Was wünscht ihr euch von Windows 8?

Bitte nicht persönlich nehmen...:

- "Schlichtes Design wie XP mit Classic Look"? Das führt bei mir dazu dass ich für viele Sachen etwa 5mal so lange brauche wie mit Win7 weil ich mich durch irgendwelche Menüs hangeln muss. Wenn man drauf steht ist man mit XP gut bedient. Aber das stirbt zurecht aus...
- Kleinere Symbole: Strg+Mausrad
- Den Look von XP: BLOSS NICHT!
- Linux Kernel: Es ist nicht der Kernel der Klein oder Groß ist und die Arbeitsgeschwindigkeit ausmacht, sondern die Schichten Aussenrum. Auf dem Kernel selbst arbeitet niemand. Auch wenn das Konsolenfetischisten anders sehen: Nicht immer ist weniger mehr. Und das Win-Install- und Paketsystem ist dem von Linux leider klar überlegen.
- Anstelle der Registry machen wir dann was? Moment...bei Linux schreiben wir Configfiles. Ach ne besser zentral verwaltet. Moment, das wäre ja die Registry...
- Programme komplett unabhängig? Genau wir bauen alle Dienste in jedes Programm ein. Ressourcenverbrauch? Egal man hat's ja. Moment das Teil soll auf ARM laufen...Multithreading ist nunmal so dass mehrere Thread uns mehrere Prozesse gleichzeitig laufen die man nunmal nicht immer Problemlos abschießen kann. Ausser man implementier dass sich der rest automatisch abschießt. Watchdogs lassen grüßen. "warum hat sich eigentlich gerade mein programm beendet?"

Windows ist toll. Das weiß ich seit ich in der Linuxwelt unterwegs bin...
Und sorry Fans: XP ist ein Produktivitätskiller.


Einige meinter Punkte waren natürlich eher iroinisch aber ich will trozdem auf welche eingehen.
Schlichtes Design, wie in XP bekomme ich mit WIndows 7 nicht perfekt hin, genauso wie die kleinen Symbole.
Der Look von Windows 7 ist überflüssig.
Ich habe nicht gesagt dass ich auf dem Kernel arbeite. Der Linux Kernel bietet meinermeinung nach viele verbesserungen gegenüber der von Windows. Beispielsweise kann ich alles Modular aufbauen, Grafiktreiber etc ohne neustart wechseln, Treiber laden ohne nervigen neustart.

Ja wofür bitte eine Registry ? Bei Linux kann ich für meine Programme auch wirklich die config's finden und selber bearbeiten. Die Registry von Windows ist meinermeinung nach extrem kompliziert aufgebaut und selber etwas finden würde ich NIE.

und den großten Punkt den ich zum lachen finde : Die Software Verwaltung.
Es gibt keine wirkliche Software Verwaltung bei Windows. Ich habe ein Programm um die Deinstallations Programme einzelner Programme zu starten. Aber Software muss ich mir mir manuel runterladen.

Vergleich Beispiel VLC auf einer neuen Installation.
Windows : Ich muss is Internet, die Hersteller Seite oder eine Download Seite für die Software finden, Sie manuel Runterladen, mich durchwühlen und installieren.
Ubuntu : Ich gebe im Software Center VLC ein und klicke auf Installieren. -> Es wird Automatisch die Aktuellste Version runtergeladen und installiert.

Im nachhinein muss ich auch nicht vom Programm informiert werden dass es eine neue Version gibt, sondern Ubuntu überprüft automatisch alle X Stunden / Tagen nach der neusten Software und installiert fast automatisch. Windows ist dahingegen ein absolutes Wrack.

Wenn Firefox o.ä. abstürtzt, gibt es die Option dass der explorer.exe mit abschmiert. Bei Linux nicht ;)

PS : Auch nicht persönlich nehmen ;)
PSS: Ja mit Linux MEINE ich ein auf dem Linux Kernel basierendem Betriebssystem.
 
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gerade frisch passiert:
suse 11 benennt einfach ne netzwerkkarte um die als bridge für die VM diente,
somit kommt die VM nicht mehr ins netz... hab ich bei Win noch nie erlebt.

Also liebe "Pinguin-Fans", lasst uns Windosern doch unser "Windoof" und wir lassen
euch eure "Pinguine". Beide OS haben Vor- & Nachteile.
 
Ja sicher , aber es geht ja um den vergleich. Diskutieren macht doch Spaß ;-)
 
Das ist ja ein Feature von Linux,
Am liebsten wäre mir eine Software Verwaltung wie bei Debian / Ubuntu (Apt)
 
Weniger Klickibunti, aber das kann ich wohl vergessen.
 
nie wieder diesen verkakcken xp look ich habe ihn gehasst und ich mag das design, aber ich will sicher kein os das auf ne cloud basiert
 
Ich hab keine Lust, mich jedes mal durch 10 Reiter zu hangeln, um ein Programm zu starten.
Ich auch nicht. Deswegen gibt es ja desktop verknüpfungen was jedes programm anliegt bei der installation.
Das was ich am meisten benütze zihe ich mir runter in der task und der rest bleibt am desktop. Da muss ich nicht mal was tippen.
Mit eine Multimediale tastatur kann man sich doch sämtliche tasten mit programe starts belegen nach bedarf und dann braucht man nicht mal mehr den mausklick.
Da ist dieses earo dingsbums mehr als nur überflüssig.

@ ole88

Wen man sich beim XP ein wenig zeit nimmt nach der instalation und sich den konfiguriert hat man keine finger dicke blaue balken mit schriften was den halben bildschirm belegen.
Das alles läst sich einstellen und man macht es nicht täglich. Ganz zu schweigen von den zusäzlichen skimns was man installieren kann.
 
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Ich möchte bitte sehr gerne meine praktischen Ausklapp-Leisten (automatisch im Hintergrund/immer im Vordergrund) am Bildschirmrand wiederhaben, die ich seit Win 98se genutzt habe und nun bei Win 7 derbe vermisse.

Weiterhin für mich bitte auswählbar die Windows-95/98-"Classic"-Optik mit anpassbaren Farben, das reicht. Kein Animations- und Verglasungsschnickschnack gewünscht.

Und einen vernünftigen Lautstärkemixer, den gab es schon bei XP, der von Win 7 ist eine Zumutung.

Installation von Programmen sollte so sein wie bei portable Apps - und die Deinstallation ebenso: Ordner löschen, Programm weg, feddich.

Die Spiele sollte man auswählen können, ob man sie haben will oder nicht. Ich verstehe das sehr gut, daß jemand "den Klumpatsch" nicht mit drauf haben will. Eigentlich gilt das für jeden Quatsch, den man nicht unbedingt braucht.

Eine endlich bessere und konsistentere Unterstützung von Multimonitoring wäre wünschenswert, z.B. können Programme immer noch an einer Stelle des Desktops geöffnet werden, an der inzwischen überhaupt kein Monitor mehr ist...
 
und das dieses "cloud" zeug nur optional bleibet (ich will meine porn ähh programme und dateien lokal auf meiner festplatte verwalten und nich irgendwo im netz unnd dann bei bedarf erst runterladen müssen)

p.s. was wäre eigentlich mit cloud wenn ich mal kein internetzugang hab z.b. modem kaputt dann wäre ich doch aufgeschmissen und käme nicht an die daten ran
 
Cloud ja aber nur als Backup oder so. Bevor es kein mind. Gbit internet Gibt (hach sieht das gut aus :fresse:) will ich meine Filme games ect. nicht auslagern. Musik ginge ja noch so. Aber mal ein Backup machen von Programmen oder auswählbaren Ortnern ähnlich wie bei ASUS die online Storage. Da währe ich dabei mit Cloud...
 
wieder die netzwerksachen von win2k und xp ohne schnickschnack wie "heimnetz, arbeitsplatz, öffentlich..." braucht doch kein mensch, vorallem keine experten.

und weniger klickibunti, hab auffer arbeit xp mit dem classic design, immer noch das beste und funktionellste.
 
Und einen vernünftigen Lautstärkemixer, den gab es schon bei XP, der von Win 7 ist eine Zumutung.

Ist nicht dein ernst oder?
Allein Boxen und und Headset gleiczeitig angeschlossen
und dann umschalten ist seit Vista wirklich 100% komfortabler!
 
Das ich selbst festlegen kann, was ich installieren will. Bei XP habe ich mit nLite Hand angelegt, jetzt möchte ich beim Installieren gefragt werden, ob ich denn nun wirklich Solitär installieren will oder nicht.

Außerdem sollte jegliche Art von Bonbon-Oberfläche abschaltbar sein. Ein Wallpaper-Manager wäre auch nicht schlecht und ein Tool, mit dem man Desktop Gadgets erswtellen/verwalten kann sollte auch mit rein.
 
Was mir aktuell grade auffällt:
Ich hätte gerne einen funktionierenden Automatische-Updates-Mechanismus. Nicht einen, der alle 2 Wochen die Pimpanellen kriegt und dann beim Booten immer 5-10 Minuten herumorgelt, bevor ich mich anmelden kann. Habe mir keine SSD eingebaut, damit ich hier 5 Minuten auf die Dreckskarre warte, wenn ich sie einschalte. Wenn das so weitergeht, stelle ich die automatische Updatekagge ganz ab!

Ist nicht dein ernst oder?

Natürlich ist das mein Ernst! Es nervt, daß das Ding immer breiter wird, man muß es dann erst schließen und neu öffnen. Was soll das überhaupt, für jede Sound-ausgebende Anwendung einen eigenen Lautstärkeregler zu generieren?!
 
Natürlich ist das mein Ernst! Es nervt, daß das Ding immer breiter wird, man muß es dann erst schließen und neu öffnen. Was soll das überhaupt, für jede Sound-ausgebende Anwendung einen eigenen Lautstärkeregler zu generieren?!

Das hat den einfachen Sinn, dass wenn man am Skypen ist die Musik im Hintergrund runter regeln kann und Firefox z.b. ganz stumm schaltet. Windows Sounds ausblenden kann ect. Gäbe es diese Funktion nicht hätten wir deshalb jemand der sich das wünscht. Aber das ganze Ausschalten zu können währe doch ein Anfang ;)


Keine BSOD kann man wohl vergessen. Ich hatte in den letzten 12 Jahren 5 mal einen BSOD. 4 mal weil unser P3 hoffnungslos überlastet war und ein mal weil ich depp eine defekte Graka eingebaut habe. Da kann Windoof nichts für meistens ist der Nutzer bzw. die Hardware schuld.
Oder meinst du das Blau? Geil währe eine einstellbare Farbe :xmas:
 
Das hat den einfachen Sinn, dass wenn man am Skypen ist die Musik im Hintergrund runter regeln kann und Firefox z.b. ganz stumm schaltet. Windows Sounds ausblenden kann ect. Gäbe es diese Funktion nicht hätten wir deshalb jemand der sich das wünscht. Aber das ganze Ausschalten zu können währe doch ein Anfang ;)
Wenn man es sich aussuchen kann, ist alles jut und alle sind zufrieden. Ich finde das NICHT sinnvoll:

attachment.php


Die Programme wie Winamp, VLC, der Flash-Player im FF, Foobar und auch die virtuellen Maschinen haben alle jeweils eigene Lautstärkeregler. Systemsounds sind bei mir grundsätzlich ausgeschaltet und müßten somit überhaupt keinen Regler haben. Und alle diese Regler bleiben "fein" erhalten, nachdem ich die Programme längst geschlossen habe - wenn wenigstens die Regler bei Programmende automatisch verschwinden würden, aber nein, dazu muß ich den Mixer erst schließen und wieder neu aufmachen.

Bei einer Freeware/Open Source würde ich wegen sowas keinen Aufwasch machen und es als "Nickeligkeit" hinnehmen, aber mein Windows hat nicht zu knapp Geld gekostet. Dort so einen Beta-Buggy Mist einzubauen, halte ich für nicht angemessen. OK... kennt man sonst ja auch von Adobe, da ist der meiste Rotz um ein vielfaches teurer und noch viel mehr verbugt.
 

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Also bei mir verschwindet der Regler, wenn ich das entsprechende Programm schließe.
Und ohne, dass ich dabei den Mixer schließe oder überhaupt auch nur anfasse...
 
Was mir aktuell grade auffällt:
Ich hätte gerne einen funktionierenden Automatische-Updates-Mechanismus. Nicht einen, der alle 2 Wochen die Pimpanellen kriegt und dann beim Booten immer 5-10 Minuten herumorgelt, bevor ich mich anmelden kann. Habe mir keine SSD eingebaut, damit ich hier 5 Minuten auf die Dreckskarre warte, wenn ich sie einschalte. Wenn das so weitergeht, stelle ich die automatische Updatekagge ganz ab!
Kanns sein dass du etwas durchdrehst?
Du hast bei Updates die Alternative entweder alle Prozesse zu schließen die auf irgendeinen Dienst zugreifen oder das zu machen während dein OS herunter oder hochfährt. Gerade mit der SSD ist das ne Sache von wenigen Sekunden. Die Updates die auf dinge zugreifen die du gerade nicht benutzt brauchen auch keinen Neustart.
Einen Tod muss man nunmal sterben...

Natürlich ist das mein Ernst! Es nervt, daß das Ding immer breiter wird, man muß es dann erst schließen und neu öffnen. Was soll das überhaupt, für jede Sound-ausgebende Anwendung einen eigenen Lautstärkeregler zu generieren?!
Das ist extrem praktisch. Wenn man sich den Mixer von Windows bis XP anschaut...ein Relikt aus der Zeit zu der man maximal ein Programm mit soundausgabe pro Gerät hatte. Mit Vista/7 kann man die Balance zwischen den programen regeln, und nicht nur...alle zusammen als "Wave"?! Etliche Programme haben keinen eigenen Regler, man nehme nur mal Firefox, ICQ, MSN usw.
Das Flash im Firefox hat übrigens seinen eigenen Regler weil Firefox einen zweiten Prozess (mit eigenen Threads) für Plugins aufzieht.

Axo Bluescreens habe ich entweder mit defektem RAM oder bei falschen Treibern gesehen. Wenn man sich einigermaßen damit auskennt kann man mit den Meldungen auch was anfangen.

Deine "Classic"-Optik ist ein Produktivitätskiller. Um das mal zu verdeutlichen: Du machst ein beliebiges Programm auf.
"neue" Oberflächen: Start-Paar buchstaben in die Suchleiste-Enter. Läuft
"classic" Oberfläche: Start-Programme-Programmordner suchen-Programm suchen, Starten. Braucht doppelt so viel Schritte und etwa viermal so lange.

Häufig genutzte Programme: Start-Programm starten. Ersparnis gegenüber Classic-Oberfläche: zwei Drittel Aktionen.

Desktop gegen Win7-Taskleiste: Desktop anzeigen, Programm Starten, andere Programme wiederherstellen. Gegen: Einmal klicken.
Von "hinnavigieren" gegen Jumplists und Favoritenlinks im Arbeitsplatz spreche ich noch garnicht mal. Oder AeroPeek gegen dauerndes Hinundherschalten...
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Außerdem sollte jegliche Art von Bonbon-Oberfläche abschaltbar sein. Ein Wallpaper-Manager wäre auch nicht schlecht und ein Tool, mit dem man Desktop Gadgets erswtellen/verwalten kann sollte auch mit rein.
Tip: Nimm die Powershell.
Ne im Ernst: Du widersprichst dir...zuerst keine "bonbonoberfläche" (also XP-Luna oder KDE) aber Gadgets willst du schon?!
Gadgets verwalten kannst du in WinVista/7 auch, entweder an oder aus. Was willst du mehr?
Gadgets erstellen geht mit gängigen Programmiertools, afaik kostenlos verfügbar...
 
Was mir aktuell grade auffällt:
Ich hätte gerne einen funktionierenden Automatische-Updates-Mechanismus. Nicht einen, der alle 2 Wochen die Pimpanellen kriegt und dann beim Booten immer 5-10 Minuten herumorgelt, bevor ich mich anmelden kann. Habe mir keine SSD eingebaut, damit ich hier 5 Minuten auf die Dreckskarre warte, wenn ich sie einschalte. Wenn das so weitergeht, stelle ich die automatische Updatekagge ganz ab!
Jop. Ich hab kein Problem damit, wenn der Rechner beim Runterfahren Updates installiert, dann brauch ich ihn nicht. Aber vorhin hatte ich wieder so eine Situation, schnell noch was nachgucken und dann losfahren. Was ist? "Windows wird konfiguriert, bitte warten." Klar, gab gestern beim Shutdown ja 2 Updates. 10 Min später war die Kiste dann fertig und startet sich nochmal neu um den Vorgang abzuschließen.

Da war das bei XP ja noch besser. Von Linux braucht man hier gar nicht anfangen, solang man nicht gerade den Kernel updated muss man da nicht mal neustarten.
Wieso kann der Config Mist nicht noch beim Runterfahren erledigt werden? Bei sowas könnt ich echt kotzen...

Wie ist das eigentlich bei Windows Server? Muss man den auch alle 2 Wochen wegen Updates neustarten? Da werden sich die Unternehmen sicher bedanken, wenn plötzlich der Mailserver für 20 Min down ist.
 
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Kanns sein dass du etwas durchdrehst?

Weniger. Lies mal hier:
http://www.hardwareluxx.de/community/f230/4-neue-updates-werden-nicht-konfiguriert-804460.html...

Jop. Ich hab kein Problem damit, wenn der Rechner beim Runterfahren Updates installiert, dann brauch ich ihn nicht. Aber vorhin hatte ich wieder so eine Situation, schnell noch was nachgucken und dann losfahren. Was ist? "Windows wird konfiguriert, bitte warten." Klar, gab gestern beim Shutdown ja 2 Updates. 10 Min später war die Kiste dann fertig und startet sich nochmal neu um den Vorgang abzuschließen.

...Autokiller677 und ich sind nicht die einzigen, die "durchdrehen".
 
nochmal der win7 look ist gut gefällt mir und will ihn haben, und ich bastel mir da kein scheiß zam wie bei xp, omg
 
Naja, das Windows die Updates immer beim Hochfahren konfiguriert ist ja so gewollt. Ich finde das da einfach sehr unpassend, wenn ich aufhöre zu arbeiten ist es mir egal wie lang der Rechner noch nachläuft, aber wenn ich anfange will ich sofort loslegen und nicht noch ewig warten.
 
Erstens: Verfolge ich nicht deine gesamten Threads und lese NICHT das gesamte Forum durch.
Zweitens: Ist das kein prinzipielles Problem.

Ja, gut. Jetzt hast Du's mir aber richtig gegeben und damit bewiesen, daß Autokiller und ich "durchdrehen". Vielen Dank!
Hauptsache, bei Dir ist alles in Ordnung.
 
mir fällt was ein, was nicht SO unwichtig ist:

vernüpftigen Support von USB x.x zu RS-232 Schnitstellen bzw. zu Parallele Schnittstelle, weil:

Auch wenn viele denken diese Schnittstelle ist veraltet, dann guckt euch die SPSen und ähnliche kl/gr. Steurungen auch. Sogar die High-end Fräsmaschinen von Gildemeister haben eine Schnitstelle.

Darum: MS soll endlich irgenwie es hinbekommen, das diese Schnistelle von Haus aus richtig läuft. Trotz USB 3.0 und co. in der Industrie wird wohl die RS-232 noch bleiben, warum, weiß keiner ;).
 
RS232 ist halt eine verdammt robuste und sau billig herzustellende Schnittstelle (theoretisch 2 Schieberegister + kleinkram für 12V). Wobei man ja teils auf RS485 umsteigt, da störungsunanfälliger und längere Kabel.
RS232 geht bei mir aber LPT ist schlimm, hab mir so ein Adapter für eine Pollin Schrittmotor Karte gekauft und was ist? Nix mit LPT es ist nur virtueller Drucker, aber da kann MS wohl auch nix für.
 
Bim im Gegensatz zu Vista mit Win7 ganz zufrieden.

Einzig der stetig wachsende Speicherplatzbedarf nervt, wenn man da nicht regelmäßig eine Grundreinigung macht, schaufelt sich das OS mehr und mehr GB rein.
Wäre W7 aber nicht ohnehin bei dem Dell dabei gewesen, wäre ich bei XP geblieben. Vista war für mich eine Zumutung.
 
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