Was sagt man denn dazu?
- Ersteller makx
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Was so schlimm?
KompiFreak
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Ich würde auch erstmal formatieren und danach mit Seatools über "extended Test" drüber schauen.
Nebenbei - 115h je Session sind schon recht viel für eine externe 8TB-Platte, denn in der Regel sind die externen Platten schlecht als recht gekühlt, so dass solche schwebende Sektoren halt entstehen könnne, wenn die Platte richtig heiß wird und "außerhalb" der Operationstemperatur läuft. Oder wurde diese Platte erst später extern und lief zuvor intern?
Nebenbei - 115h je Session sind schon recht viel für eine externe 8TB-Platte, denn in der Regel sind die externen Platten schlecht als recht gekühlt, so dass solche schwebende Sektoren halt entstehen könnne, wenn die Platte richtig heiß wird und "außerhalb" der Operationstemperatur läuft. Oder wurde diese Platte erst später extern und lief zuvor intern?
Zuletzt bearbeitet:
Was man dazu sagt? Respekt, dass die Platte so lange durchgehalten hat, obwohl sie außerhalb ihrer Spezifikation betrieben wurde. Die Desktopplatten sind ja nicht für Dauerbetrieb geeignet, und die dann im Schnitt ca. 115 Stunden am Stück laufen zu lassen, ist sportlich (gewesen). Nun scheint sie langsam abzunippeln, bei den Betriebsstunden scheint das auch nicht unangebracht zu sein. Daher würde ich die Platte auch ersetzen, die Daten sichern, und dann schauen, ob sie nach Formatierung und Tests noch verwendbar ist, ohne ihr für den Fall wichtige Daten anzuvertrauen.
Mal zur Erinnerung: Seagate sieht für Desktopplatten eine Nutzungsdauer von 2400 Stunden im Jahr vor.
Mal zur Erinnerung: Seagate sieht für Desktopplatten eine Nutzungsdauer von 2400 Stunden im Jahr vor.
horst_lafer
Semiprofi
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Ach diese Analyse Tools übertreiben gerne. Solange die Sektoren nicht unwiderruflich tot sind gibt es keinen Grund zur Panik.
Einfach ein Backup machen und mal mit fsck drüberfahren.
Einfach ein Backup machen und mal mit fsck drüberfahren.
sudo fsck -f /dev/sdXXDas ist ein Dauerläufer, der Hund ist an mein PC per USB angeschlossen und naja der springt immer wenn ich den rufe, und wenn ich ihn 20min nicht nutze geht er auf sein platz in idle.
Wie da 30 Tausend stunden zustande kommen weiß auch der Geier.
Naja gelaufen ist er anscheinend seine Strecke, geht er halt in Rente und der nächste rennt, wem empfiehlt ihr für meine Dreisten Anforderungen? Bin Bereit so 300€ für 16 TB rum hinzulegen.
verlockend
Wie da 30 Tausend stunden zustande kommen weiß auch der Geier.
Naja gelaufen ist er anscheinend seine Strecke, geht er halt in Rente und der nächste rennt, wem empfiehlt ihr für meine Dreisten Anforderungen? Bin Bereit so 300€ für 16 TB rum hinzulegen.
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Ach diese Analyse Tools übertreiben gerne. Solange die Sektoren nicht unwiderruflich tot sind gibt es keinen Grund zur Panik.
Einfach ein Backup machen und mal mit fsck drüberfahren.
sudo fsck -f /dev/sdXX
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horst_lafer
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Intern:
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Ich hab 5 von den Seagates in nem Server laufen, die sind ein Traum für den Preis. 
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Hm, ist die Exos X laut? Und fiept die? Hast du die und kannst aus Erster Hand berichten? Würd schon auch zu ner Internen greifen wenn die leise genug sind.
WD Red sollen ja leise sein aber da leg ich nochmal 100€ für das "Leise" drauf, bitter.
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WD Red sollen ja leise sein aber da leg ich nochmal 100€ für das "Leise" drauf, bitter.
horst_lafer
Semiprofi
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Sind entkoppelt bei mir also Vibrationen gibt es keine die ich wahrnehmen kann. Fiepen absolut nicht, nein. 7200er sind aber sowieso nie sonderlich schlimm.
250€/16TB ist gerade ein guter Deal, also fast 15€/TB.
Wenn du wirklich nur eine brauchst nimm vielleicht doch eher die Toshiba mit 12 Gb/s
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Aber für Server, RAID und Riesengräber sind die Seagates unschlagbar.
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Aber für Server, RAID und Riesengräber sind die Seagates unschlagbar.
Deine BarraCuda darf nicht dauerhaft laufen. Mit 36000 Stunden hat sie bereits das Fünfache ihrer 7200 h (3 Jahre bei 2400 h/Jahr) erlebt und ist somit ein echter Überlebender. Gib ihr die Ehre noch lesbar abtreten zu dürfen.
Ich hatte mal einen Q6600 mit einer 8800GTX das waren noch Zeiten (fast hätte ich mir die Ultra gekauft). Mein erster selbst zusammengestellter PC. Da war damals die Frage nimmt man den 2 Kerner der Höhere Taktraten hat oder setzt man auf Quad. Mein Netzteil hab ich damals ein Hauch Unterdimensioniert hats direkt zerschossen, dann fuhr meine Großmutter samt meinen PC zu einem Hardware-Fachgeschäft (noch eines der alten Geschäfte, gibts Heute nicht mehr) und der hat es mir dann Gratis getauscht weil wir von dort auch Teile gekauft hatten. Dann ist sie sich 3 mal impfen gegangen mit Biontech/Pfizer, jetzt ist sie tot.
Ich sehe allerdings nicht, dass ich meine Externe anders nutzen würde als auf die Art und Weise, also wohl eher doch zu einer Internen greifen oder ein extra USB Gehäuse kaufen und ne Gute Interne rein.
Und was die Seagate jetzt hier angeht, ja ka was soll ich machen, was mögen Festplatten? Wie will eine Festplatte ihren Ruhestand genießen? Vlielleicht fällt mir was ein.
Ich hab ja noch eine 2te Seagtate Externe die ist bei 30 Tausend Stunden aber alles im Grünen Bereich laut Crystaldiskinfo...
Es wird ja in Diversen Foren auch gegen Seagate geschossen, dass die die höchsten Ausfallraten hätten, da melden sich auch Leute zu Wort die Festplatten recovern, und das ganze wird auch mit Statistiken belegt und weiß der Geier was, aber anscheinend halten die gut durch oder nicht.... 7200h 3 Jahre find ich auch bisschen wenig, erwarte ich mir eigentlich mehr.
Zuletzt bearbeitet:
darumf geht es nicht. Das Modell, was in deiner externen verbaut ist, ist nicht für den Dauerbetrieb geeignet. Hierfür gibt es IronWolf/IronWolfPro/Exos oder Festplatten anderer Hersteller.
Eine Server-Festplatte wiederum in ein externes Gehäuse zu bauen, könnte sich auch als fatal herausstellen. Da diese Gehäuse meist über geringe Netzteilkapazitäten verfügen und die Hersteller daher manchmal sogar den Anlaufstromdrosseln und die Gehäuse nicht über eine aktive Kühlung für High-End-Festplatten verfügen, könnte das auch nicht gut ausgehen.
Wenn du 24/7 eine Festplatte betreiben willst, baue einfach eine dafür geeignete Festplatte z.B. in den PC mit einem Lüfter ein und schon sollte das laufen.
Eine Server-Festplatte wiederum in ein externes Gehäuse zu bauen, könnte sich auch als fatal herausstellen. Da diese Gehäuse meist über geringe Netzteilkapazitäten verfügen und die Hersteller daher manchmal sogar den Anlaufstromdrosseln und die Gehäuse nicht über eine aktive Kühlung für High-End-Festplatten verfügen, könnte das auch nicht gut ausgehen.
Wenn du 24/7 eine Festplatte betreiben willst, baue einfach eine dafür geeignete Festplatte z.B. in den PC mit einem Lüfter ein und schon sollte das laufen.
Ich denk auch es ist schlauer wenn ich mir die Mühe mache und die eben in meinen PC einbaue, was solls, dann renntse aber hoffentlich die nächsten 8 Jahre als Dauerläufer gut durch. Schwanke jetzt zwischen der Seagate Exos X von Horst bei der er sagt sie ist leise aber die Bewertungen sagen deutlich die ist laut oder eben sowas wie einer WD RED die laut Bewertungen Leise ist oder doch eine Ironwolf... Gebraucht gibts auch eine 18tb WD RED mit 10 Tausend Betriebsstunden für 260€.
Passt nicht ganz zum Thema.
Für gewisse Dinge kann man so eine Platte noch verwenden.
Datenverlust kann es immer wieder geben.
Smart meckert auch bei mir bei /dev/sdb - die Platte rennt trotzdem noch.
Seit dem ich die Partition 128 angelegt habe, ist Ruhe. Das waren die defekten Sektoren laut kernel ring buffer über eine längere Zeit. Paar Sektoren vor dem ersten fehlerhaften und ein Paar Sektoren nach dem letzten Fehlerhaften Sektor. Die Partition muss man dann mit der Sektorennummer anlegen - ist nur ein Parameter - der etwas ungewohnt ist.
Es nervt, dass 1.38MiB Speicherplatz so viele Fehlermeldungen verursacht haben.
Es liegen darauf die heruntergeladenen Quellcodes im Grunde für mein Gnu Gentoo Linux. Checksumme von den Downloads wird sowieso überprüft vom Paketmanager.
--
Für mich ist eher ein Indiz dass eine Fest-Platte im Eimer ist, wenn man 5x ein zufälliges Bitmuster darüber schreibt. Mir sind einige Platten im Zuge dieses Vorganges gestorben im letzten Jahr. Der Kernel Ring Buffer gibt einem dann so eine nette Zeile.
Nein.
fsck ist nicht geeignet. Die Sektoren bleiben trotzdem drin. Das Thema hatte ich letztes Jahr.
von diesem Befehl halte ich auch nichts - wäre aber der sinnvollere Befehl
Für gewisse Dinge kann man so eine Platte noch verwenden.
Datenverlust kann es immer wieder geben.
Smart meckert auch bei mir bei /dev/sdb - die Platte rennt trotzdem noch.
Seit dem ich die Partition 128 angelegt habe, ist Ruhe. Das waren die defekten Sektoren laut kernel ring buffer über eine längere Zeit. Paar Sektoren vor dem ersten fehlerhaften und ein Paar Sektoren nach dem letzten Fehlerhaften Sektor. Die Partition muss man dann mit der Sektorennummer anlegen - ist nur ein Parameter - der etwas ungewohnt ist.
Code:
Number Start End Size File system Name Flags
1 1049kB 30.2GB 30.2GB
128 30.2GB 30.2GB 1442kB
7 30.2GB 1500GB 1470GB ext4Es liegen darauf die heruntergeladenen Quellcodes im Grunde für mein Gnu Gentoo Linux. Checksumme von den Downloads wird sowieso überprüft vom Paketmanager.
--
Für mich ist eher ein Indiz dass eine Fest-Platte im Eimer ist, wenn man 5x ein zufälliges Bitmuster darüber schreibt. Mir sind einige Platten im Zuge dieses Vorganges gestorben im letzten Jahr. Der Kernel Ring Buffer gibt einem dann so eine nette Zeile.
Einfach ein Backup machen und mal mit fsck drüberfahren.
sudo fsck -f /dev/sdXX
Nein.
fsck ist nicht geeignet. Die Sektoren bleiben trotzdem drin. Das Thema hatte ich letztes Jahr.
von diesem Befehl halte ich auch nichts - wäre aber der sinnvollere Befehl
Code:
Sienna_Cichlid /home/roman # man badblocks
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Bzgl der Lautstärke findest du hier Angaben zur Lautstärke in den Artikeln (Aktuelle Listen in den Artikeln auf der Seite "Schallpegelmessungen" der Messergebnisse, welche wir selbst gemessen haben)
Neues System:
Altes System:
www.hardwareluxx.de
Neues System:
Altes System:
Seagate IronWolf Pro Refresh im Test: Gutes wird noch besser - Hardwareluxx
www.hardwareluxx.de
horst_lafer
Semiprofi
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Ja sorry, ich habe leider die -a flag vergessen, welche die automatische Reparatur von bad bzw. flagged sectors ohne Prompt und safety check, also nicht equivalent zu e2fsck -p flag, einleitet.
Der korrekte Befehl wäre also:
sudo fsck -fa /dev/sdXXWie gesagt ich hab sie entkoppelt, und da ist nichts zu hören. Aber ich kann morgen Früh mal eine aus dem Käfig rausnehmen und für dich testen. Sind halt normale 7200er. Meine WD Black waren laut, daran erinnere ich mich gut. Barracudas sind auch Brummer, aber die Exos laufen wirklich wunderbar.
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