Hallo zusammen,
ich entschuldige mich schon einmal vorweg, falls das Thema schon existiert.
Ich habe folgendes Anliegen:
Nach nun mittlerweile mehreren Jahren möchte ich meinen Rechner von Grund auf neu bauen. Die letzte Zusammenstellung hat mir bis heute viel Freude bereitet, kommt jedoch allmählich spürbar an ihre Grenzen. Bisher habe ich immer mit Luftkühlungen gearbeitet, daher bin ich im Bereich Wasserkühlung noch recht neu. Ich habe schon einiges an Recherche betrieben - aber gerade was den Bau spezieller Lösungen angeht steh ich noch auf dem Schlauch.
Die Ausgangslage: Unsere Wohnung bietet mir einen knapp 15qm großen Raum, den ich seit Einzug als "mein Eigen" betrachte. Dort habe ich meinen Rechner, Musikanlage und meine Bücher. Es handelt sich dabei um einen an das Haus drangesetzten Anbau. Dieser Anbau hat drei Außenwände und eine fantastisch große Fensterfront gegenüber dem Zimmereingang. Jeder kann sich sicher vorstellen, was dies an warmen (von heißen nicht zu sprechen) Frühlings- und Sommertagen bedeutet. Bislang hat meine verbaute Kühlung dies perfekt gemanaged - selbst an heißen Tagen war meine Maschine einwandfrei nutzbar. Die Temperaturen waren natürlich höher - erreichten jedoch nie kritische Werte (was sicherlich auch mit meinem regelmäßigen Entstauben zusammenhängt).
Der Plan: Mit einem Neubau möchte ich auf Wasserkühlung umsteigen. Natürlich muss ich dann überlegen, wie der Kreislauf auch bei hohen Raumtemperaturen immer noch kühl gehalten werden kann. Hierzu hätte ich gern einige Tipps. Darüber hinaus habe ich über eine kleine Klimaanlage für den Raum nachgedacht. Ebenso fiel mir ein, ob es möglich sein könnte den Radiator zusätzlich herunter zu kühlen - nicht nur mit den darauf sitzenden Lüftern. Leider habe ich dazu bislang noch nichts gefunden. Eine andere Lösung wäre es, den Radiator in einen kühleren Nebenraum auszulagern - dann stellt sich aber die Frage, wieviel Kraft eine Pumpe aufbringen muss und ob ich die Schläuche verlegen kann ohne in dieser Mietwohnung größere Löcher stemmen zu müssen.
Alles noch sehr im Ideenstadium - ich bedanke mich schon mal fürs Lesen.
ich entschuldige mich schon einmal vorweg, falls das Thema schon existiert.
Ich habe folgendes Anliegen:
Nach nun mittlerweile mehreren Jahren möchte ich meinen Rechner von Grund auf neu bauen. Die letzte Zusammenstellung hat mir bis heute viel Freude bereitet, kommt jedoch allmählich spürbar an ihre Grenzen. Bisher habe ich immer mit Luftkühlungen gearbeitet, daher bin ich im Bereich Wasserkühlung noch recht neu. Ich habe schon einiges an Recherche betrieben - aber gerade was den Bau spezieller Lösungen angeht steh ich noch auf dem Schlauch.
Die Ausgangslage: Unsere Wohnung bietet mir einen knapp 15qm großen Raum, den ich seit Einzug als "mein Eigen" betrachte. Dort habe ich meinen Rechner, Musikanlage und meine Bücher. Es handelt sich dabei um einen an das Haus drangesetzten Anbau. Dieser Anbau hat drei Außenwände und eine fantastisch große Fensterfront gegenüber dem Zimmereingang. Jeder kann sich sicher vorstellen, was dies an warmen (von heißen nicht zu sprechen) Frühlings- und Sommertagen bedeutet. Bislang hat meine verbaute Kühlung dies perfekt gemanaged - selbst an heißen Tagen war meine Maschine einwandfrei nutzbar. Die Temperaturen waren natürlich höher - erreichten jedoch nie kritische Werte (was sicherlich auch mit meinem regelmäßigen Entstauben zusammenhängt).
Der Plan: Mit einem Neubau möchte ich auf Wasserkühlung umsteigen. Natürlich muss ich dann überlegen, wie der Kreislauf auch bei hohen Raumtemperaturen immer noch kühl gehalten werden kann. Hierzu hätte ich gern einige Tipps. Darüber hinaus habe ich über eine kleine Klimaanlage für den Raum nachgedacht. Ebenso fiel mir ein, ob es möglich sein könnte den Radiator zusätzlich herunter zu kühlen - nicht nur mit den darauf sitzenden Lüftern. Leider habe ich dazu bislang noch nichts gefunden. Eine andere Lösung wäre es, den Radiator in einen kühleren Nebenraum auszulagern - dann stellt sich aber die Frage, wieviel Kraft eine Pumpe aufbringen muss und ob ich die Schläuche verlegen kann ohne in dieser Mietwohnung größere Löcher stemmen zu müssen.
Alles noch sehr im Ideenstadium - ich bedanke mich schon mal fürs Lesen.