MrSchmelzer
Neuling
Was zu einem guten Gehäuse-Review dazugehört?
Das GOTTVERDAMMTNOCHMAL auch ein System darin verbaut wird!
Man glaubt garnicht, wie viele der Kinder-Hardwareseiten (Titel wie Mod-düdeldö-4-irgendwas) schlicht nur das Gehäuse einmal auspacken,
ein paar Bilder schießen und dann ihr "Review" schreiben.
Derartige "Reviews" bestehen dann zu 90% aus den Herstellerangaben und verwenden dann teils auch noch dreist ausschließlich das Bildmaterial der Herstellerwebsite.
Nichtsdestotrotz geben die Kiddies dann Temperaturmessungen an (wie die wohl entstanden sind, so ohne verbautes System, hmmmmm).
Zum Abschluss wird noch schnell ein "Award" vergeben, weil man damit dem Marketingmenschen des Distris/Importeurs ja auch so schön in den Allerwertesten kriechen kann, und fertig.
Es gehören Board, GraKa, Verkabelung und Platten rein, ansonsten ist das Review wertlos und zeigt vielmehr, dass der testende als Hobby wohl gerne Testhardware abgreift, aber nicht daran interessiert ist, tatsächlich einen glaubhaften und brauchbaren Review zu schreiben.
Messen
Das der Reviewer es beherrscht, mit einem Zollstock/Zentimetermaß umzugehen und dieses dementsprechend auch zu dokumentieren (=aufschreiben!!) weiß!
Warum? Nun, viele Towerkühler sind hoch und benötigen ein dementsprechend breites Gehäuse. Kaum einer prüft aber beim testen einmal nach, geschweige denn misst einfach mal.
Das selbe gilt ja auch für moderne Grafikkarten. Eine GTX 285 bzw 295 oder eine HD 5870 oder gar die HD 5970 sind äußerst lang (28 cm, die 5970 ja sogar 31 cm). Macht sichirgendeiner einmal die Mühe, nachzumessen? Nöööö.
Die Wandstärke des verbauten SECC-Stahls.
Eine Unart der Hersteller ist das heutzutage verbaute "Dosenblech", also das extreme futzelige Material der Gehäuse. Sowohl der innere Aufbau als
auch die Seitenteile bestehen nur noch aus 0,8mm dickem Material, hat man Pech, dann sogar nur noch aus 0,6 mm dickem Material.
Dies hat zur Folge, das die Seitenteile dröhnen, da sie die Vibrationen des Gehäuseinneren aufnehmen; Das gesamte Gehäuse verkommt zur Wabbelkiste, weil nichts mehr da ist, was Stabilität gewährleisten könnte.
Manchmal frage ich mich, warum man nicht gleich Bierdosenmaterial-dicke nimmt; Solange es alles nur blinki-blinki macht, ist der Kunde wohl zufrieden?
Das GOTTVERDAMMTNOCHMAL auch ein System darin verbaut wird!
Man glaubt garnicht, wie viele der Kinder-Hardwareseiten (Titel wie Mod-düdeldö-4-irgendwas) schlicht nur das Gehäuse einmal auspacken,
ein paar Bilder schießen und dann ihr "Review" schreiben.
Derartige "Reviews" bestehen dann zu 90% aus den Herstellerangaben und verwenden dann teils auch noch dreist ausschließlich das Bildmaterial der Herstellerwebsite.
Nichtsdestotrotz geben die Kiddies dann Temperaturmessungen an (wie die wohl entstanden sind, so ohne verbautes System, hmmmmm).
Zum Abschluss wird noch schnell ein "Award" vergeben, weil man damit dem Marketingmenschen des Distris/Importeurs ja auch so schön in den Allerwertesten kriechen kann, und fertig.
Es gehören Board, GraKa, Verkabelung und Platten rein, ansonsten ist das Review wertlos und zeigt vielmehr, dass der testende als Hobby wohl gerne Testhardware abgreift, aber nicht daran interessiert ist, tatsächlich einen glaubhaften und brauchbaren Review zu schreiben.
Messen
Das der Reviewer es beherrscht, mit einem Zollstock/Zentimetermaß umzugehen und dieses dementsprechend auch zu dokumentieren (=aufschreiben!!) weiß!
Warum? Nun, viele Towerkühler sind hoch und benötigen ein dementsprechend breites Gehäuse. Kaum einer prüft aber beim testen einmal nach, geschweige denn misst einfach mal.
Das selbe gilt ja auch für moderne Grafikkarten. Eine GTX 285 bzw 295 oder eine HD 5870 oder gar die HD 5970 sind äußerst lang (28 cm, die 5970 ja sogar 31 cm). Macht sichirgendeiner einmal die Mühe, nachzumessen? Nöööö.
Die Wandstärke des verbauten SECC-Stahls.
Eine Unart der Hersteller ist das heutzutage verbaute "Dosenblech", also das extreme futzelige Material der Gehäuse. Sowohl der innere Aufbau als
auch die Seitenteile bestehen nur noch aus 0,8mm dickem Material, hat man Pech, dann sogar nur noch aus 0,6 mm dickem Material.
Dies hat zur Folge, das die Seitenteile dröhnen, da sie die Vibrationen des Gehäuseinneren aufnehmen; Das gesamte Gehäuse verkommt zur Wabbelkiste, weil nichts mehr da ist, was Stabilität gewährleisten könnte.
Manchmal frage ich mich, warum man nicht gleich Bierdosenmaterial-dicke nimmt; Solange es alles nur blinki-blinki macht, ist der Kunde wohl zufrieden?