habe vor 3 Jahren auch ein paar Monate Harz4 bezogen, man hätte mir da eine Wohnung bis 500€ bezahlt.

Wenn ich in einem Bundesland lebe in dem man es tatsächlich nicht möglich sein soll von Harz4 zu leben - dann muss ich halt in ein anderes Bundesland umziehen?!

Mmn muss in Deutschland niemand auf der Straße leben.

Also doch alle Obdachlosen nach Magdeburg schicken? :fresse:

Wie viel darf eine Hartz-IV-Wohnung kosten? | Hartz 4
Daraus ergibt sich für einen alleinstehenden Leistungsberechtigten mit Hartz IV, dass die Wohnung für die Kaltmiete Kosten in Höhe von 364,50 Euro im Monat verursachen darf.
500€ ? Musst wohl ne Art Superharz4 beantragt haben :fresse:.
Und beachte den Link aus Post #7. Die Party geht auch in den Kleinstädten und auf dem Land jetzt richtig schön los.
 
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Also doch alle Obdachlosen nach Magdeburg schicken? :fresse:

von mir aus?

Können dann gern dafür sorgen das kein Glas auf den Radwegen liegt, ich will nachher mal wieder auf mein Rennrad und habe kein bock auf nen platten^^



Wie viel darf eine Hartz-IV-Wohnung kosten? | Hartz 4

500€ ? Musst wohl ne Art Superharz4 beantragt haben :fresse:.

364,50€ KALTmiete, das sind etwa 500€ WARMmiete. Das passt also schon ;)
 
von mir aus?

Können dann gern dafür sorgen das kein Glas auf den Radwegen liegt, ich will nachher mal wieder auf mein Rennrad und habe kein bock auf nen platten^^

Hab den Beitrag oben noch ergänzt. Und ja, du bist schon sehr geil, muss man sagen.

Aber nun gut, mich interessiert trotzdem noch was die anderen da so zu sagen.

364,50€ KALTmiete, das sind etwa 500€ WARMmiete. Das passt also schon

LOL, Jobcenter übernimmt selbst bei Gas-Etagenheizung maximal 45€. Und Gas-Etage ist das teuerste. Warm bist du bei 380-410€ Kollege.
Und selbst wenn es 500€ wären, dafür kriegst du in den Großstädten nix, und bei dir wirds auch bald teurer. Link aus #7.
 
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Ja das ist es doch. Ein Harz4 Empfänger muss doch seine Bude nicht selber bezahlen.
Wenn man in seiner Stadt bei immobilienscout nach einer Wohnung sucht, findet man immer irgend eine Absteige zum günstigen Preis.
 
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Ja das ist es doch. Ein Harz4 Empfänger muss doch seine Bude nicht selber bezahlen.
Wenn man in seiner Stadt bei immobilienscout nach einer Wohnung sucht, findet man immer irgend eine Absteige zum günstigen Preis.

Hier gehts nicht darum was nen Harz4 Empfänger selber bezahlen muss, sondern um Obdachlose. Weltweit. Und um die Tatsache, dass Investoren, weltweit,
mit Wohnraum spekulieren und selbst Vollzeitbeschäftigte, quasi Nicht-Harz4-Abschaum wie du es wohl nennen würdest, sich kaum noch was leisten kann.

Achso und ja, die ganzen Sozialorganisationen die versuchen den Obdachlosen zu helfen sind quasi zu blöd Immobilienscout zu benutzen. Verstehe.

Jaaaa... Dat is schon geil.
 
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Hier gehts nicht darum was nen Harz4 Empfänger selber bezahlen muss, sondern um Obdachlose. Weltweit.

Achso und ja, die ganzen Sozialorganisationen die versuchen den Obdachlosen zu helfen sind quasi zu blöd Immobilienscout zu benutzen. Verstehe.

Jaaaa... Dat is schon geil.

Größtenteils hast du dich in deinem Startpost auf Deutschland bezogen. Nichtsdestotrotz beziehe ich mich ausschließlich auf Deutschland. Wenn nunmal Hartz4 die lösung des Problems ist, dann spielt das sehr wohl eine Rolle. In den USA, da bin ich bei dir, kann man das nicht so salopp sagen da es dort kein Sozialsystem in der Form gibt, welches einen auffängt.
 
Größtenteils hast du dich in deinem Startpost auf Deutschland bezogen. Nichtsdestotrotz beziehe ich mich ausschließlich auf Deutschland. Wenn nunmal Hartz4 die lösung des Problems ist, dann spielt das sehr wohl eine Rolle

Ich versteh jetzt nicht ganz was du meinst oder aussagen willst.

PS: Zum 3. mal, es gibt auch 9.000 Obdachlose die in Vollzeitbeschäftigung sind (Niedrieglöhner). Nicht-Harz4-Abschaum.
 
PS: Zum 3. mal, es gibt auch 9.000 Obdachlose die in Vollzeitbeschäftigung sind (Niedrieglöhner). Nicht-Harz4-Abschaum.

Weiß nicht warum man jemanden der Harz4 bezieht direkt als Abschaum bezeichnen muss?
Gibt sicher viele Sozial-Schmarotzer.. so eine Pauschalisierung ist dann aber doch arg arm?

Verstehe auch nicht wie man Obdachlos sein kann wenn man Vollzeit bei Mindestlohn arbeitet?
Gönnt man sich dann nach der Arbeit immer eine Line Koks bevor man ins Bordell geht? Dann wäre die Lösung halt auf Koks und Nutten zu verzichten.
 
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quasi Nicht-Harz4-Abschaum wie du es wohl nennen würdest, sich kaum noch was leisten kann.

Wie kommst du Leuchte jetzt auf den Trichter?

Ich versteh jetzt nicht ganz was du meinst oder aussagen willst.

...

Ich habe mich darauf bezogen:

Hier gehts nicht darum was nen Harz4 Empfänger selber bezahlen muss, sondern um Obdachlose. Weltweit...

Den Rest, den du da noch rein editiert hast, habe ich nicht gelesen.

Auf der einen Seite willst hier den Weltverbesserer spielen und auf der anderen Seite bezeichnest du Hartz4 Empfänger als Abschaum? Merkste was?

Wenn ich als Obdachloser keinen Wohnraum in der Münchener Innenstadt finde, muss ich mich halt woanders umschauen.
 
Weiß nicht warum man jemanden der Harz4 bezieht direkt als Abschaum bezeichnen muss?
Wow.... Schau mal in #15.

Verstehe auch nicht wie man Obdachlos sein kann wenn man Vollzeit bei Mindestlohn arbeitet?
Gönnt man sich dann nach der Arbeit immer eine Line Koks bevor man ins Bordell geht? Dann wäre die Lösung halt auf Koks und Nutten zu verzichten.
Tja, das frage ich mich auch. Eins steht fest, die müssen selbst dran schuld sein gell? :fresse:
Spass bei Seite... Kampf um Wohnraum: Auch Bürgern aus der Mittelschicht droht die Obdachlosigkeit - WELT


Wie kommst du Leuchte jetzt auf den Trichter?
Ich dachte, dass du die so nennst. Tschuldigung. :)

Auf der einen Seite willst hier den Weltverbesserer spielen und auf der anderen Seite bezeichnest du Hartz4 Empfänger als Abschaum? Merkste was?
Ähm, wie gesagt, ich dachte dass du die so nennst. Ich habe quasi für dich gesprochen. Für mich sind das einfach nur Menschen, aber bei dir war ich mir da nicht so sicher. :fresse:

Wenn ich als Obdachloser keinen Wohnraum in der Münchener Innenstadt finde, muss ich mich halt woanders umschauen.

Nochmal: Warum auch auf dem Land die Wohnungen jetzt teurer werden
Wohnungen in der Stadt werden für immer mehr Menschen unbezahlbar
Großstädte: Immobilienpreise steigen achtmal so stark wie Einkommen - WELT
Von absurden Mieten und Menschen, die eine bezahlbare Bleibe suchen | STERN.de

Es ging auch nie um Weltverbesserer, ich wollte einfach nur wissen, was ihr über das Obdachlosenproblem weltweit denkt und über die Tatsache, dass Investoren mit Wohnraum spekulieren.
Warum du jetzt so passiv-aggressiv wirst und dich angegriffen fühlst verstehe ich nicht. Du musst ja hier nicht sein. Darf ich dir den Der LEGO-Thread anbieten?
Oder vllt. doch ein Katzenvideo?

Wie auch immer, ich bedanke mich erstmal für deine aufklärende Meinung und würde mich erstmal noch weiter umschauen, was die anderen so zu sagen.
 
Na du bist ja einer. Ich bin hier ganz Sachlich und du denunzierst hier die Hartz4 Empfänger und willst jetzt MIR nachreden ich hätte damit angefangen? Lass das mit dem denken lieber und guck dir weiter deine Katzenvideos an
 
Tja, das frage ich mich auch. Eins steht fest, die müssen selbst dran schuld sein gell? :fresse:
Spass bei Seite... Kampf um Wohnraum: Auch Bürgern aus der Mittelschicht droht die Obdachlosigkeit - WELT

München.. gucken an.. in der teuersten Stadt Deutschlands lebt es sich von Mindestlohn also nicht so gut.. wer hätte das gedacht?

Ich könnte mit meinem Gehalt übrigens auch nicht in München leben. Die Lösung für dieses Problem habe ich bereits oben beschrieben > Umziehen.
 
Na du bist ja einer. Ich bin hier ganz Sachlich und du denunzierst hier die Hartz4 Empfänger und willst jetzt MIR nachreden ich hätte damit angefangen? Lass das mit dem denken lieber und guck dir weiter deine Katzenvideos an

Du bist sachlich. Ich denunziere die Harz4 Empfänger (den Satz "quasi Nicht-Harz4-Abschaum wie du es wohl nennen würdest" habe ich also nie geschrieben). Ich gucke Katzenvideos.

Ok. Na denn wünsche ich dir noch einen schönen Tag. :)

- - - Updated - - -

München.. gucken an.. in der teuersten Stadt Deutschlands lebt es sich von Mindestlohn also nicht so gut.. wer hätte das gedacht?

Ich könnte mit meinem Gehalt übrigens auch nicht in München leben. Die Lösung für dieses Problem habe ich bereits oben beschrieben > Umziehen.


Ist Berlin besser? Wohnungslosigkeit in Berlin erreicht die Mittelschicht - Berlin - Aktuelle Nachrichten - Berliner Morgenpost

Hier kann ich dann sogar mit eigener Erfahrung reden, kenne genug Dachdecker und co die keine Wohnung finden und in Hostels/Notunterkünften wohnen.

Suchs dir aus. Google ist auch recht einfach zu bedienen.

Sozialarbeiterin Viola Schröder hat in kurzer Zeit erlebt, wie ein Berliner Randphänomen zu einem Problem wurde: Familien ohne Wohnung. Vor kurzem stand ein Vater mit Beamtenjob in ihrem Büro. Scheidung, Schulden, keine Bleibe. Sie konnte ihn und seine Kinder nicht aufnehmen. „Wir müssen 20 bis 30 Familien pro Monat ablehnen“, sagt sie. „Wir sind voll.“ Und dann sagt sie noch etwas. „Bei uns geht es nicht allein um Roma-Familien. Das Problem ist in der deutschen Mittelschicht angekommen.“

Alles Kokser und/oder Leute die Immobielscout nicht benutzen können.
 
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Ich denke das du für deinen Namen und die Eröffnung dieses Threads erschreckend wenig Ahnung hast und ziemlich viele Phrasen kloppst.
 
Ich denke das du für deinen Namen und die Eröffnung dieses Threads erschreckend wenig Ahnung hast und ziemlich viele Phrasen kloppst.

Kannst du das bitte weiter ausführen statt nur einfach zu behaupten?
Was genau meinst du? Was für Phrasen? Ich hab bis jetzt lediglich Links gepostet.
Und ich arbeite nicht bei all diesen Nachrichtenblättern und habe deren Beiträge auch nicht geschrieben.

Aber ja ich hätte vllt. gar nichts sagen sollen, hier gehts mir ja eigentlich nur darum zu sehen, was ihr so denkt.
Gibt es das Problem sozusagen gar nicht?
 
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Verschuldeter Beamter der sich keine Wohnung leisten kann.. da kommen mir ja bald die tränen.

Wie schafft man es denn sich als Beamter zu verschulden? Doch wohl nicht etwa mit Koks und Nutten? Doch wohl nicht etwa in dem man über seinen Verhältnissen lebt oder gelebt hat? Doch wohl nicht etwa in dem man in seinem Leben einfach ein paar Fehler zu viel gemacht hat?


Zum Thema Migranten: tjoa wenn du nach Deutschland kommst, ohne Bildung, ohne die Sprache zu sprechen, dann ists halt echt blöd gelaufen?
Die Leute die erkannt haben dass das eine schlechte idee ist und daher gefordert haben das man solche Leute an der Grenze abfängt hat man dann halt als Nazi bezeichnet.

Eine wirkliche Lösung dafür gibt es auch nicht , oder ich sehe jedenfalls keine.
Über kurz oder lang wird die "Lösung" der Obrigkeit vermutlich sein das man die eigenen Diäten weiter erhöht und dem kleinen Michl immer mehr seiner erarbeiteten Kohle abnimmt.

Irgendwann gibts dann halt nen großen Knall. Dann ist dein Nickname Programm.
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt keine wohnungsnot, nur ein "großstadt wohnen ist toll" problem. hier auf dem land bekomme ich heute noch 10wohnungen, alle besser als unter der brücke.
wenn aber selbst die ärgsten hartzler ewig und 10jahre unbedingt in der innenstadt von HH oder münchen wohnen wollen, ist das natürlich kein wunder, das irgendwann alles voll ist.
das hier auf dem land weniger los ist und jobs auch nicht so leicht zu bekommen sind ist ein anderes thema. statt mietpreisbremse, welche eh nicht funktioniert, sollte man anreize schaffen, das die leute auf dem land nicht mehrfach bestraft werden, wenn sie einen job haben und viele km fahren müssen und ihre freizeit verjubeln. eine möglichkeit wären erheblich höhere gelder pro gefahrenden km (zb statt der 30cent für den hinweg 50cent für jeden km (also auch rückweg+realistische kostenangleichung.)
alternativ könnte man auch die steuern auf sprit vergünstigen, so das die leute auf dem land günstiger von a nach b kommen.

der richtige ansatzpunkt wäre nicht, den stadtsturm irgendwie zu begünstigen, sondern die landflucht zu verhindern. aber selbst die politiker denken mittlerweile ja nur noch, das es keine landleute sondern nur noch großstädtler gibt. siehe 30kmh innerhalb, autobahn 130 usw... hier auf dem land kann man problemlos 170 auf der bahn fahren (ach ja, diese fahrer gibts nicht. nur die mit max oder gleich 250, dazwischen geht nicht...) und es passiert in 10mio km nix. und 30 hier in der ortschaft, wo 5autos pro stunde durchfahren auf ner landstraße? einfach nur dünnschiss gelabber von idioten, die nur ne volle innenstadtstraßen kennen...
 
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Wie schafft man es denn sich als Beamter zu verschulden? Doch wohl nicht etwa mit Koks und Nutten? Doch wohl nicht etwa in dem man über seinen Verhältnissen lebt oder gelebt hat? Doch wohl nicht etwa in dem man in seinem Leben einfach ein paar Fehler zu viel gemacht hat?

Zum Thema Migranten: tjoa wenn du nach Deutschland kommst, ohne Bildung, ohne die Sprache zu sprechen, dann ists halt echt blöd gelaufen?
Die Leute die erkannt haben dass das eine schlechte idee ist und daher gefordert haben das man solche Leute an der Grenze abfängt hat man dann halt als Nazi bezeichnet.

Aber der Beamte war doch nur ein einziges Beispiel, von einer einzigen Sozialarbeiterin aus einem einzigen Beitrag....
Wieso hängst du dich immer an einzelnen Punkten auf? Und sie sprach doch nicht nur von Migranten, sie sagte extra, "das Problem ist in der deutschen Mitteschicht angekommen".
Bei diesen Sozialarbeitern sind nicht nur Beamte. Dort sind auch Dachdecker, Bäcker, Putzleute, Busfahrer.....
Wie soll eine Großstadt ohne diese Leute eigentlich noch funktionieren?
Eine wirkliche Lösung dafür gibt es auch nicht , oder ich sehe jedenfalls keine.
Über kurz oder lang wird die "Lösung" der Obrigkeit vermutlich sein das man den Leuten die hier arbeiten immer mehr ihrer Kohle abnimmt
und irgendwann gibts dann halt nen großen Knall. Dann ist dein Nickname Programm.

Das ist das erste Mal dass du mal deine Meinung zu dem Thema sagst. Cool. Mehr wollte ich ja gar nicht.
Und siehe da, ich stimme dir sogar zu.

es gibt keine wohnungsnot, nur ein "großstadt wohnen ist toll" problem. hier auf dem land bekomme ich heute noch 10wohnungen, alle besser als unter der brücke.
wenn aber selbst die ärgsten hartzler ewig und 10jahre unbedingt in der innenstadt von HH oder münchen wohnen wollen, ist das natürlich kein wunder, das irgendwann alles voll ist.
das hier auf dem land weniger los ist und jobs auch nicht so leicht zu bekommen sind ist ein anderes thema. statt mietpreisbremse, welche eh nicht funktioniert, sollte man anreize schaffen, das die leute auf dem land nicht mehrfach bestraft werden, wenn sie einen job haben und viele km fahren müssen und ihre freizeit verjubeln. eine möglichkeit wären erheblich höhere gelder pro gefahrenden km (zb statt der 30cent für den hinweg 50cent für jeden km (also auch rückweg+realistische kostenangleichung.)
alternativ könnte man auch die steuern auf sprit vergünstigen, so das die leute auf dem land günstiger von a nach b kommen.

der richtige ansatzpunkt wäre nicht, den stadtsturm irgendwie zu begünstigen, sondern die landflucht zu verhindern.

Aber es sind ja nicht nur Harzer. Niedriglöhner haben also auch kein Recht mehr in der Stadt zu wohnen sondern müssen alle aufs Land wo es kaum Arbeit gibt?
Und was sagst du zu dem Warum auch auf dem Land die Wohnungen jetzt teurer werden ?

Was ist wenn bald auch auf dem Land alles teuer wird?
Ich muss dann als Busfahrer oder Dachdecker mein Job aufgeben damit ich auf dem Land arbeitslos von Harz4 leben darf?
 
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Aber es sind ja nicht nur Harzer. Niedriglöhner haben also auch kein Recht mehr in der Stadt zu wohnen sondern müssen alle aufs Land wo es kaum Arbeit gibt?
Und was sagst du zu dem Warum auch auf dem Land die Wohnungen jetzt teurer werden ?

Was ist wenn bald auch auf dem Land alles teuer wird?
Ich muss dann als Busfahrer oder Dachdecker mein Job aufgeben damit ich auf dem Land arbeitslos von Harz4 leben soll?

NIEMAND hat gesagt, das du deinen job aufgeben sollst und habe auch nicht gesagt, das irgendwer umziehen muss. ich habe gesagt, der staat soll was dafür tun, das sich das landleben lohnt. das du zb für die fahrt zur arbeit in die stadt nicht doppelt bestraft (fahrkosten+verlorene zeit) wirst, indem er zb die fahrkosten übernimmt oder ähnliches. die gefahrenen km sind schon ein guter anhaltspunkt, da diese sich drastisch unterscheiden zwischen stadt und land, selbst wenn die zeit gleich sein könnte.

mein lösungsansatz bekämpft die wohnungsnot dadurch, das die leute nicht mehr alle händedringend in die stadt wollen. denn dort ist es trotz höherer mieten bislang immernoch lichtjahre günstiger als auf dem land (weshalb wollen sie denn sonst da hin? könnten doch auf vom land aus jeden tag dort hinfahren...), da ein kfz locker das 5fache pro monat kostet wie ein monatsticket für die großstadt (kfz inkl. wertverlust oder bei alten autos inkl. reparaturen...)
 
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NIEMAND hat gesagt, das du deinen job aufgeben sollst und habe auch nicht gesagt, das irgendwer umziehen muss. ich habe gesagt, der staat soll was dafür tun, das sich das landleben lohnt. das du zb für die fahrt zur arbeit in die stadt nicht doppelt bestraft (fahrkosten+verlorene zeit) wirst, indem er zb die fahrkosten übernimmt oder ähnliches. die gefahrenen km sind schon ein guter anhaltspunkt, da diese sich drastisch unterscheiden zwischen stadt und land, selbst wenn die zeit gleich sein könnte.

Oh, komplett falsch verstanden deinen Beitrag.
Ja sehe ich auch so. Das Landleben ist in sovielen Punkten viel besser als die Stadt, Platz, keine möchtegern "Gangster" an jeder Ecke und und.

Das Einzige was die Leute abhält ist echt das Geld/die Arbeit. Oder halt die Anbindung an die Stadt zu teuer (fahrtkosten etc).

Trotzdem noch die Frage zu dem Link: Was wenn auch das Land bald teuer wird? Schau mal, in Berlin gibt es tonnenweise Häuserblöcke die leer stehen. Warum? Weil mittlerweile klar ist, dass leere Wohnungen mehr wert sind als vermietete, weil man aus diesen alles mögliche noch machen kann (hochsanieren und dann teuer vermieten). Was, wenn das auf dem Land bald auch passiert?

Dann funktioniert auch dieser Ansatz nimmer.
 
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