Was würdet ihr anders machen?! (Wenn ihr jetzt anfangen könntet/müsstet zu studieren)

Hi,

der Thread hat tatsächlich einen tieferen Sinn. Ich muss mich bald entscheiden, was ich studieren will bzw. was ich überhaupt mit meinem Leben anfange... Da schadet es nicht, paar Efahrungen und Weisheiten von Menschen zu erfahren, die älter sind, wenn auch nicht viel obwohl einige ja schon :d

Wenn ihr neu anfangen dürftet, was würdet ihr in eurem Leben richtung Karriere/Bildungsweg anders machen (oder auch genauso :d) und warum!?
Ich würde alles wohl fast genau so machen wie bisher (Abitur, Bundeswehr, Ausbildung, eigenes Gewerbe nebenbei etc.), aber ich würde auf keinen Fall mehr studieren - höchstens nebenberuflich.

Falls du studierst, kann ich dir nur wärmstens empfehlen, dich vorher bei den Studenten/Absolventen des Studienganges genau zu informieren. Lass dich nicht von glänzenden Broschüren oder Unimitarbeitern blenden.
 
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Wurde eigentlich an so ziemlich allen Unis angenommen aber ich weiss bis heute nicht wieso ich UM genommen hab . . . . naja.

Weils vielversprechend klingt, zumindestens vom Namen her :d
Warum magst du das denn nicht?

Studier doch einfach was, was nich zulassungsbeschränkt is, so wie mathe und Physik, da hast du dann das Problem garnicht
Technische Sachen liegen mir nicht so... Bzw. stehe nicht drauf, gelegen haben sie mir mal :d bis ich kein Bock mehr hatte und dann auch noch "einige" Lehrererwechsel mit vielversprechenden Lehrern hatte...

Ich würde alles wohl fast genau so machen wie bisher (Abitur, Bundeswehr, Ausbildung, eigenes Gewerbe nebenbei etc.), aber ich würde auf keinen Fall mehr studieren - höchstens nebenberuflich.

Falls du studierst, kann ich dir nur wärmstens empfehlen, dich vorher bei den Studenten/Absolventen des Studienganges genau zu informieren. Lass dich nicht von glänzenden Broschüren oder Unimitarbeitern blenden.
Jo, das ist klar. Aber eine höhere Bildung ist mir ich glaube an sich wichtig. Ich bin immer davon ausgegangen, dass ich studieren würde...
Und wenn man in etwas wirklich gut ist + klug, wird man schon nicht untergehen, weder mit noch ohne Studium und noch weniger mit :d
 
Ich habe meine Abi, dann eine 3 Jährige Berufsausbildung zum ITSE und nun studiere ich Elektro- und Informationstechnik.
Möchte im Hauptstudium die Vertiefung in Richting Telekommunikation wählen.
Bin super zufrieden und hoffe nur dass das Studium im Hauptstudium angenehmer wird.
Im moment bin ich an 4 von 5 Tagen pro Woche, ge-brainf*cked
 
:d Hehe, wenn was hängen bleibt, ist das ja nicht allzu schlimm :)
 
Vielleicht auch noch erwähnenswert: ein Studium mag zwar Türen öffnen, reicht aber in der Regel nicht zum durchschreiten eben dieser. Ich kenne viele Leute, die zwar ihr Studium ganz toll und mit vielen tollen Noten beendet haben - aber quasi 0 Praxiserfahrung haben. Ergo: kaum einer von denen hat einen Job bekommen (bisher).

Ich kann nur jedem empfehlen vorher eine Ausbildung zu machen oder ggf. neben dem Studium (nein, nicht in 3 Wochen "Praktikum") Erfahrungen zu sammeln.
 
Vielleicht auch noch erwähnenswert: ein Studium mag zwar Türen öffnen, reicht aber in der Regel nicht zum durchschreiten eben dieser. Ich kenne viele Leute, die zwar ihr Studium ganz toll und mit vielen tollen Noten beendet haben - aber quasi 0 Praxiserfahrung haben. Ergo: kaum einer von denen hat einen Job bekommen (bisher).

Kenne da eher andere Geschichten. Hängt aber wohl vom Fach ab.

Ich kann nur jedem empfehlen vorher eine Ausbildung zu machen oder ggf. neben dem Studium (nein, nicht in 3 Wochen "Praktikum") Erfahrungen zu sammeln.
Also mein Cousin, der studiert, darf nebenbei an der Uni unterrichtet und ist auch in seinem Fach irgendwo angestellt. So sammelt er die Praxiserfahrung. Evtl. noch Duales Studium, wers machen will aber ansonsten geht doch nebenbei Ausbildung gar nicht?
Und vorher 3 J. Ausbildung wäre mir zu viel.
 
Kenne da eher andere Geschichten. Hängt aber wohl vom Fach ab.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich hatte 10 Bewerbungsgespräche. In einem davon wurde über das Studium gesprochen, weil ein Gesprächspartner an derselben Uni studiert hatte. Ansonsten ging es um Berufs-/Praxiserfahrung, Erfahrung mit Kunden, Auftragsabwicklung etc.

Also mein Cousin, der studiert, darf nebenbei an der Uni unterrichtet und ist auch in seinem Fach irgendwo angestellt. So sammelt er die Praxiserfahrung. Evtl. noch Duales Studium, wers machen will aber ansonsten geht doch nebenbei Ausbildung gar nicht? Und vorher 3 J. Ausbildung wäre mir zu viel.
Natürlich geht Ausbildung nicht nebenbei :rolleyes: Ich habe die Ausbildung z. B. vorher gemacht und hatte damit nicht nur bei den Bewerbungen Vorteile, sondern auch im Studium selbst. Es ist auch immer noch ein Unterschied, ob man in der Uni arbeitet oder in einer richtigen Firma - meine Meinung.
 
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich hatte 10 Bewerbungsgespräche. In einem davon wurde über das Studium gesprochen, weil ein Gesprächspartner an derselben Uni studiert hatte. Ansonsten ging es um Berufs-/Praxiserfahrung, Erfahrung mit Kunden, Auftragsabwicklung etc.

Ja, die Frage ist doch: Wo als was hast du dich wann beworben und mit was :d

Es ist auch immer noch ein Unterschied, ob man in der Uni arbeitet oder in einer richtigen Firma - meine Meinung.
Sogar ein großer, soweit ich weiss, macht er beides...
 
3 Jahre Ausbildung vor dem Studium sind in meinen Augen verschwendete Zeit. Wenn man "das Richtige" studiert, bekommt man auch so ohne weiteres als Akademiker eine Stelle. Zumal es ja oft mind. 3 Monate Praktikum gibt, bei uns sind es insg. 6 Monate.

Das muss wohl jeder für sich entscheiden.
 
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In deinen Augen vielleicht - in meinen überhaupt nicht. 3 oder auch 6 Monate Praktikum können eine Ausbildung ganz sicher nicht ersetzen. In unserem Studiengang wurde das Praxissemester sogar schon vor Jahren abgeschafft (dafür muss man vor Studienbeginn eine fachbezogene Ausbildung oder fachbezogenes Praktikum nachweisen). Aber wie Shyne schon sagte, hängt wohl auch etwas vom Fach ab.
 
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Ich hab mein Abi gemacht und hab mich bis jetzt durchgearbeitet...bissl Geld angehäuft fürs Studium und evtl. Auslandssemester...jetzt werd ich Geschi und Englisch auf Lehramt studieren...meine besten und nebenbei noch favorisierten Fächer in der Schule...und Gymnasiallehrer konnt ich mir ohnehin schon immer vorstellen...allerdings hätte ich lieber Latein als 3. Fremdsprache genommen, denn ich muss es jetzt so wie Bertel nachmachen :fresse:

Hab über meine Mutter n coolen Typ kennengelernt, der hatte ein recht schlechtes Abi und hat dann, um die Wartezeit zum Medizinstudium zu überbrücken, eine Ausbildung zur examinierten Krankenpflegefachkraft (Krankenschwester also :fresse:) gemacht...er meint, es hat ihm im Studium deutlich weitergebracht und es wird überall positiv aufgenommen. Zumal man so ihm Lebenslauf sieht, dass er nicht auf der faulen Haut lag, außerdem bekommt man dadurch enorme Praxiserfahrung im Umgang mit Patienten...von daher lege ich, außer jetzt bei Geistes- oder Naturwissenschaften, eine Ausbildung oder zumindest ein langes Praktikum vor dem Studium nahe.
 
Ich denke die angesprochene Ausbildung vor dem Studium ist vor allem bei den Wirtschaftswissenschaften und vllt auch noch bei den Ingenieurswissenschaften zu empfehlen.
Vor allem im Wirtschaftswissenschaftlichen muss man Praxiserfahrung sammeln, so mein Dad, sonst wird man es schwer haben eine Anstellung zu finden.
In den Geistes- oder Naturwissenschaften ist das denke ich nicht der Fall.

Ich denke als Naturwissenschaftler wird man immer irgendwo unterkommen, wenn man Soft-Skills hat. Dabei geht es vor allem darum, dass man mit dem Studium gezeigt hat, dass man etwas so schwieriges durchziehen kann und dass man komplexe Sachverhalte durchblicken und analysieren kann.

Bei Mathe und Physik ist es wohl auch so, dass man eine hohe Frustrationsschwelle bekommt, durch das Suchen von Fehlern in ellenlangen Rechnungen.

Wie gesagt, ich werde mein Abi auch erst dieses Jahr machen, also sind das nur so Dinge, die ich vom Höhren-Sagen kenne.
 
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Zumal man so ihm Lebenslauf sieht, dass er nicht auf der faulen Haut lag, außerdem bekommt man dadurch enorme Praxiserfahrung im Umgang mit Patienten...von daher lege ich, außer jetzt bei Geistes- oder Naturwissenschaften, eine Ausbildung oder zumindest ein langes Praktikum vor dem Studium nahe.

Aber diese Praxiserfahrung sammelt man doch so oder so, nur dann halt die drei Jahre nachdem Studium im Beruf...
 
hätte vor meinem studium ne ausbildung machen sollen. studiere maschinenbau. das gefühl zu haben, dass man beim scheitern des studiums gar nichts hätte ist manch mal schon etwas beängstigend...........kann aber auch motivierend sein, je nach wie man sich grad fühlt :d
 
Aber diese Praxiserfahrung sammelt man doch so oder so, nur dann halt die drei Jahre nachdem Studium im Beruf...

Und wie willst du praktische Erfahrung sammeln, wenn dich keiner nimmt weil du keine praktische Erfahrung hast? Verstehst du was ich sagen will.
 
das gleiche könnte man über nen Abiturienten sagen, den nen Ausbildungsplatz sucht. Die Begründung ist also etwas unsinnig. Ich kann jetzt nur aus der Sicht der Ingenieure sprechen aber da ist es definitv kein Problem was zu finden.
Ich kenne einen Vertriebsleiter von Yacht Teccon, der zu mir meinte, dass er mich auf der Stelle einstellen würde, wenn ich FEM kann (was wir im 4. Semester inkl. Praktikum haben).
Auch war bei uns vor nen paar Wochen ne Firmenkontaktmesse auf dem Campus. Bei den meisten Firmen reicht es, wenn man sagt, dass man Maschinenbau im Haupstudium macht. Solange, wie die Vertiefung halbwegs zur Firma passt, nehmen die einen.
 
Selten so viele Falschausagen gelesen.

das gleiche könnte man über nen Abiturienten sagen, den nen Ausbildungsplatz sucht.
Falsch, da unrealistisch.
Ich kann jetzt nur aus der Sicht der Ingenieure sprechen
Falsch, im 4. Semester ist man kein Ingenieur.
aber da ist es definitv kein Problem was zu finden.
Falsch, ausser man geht (so wie du) zum Sklavenhändler ala Yacht.
Solange, wie die Vertiefung halbwegs zur Firma passt, nehmen die einen.
Hast dich wohl verschrieben. Sollte wohl so heissen: "Solange, wie die Vertiefung halbwegs zur Firma passt und man diese durch praktische Erfahrung nachweisen kann, nehmen die einen."
 
..ich hätte meine Promotion im Studium durchgezogen..

was meintst du damit?

Und wie willst du praktische Erfahrung sammeln, wenn dich keiner nimmt weil du keine praktische Erfahrung hast? Verstehst du was ich sagen will.
dann hat man von anfang an zu shohe ansprüche, man ist schlecht oder nicht geschickt genug. oder man hat einen etwas sonderbaren beruf.

also es muss auch nicht unbedingt die richtung ausbildung vs. studium gehen oder auch hintereinander, denn ich werde keine ausbildung machen, außer ich werde zu lange wartezeit haben und ich bin der überzeugung, wenn man gut ist, hat man sicherlich kein nachteil gegenüber ausgebildeten.
ob man praxiserfahrung sammeln kann oder nicht, das hängt von der person selbst ab. man bekommt noch während des studiums einen job in seinem fach, wenn man keine 5er schreiber und träger typ ist... ist zumindestens mein eindruck.

müssen wir ja au nicht platt reden.
 
Selten so viele Falschausagen gelesen.


Falsch, da unrealistisch.

Falsch, im 4. Semester ist man kein Ingenieur.

Falsch, ausser man geht (so wie du) zum Sklavenhändler ala Yacht.

Hast dich wohl verschrieben. Sollte wohl so heissen: "Solange, wie die Vertiefung halbwegs zur Firma passt und man diese durch praktische Erfahrung nachweisen kann, nehmen die einen."
Was hast du studiert?
 
Eine Ausbildung ist mit Sicherheit bei vielen Studiengängen nützlich, aber für meinen Studiengang und auch späteren Arbeitsplatz hat eine Ausbildung absolut keine notwendigkeit.
 
Ich hätte nix anders gemacht ehrlichgesagt...
Ich war nach den 9 Pflichtschuljahren 2 Jahre in einer höheren Technischen Lehranstalt und hab Ingenieurswesen und Maschinenbau gemacht, kam aber dann bald zur Einsicht, dass mich das absolut nicht intressiert, vorallem weil man da doch nur unnötigen Quatsch vorgehalten bekommen hat... bin also mit ausgezeichnetem Erfolg in diesem Jahr aus der Anstalt ausgetreten und mir nen Job gesucht. Zwischendurch mal Bundesheer (Österreich) absolviert. Mittlerweile mit 27 Länzen bin ich schon ne Weile leitender Techniker eines grossen Privatgeodätenbüros und äusserst zufrieden damit.
3 Angestellte unter mir, Firmenwagen, Gleitzeit, komme durch Aussendienst viel an die frische Luft (ich hasse reine Büroarbeit) und verdiene ne Ecke mehr als jeder fertig-Studierte der mit mir damals begonnen hat, egal welche Richtungen die eingeschlagen haben.

Wenn ich mir da vorstelle, ich hätte damals noch 3 Jahre diese Schule und dann ein paar Jahre studiert läuft mir n'Schauer über den Rücken weil ich bin nachwievor der Ansicht, dass die beste Schule/Studium das Leben selbst ist... und die letzten 11-12 Jahre haben mir das uneingeschränkt bestätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir da vorstelle, ich hätte damals noch 3 Jahre diese Schule und dann ein paar Jahre studiert läuft mir n'Schauer über den Rücken weil ich bin nachwievor der Ansicht, dass die beste Schule/Studium das Leben selbst ist... und die letzten 11-12 Jahre haben mir das uneingeschränkt bestätigt.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und hoffe das es für dich so bleibt.
Sowas kann aber sehr stark glücksache sein.

Außerdem ist es schon einfach nice zu wissen, dass man "Akademiker" ist oder dass man sogar den Doktortitel geschafft hat. Es geht ja nicht nur um Geld...

Wobei, wenns so gut laufen würde wie bei dir, dann würde ich auch nicht studieren wahrscheinlich :d
 
Ich bin genau, wie der Threadersteller, auch in dieser Phase des Lebens angekommen!
Schule fertig! Studieren, oder Ausbildung, was kommt als nächstes?!
Ich bin froh, dass ich erst noch Zivi machen muss! :wink:

Da habe ich noch etwas Zeit mich zu entscheiden!
 
Ich habe mich auch erst während der Bundeswehr für meinen Ausbildungsberuf entschieden. Denke es wird vielen anderen ähnlich gegangen sein. Man weiß nicht sofort nach der Schule, was man machen will.
 
Selten so viele Falschausagen gelesen.


Falsch, da unrealistisch.

Falsch, im 4. Semester ist man kein Ingenieur.

Falsch, ausser man geht (so wie du) zum Sklavenhändler ala Yacht.

Hast dich wohl verschrieben. Sollte wohl so heissen: "Solange, wie die Vertiefung halbwegs zur Firma passt und man diese durch praktische Erfahrung nachweisen kann, nehmen die einen."

Ich verteidige mich mal, auch wenn dein Diskussionsstil alles andere als freundlich und respktvoll ist :-[

Es mag durchaus stimmen, das Praxiserfahrung gern gesehen ist. Dennoch haben die Leute, mit denen ich auf der Messe geredet hat, das auf keinen Fall als Vorraussetzung gesehen.
Wie die Arbeitsbedingungen bei YachtTeccon sind weiß ich nicht. Aber wenn man da 2-3 Jahre ist, hat man wahrscheinlich einen umfassenderen Einblick in die Branche als bei den meisten anderen Arbeitgebern. Schließlich hat man regelmäßig mit anderen Auftraggebern zu tun.
Noch nen anderes Beispiel für nen Arbeitgeber, der bis vor kurzem händeringend nach Ingenieuren gesucht hat: EON. Bei denen gab es das Angebot 1100€/Monat Studienförderung zu bekommen, wenn man bei denen Werksstudent wird und danach für jedes geförderte Jahr 1 Jahr bei denen arbeitet oder für jeden geförderten Monat 500€ zurückzahlt. Während des Studiums muss man dafür ca. 7 Wochen im Jahre bei denen Arbeiten.

Und jetzt darfst du mir noch erklären, warum ich mich nicht Ingenieur nennen darf. Der Begriff ist nicht geschützt (genauso wie Informatiker oder Chemiker) und nach dem 6. Semester habe ich auch keine Vorlesungen mehr. Also hab ich mittlerweile mehr als die Hälfte der Theorie hinter mir.
 
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