Was war das heftigste Naturereigniss das ihr mitgemacht habt(Tornado...)?

Hahaaa...Monate ist untertrieben :fresse: Das wird schon weltweit verkauft, weil wir das gar nicht so schnell verbrauchen können.


Ein positiver Effekt: Die Wälder werden heller. Die Fichten-Monokultur ist durchbrochen und wird hoffentlich auch nicht wieder fortgesetzt.
 
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Erdbeben der Stärke 5,7 (richterskala)
7m hohe wellen :) (durch das beben)

Dann Lothar 99:

Die Nacht davor bin ich geflogen ;) ich hatte breite klamotten an aus Polyester ;)
und ich stand auf einem Hügel, als plötlich eine Böe kam undmich mitnahm :)
naja meine freunde sagen es waren 3 m hoch und 10m weit den hügel runter :)

Ansonsten noch:
Stürme in Kroatien :)
Wenn in einer minute 10000l wasser fallen oder so und man selbst draussen im dorf unterwegs ist :)
Dann Blitze die Tauben treffen :d das sieht ganz schön krass aus :d
 
Hier war bisher nix tolles, wohne hier in so einer Zone wo jedes gute Unwetter einen Bogen drum macht.
 
Mitgemacht noch keins, miterlebt auch, bis auf so kleine stürme, die nicht als "heftiges Naturereignis" zählen auch nichts xD
 
Als Kyrill kam bin ich die Nacht/Abend noch 70km mit dem Auto gefahren. :wayne:
Kann auch sein, dass wir an der Küste einfach schon Sturm gewohnt sind :fresse:
Nein, hier war es echt nicht besonders windig.

@ Topic: Einige Meter neben mir ist ein Blitz in nen Baum eingeschlagen, da war ich vielleicht 10. Waren vielleicht 10 - 15 Meter. Der Baum war ziemlich kaputt und schwarz. Ich selber hab zum Glück keine Gehörschäden oder so davon getragen.
 
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Die "Flut" im August 2002 in Meissen. Naja und nen Hagelsturm, der meinem Auto letzen Sommer ne Cellulitis verpasst hat.
 
Jahrhundertsturm 2003...da sind ganze Bäume hier in der Gegend durch die Gegend geflogen, war ziemlich krass, gab auch nen paar Tote hier und die Folgen sieht man bis heute in den Wäldern.

Schwerer Waldbrand als ich noch ganz klein war, prob ist dass unser Ort von Wald umgeben ist, musste also alles evakuiert werden, folgen sind freilich bis heute sichtbar...abgebrannte baumstämme und der wald sieht teils aus wie ne wüste...
Vom 30. Juni 1992 bis 5. Juli 1992 kam es Summt zum größten Waldbrand in der Geschichte des Kreises Oranienburg. In Summt leisteten die Kameraden unserer Wehr 2160 Einsatzstunden.

ansonsten sieht es hier regelmäßig bei unwetter aus wie der Weltuntergang und das ca. 30 mal im Jahr, naja hat mir meine eigene Meinung zu den Zeugen Jehovas eingebracht :fresse:

ansonsten wurden Januar oder Februar letzten Jahres, keine ahnung mehr, sämtlicheSchule evakuiert weil nen Schneesturm anrücken sollte...naja...der ist dann 3km an unserem haus vorbei gezogen, prob is dass ich da bei meiner Ex war und die direkt im Zentrum des Sturms gewohnt hat :fresse:
 
das Unwetter letztens in Dortmund.

ansonsten eigentlich nichts
 
- Flug durch ein Gewitter. Ich hätte nie gedacht das sich Flächen einer Boing so stark biegen können, ohne zu brechen. Es ist nicht schön so viele Blitze, so nah zu sehen, bei einer solchen Anzahl von "Luftlöchern". :-[
- Mit nem Kreuzfahrtschiff in nem Karibiksturm der Windstärke 9-10, mit Tendenz zu letzerem. 2 Türen waren noch nicht abgesperrt. Als Jugendliche ist mal leichtsinnig. Endete nur mit paar Prellungen, zum Glück. War auffer AIDA oder AZUR. Weiß nemmer genau, welche der beiden. Das ganze Schiff stank nach Kotze (Stabilisierungslucken dicht und los ging die Fahr -> Die Leute kotzen wie blöd -.-) und wir haben uns daher später ins Kino verzogen. Stirb Langsam auf französisch ... :fresse:
- Schwerer Sturm im Urlaub, der im Anmarsch war. Da war ich noch nen Kind und konnte mich mit dem ganzen Gewicht in den Wind legen, als wir auf ner Brücke standen. War schon lustig. :)
- Auf den Nemrut Dağı. 5 Tage nach dem Jahrhundert Schneesturm. Unser "Hotel" war von einer Lawine verschüttet und wurde gerade erst wieder freigeschaufelt. Ein Kachelofen auf 6 Zimmer, der uns vom Besitzer abgetreten wurde. Der ist nachts noch umgefallen und mein Vater hat uns alle rausgetragen. Ich hab davon erst was mitbekommen, als die Augen vor der Tür im Schnee aufgingen. Leichte Rauchvergiftung. Die Dusche voller Schlamm und die Matratzen nass wie Karl Arsch.

Das war noch der harmlose Part der Geschichte, da wir den Tag zuvor die 2,2k Höhenmeter bis zum Gipfle in 0815 Kleidung und mit Turnschuhen im Tiefschnee überwunden haben. Ich hab nach 3/4 geflennt und stehe dazu. :fresse: Da war ich 13 oder so .. ich konnte nemmer, aber als wir dann oben waren, war es das ganze doch wert. Für die Erinnerung daran bin ich wirklich dankbar. Zwischendurch ist noch einiges passiert, aber das würde den Rahmen sprengen.

Auf jeden Fall bin ich froh dort hoch zu sein, trotz temporären Verlustes der Gruppe und des Führers, der Lawinengefahr, blauen Beine usw. :fresse: Von den Steinköpfen sahen wir leider nichts. Die lagen unter etlichen Metern Schnee. :-[

Mehr fällt mir atm net ein. War aber sicherlich net alles.
 
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- Mit nem Kreuzfahrtschiff in nem Karibiksturm der Windstärke 9-10, mit Tendenz zu letzerem. 2 Türen waren noch nicht abgesperrt. Als Jugendliche ist mal leichtsinnig. Endete nur mit paar Prellungen, zum Glück. War auffer AIDA oder AZUR. Weiß nemmer genau, welche der beiden. Das ganze Schiff stank nach Kotze (Stabilisierungslucken dicht und los ging die Fahr -> Die Leute kotzen wie blöd -.-) und wir haben uns daher später ins Kino verzogen. Stirb Langsam auf französisch ... :fresse:

Makaber :fresse:


ontopic: Stürme, Hochwasser, Erdbeben...nichts aufregendes.
 
@dapaul:

Auf der Kabine sitzen war langweilig, das Schiff stank und das Kino nicht. ;) Die Filmauswahl lag nicht an uns. War purer Zufall.

@Sanftleben:

Die Nemrut Dag Aktion hat sich so ergeben. Wir wollten nur mal "an den Anfang laufen" und dann sahen wir grad den Führer, der losgetrabt war, getreu dem Motto "Ach was solls" und haben uns seinem Motto angeschlossen. Meine Mutter wusste davon nichts. Nochmal zurücklaufen und Bescheid sagen ging ja nicht. :fresse: Die Kleidung war anfangs nicht das Problem. Erst als der Schnee "ein wenig" weicher wurde.
Abstieg war z.T. im Dunkeln. Als wir ganz oben waren, fing die Sonne an unter zu gehen. Sah wirklich schön aus.
Nachts zwischen 12 und 1 war die Gruppe wieder im Hotel. Wir waren alle samt schon als vermisst gemeldet. :fresse:

Im Nachhinein betrachtet lustig. An dem Tag hatte ich stellenweise wirklich nichts zu lachen. Grad als wir die Gruppe teilweise verloren hatten beim Aufstieg und meine Füße/Beine klatsch nass waren, war mir ganz und gar nicht zum lachen zumute. Da wollte ich nur noch runter, aber mein Vater hat mich überredet den Rest auch noch zu schaffen (auch um den Führer wieder zu finden).
Wir sind auch z.T. falsch gelaufen und mein Vater sank 1x bis zur Brust ein. Er kam von selbst wieder raus. Ich hätte den damals sicherlich nicht gepackt.
Aber es gab auch Dinge, die dafür entschädigten. Als ich oben stand, waren die Strapazen vergessen. Die Aktion war die einprägsamste meines Lebens. Ich weiß auch noch das ich die dünne Luft zur Kenntnis nahm und irgend nen Arschgesicht meinte Pfeife rauchen zu müssen, was dann in feinem Husten endete. Irgend jemand der Gruppe gab mir dann nen Apfel. Weiß nemmer wer. :hmm: Die Kachelofenaktion war in der selben Nacht. Da im Flur kein Ofen stand, hat der Hotelbesitzer seinen abgetreten und er wurde dort aufgebaut. Lang gehalten hat er nicht. :fresse:

In besagtem Hotel sah ich das erste mal in meinem Leben Glühbirnen die halb voll mit Wasser waren und brannten. Als wir nachts wieder da waren, ging ja der Strom wieder. :fresse:

Bin halt früher viel rumgekommen, grad inner Türkei. Da ergeben sich solche Erlebnisse zwangsläufig irgendwann. Ok, das mittem Berg war "perfektes Timing", denn in der Jahreszeit wo wir dort lagen, lag dort normal kein bis wenig Schnee.

PS:
Ich such mal nen paar DIAS vom Nemrut. :)
 
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