Ich meinte die kleinen Hauswindräder von 4 - 6 Meter Durchmesser welche bei stabilem Wind den Strom für ein ganzes Haus sichern.
Da verwinden sich bei moderneren Teilen die Rotorblätter einfach und drehen sich dadurch nicht bis zum Abfallen bei Sturm.
Das was Du meintest ist das Rausdrehen aus der Windrichtung was für die großen Windräder gilt. Naja, geht wohl nicht bei Allen wie oben in deinem Video gesehen
Würden Diese sich bei der Größe verwinden würde es so eine Unwucht geben das innerhalb kürzester Zeit der ganze Turm "abgebaut" würde.
Daher können die Großen Modernen einmal gebremst werden und dann auch rausgedreht werden aus dem Luv normalerweise.
Die Technik des automatischen mechanischen Verwindens der Rotorblätter bleibt den Hausanlagen überlassen.
Vielleicht hol ich mir Irgendwann mal so ein kleineres Teil und speiß einfach den gewonnen Strom in´s Netz ein bei Mir.
Wer allerdings wo ein Grundstück hat und ein Angebot bekommt wo so ein großes Windrad stehen darf hat guten Verdienst monatlich zusätzlich.
Ich kenne Wen der bekommt jeden Monat 4000 € da auf seinem Grundstück ein großes Windrad hingestellt wurde und dort ein Haufen Strom gewonnen wird nun - auch nicht schlecht
Solche Unglücke wie in deinem Video zu sehen waren sind selten. Dort war aber weder Bremse noch Rausdrehen richtig aktiv.
So verhalten sich die modernen Kleineren bei starken Böen:
Wenn man genau hinsieht erkennt man das es sich verwindet. Der Werkstoff muss sehr viel aushalten, weswegen die Kohlefaser mit Aramidgewebe wieder elastisch gehalten wird.
Ist nicht einfach die Gewalten zu beherrschen eben