WD Blue 4TB defekt?

Scream88

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Guten Morgen.

Habe heute meine 4TB Festplatte von Western Digital abgeklemmt.
Anfang der Woche habe ich die mit einer Intel Optane beschleunigt. hat auch alles gut funktioniert.
Gestern Abend ist die einfach im Laufenden Betrieb ausgestiegen und wurde von Windows nicht mehr erkannt. Erst ein Neustart hat geholfen.
Einige Stunden Später fing sie an mit komischen Geräuschen.
Darauf hin habe ich die jetzt erst einmal ab geklemmt und werde mir eine neue Festplatte kaufen.

Hatte bestimmt seit über 10 Jahren keine HDD mehr die defekt gegangen ist.
Die Festplatte ist von August 2017, also nicht einmal alt.

Hier ein Youtube Video von den Geräuschen.
WD Blue 4TB defekt? - YouTube

Hier ein Bild von Crystal Disk Info.
 
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Die S.M.A.R.T Werte sind in Ordnung, das Geräusch dürfte vom Parken der Köpfe kommen, die hat ja bei 901 Einschaltvorgängen 0x72AE = 29358 mal die Köpfe geparkt (Unload zustand) und 0x3C1A = 15386 mal die Spindel angehalten (Standby), wobei man letzteres über den Energiesparplan von Windows unterbinden kann.

Sonst fallen mir noch 0x7D = 125 unerwartete Spannungsabfälle auf, also mehr als bei jeder achte Einschaltung wurde der Rechner nicht ordentlich runtergefahren, kann das angehen? Oder bist Du oft im UEFI und machst den Rechner dann einfach aus? Wenn nicht, dann könnte es ein Problem mit dem Netzteil, dessen Kabelstrang oder ggf. verwendeten Molex Adapter, Y-Kabel, Backplanes oder sowas geben. Dies würde auch ein plötzliches Verschwinden bei laufendem Betrieb erklären. Ein Backup aller wichtigen Daten die auf der Platte stehen, ist hoffentlich vorhanden, wenn nicht, ändere dies so schnell wie möglich.
 
Vielen Dank für deine Antwort.

Die Spannungsunterbrechung kann ich mir auch nicht erklären. Das ist mir so nie aufgefallen.
Kann es sein das die Auslese Werte vielleicht nicht korrekt sind?

Die Festplatte ist halt am Freitag das erste Mal ausgefallen.
Habe die natürlich schon abgeklemmt und mir eine neue bestellt.

Sind die anderen Werte denn ungewöhnlich hoch?
Habe im Windows extra die Energie Option eingestellt das die Festplatte sich abschaltet.

Bei einen Rechner mit Full wakü ist einfach die Festplatte am lautesten und möchte nur ungerne auf das Feature des abschalten verzichten.

Mfg Tom

Gesendet von meinem Pixel 3 mit Tapatalk
 
Wie schon gesagt sind die Werte in Ordnung und Windows schickt den Platten den Hinweis das sie in den Standby gehen, da wird ihnen nicht der Strom abgeschaltet, dies sind also keine unerwarteten Spannungsabfälle die den Rohwert (ganz recht Spalte) vom Attribut C0 steigen lassen. Beobachte mal ob der steigt ohne das der Rechner einfach so ausgeschaltet wurde oder abgestützt ist, wenn ja, deutet es auf ein Problem der Spannungsversorgung hin und dürfte dann bei der nächsten Platte ebenso auftreten, außer es ist nur der Stecker etwas lose.
 
Hey, wollte mich 2 Wochen später noch einmal melden.

Habe mir jetzt eine 8TB Seagate Barracuda Pro gekauft.
Gerade eben ist mir aufgefallen das die Festplatte die gleichen Geräuche macht.

Kann es sein das es an der Intel Optane liegt?

 
Wieso sollte es an der Optane liegen? Mit fällt auf, dass die Platte bei 24 Einschaltvorgängen 21 unerwartete Spannungsabfälle hat, fährt Du den Rechner nicht ordentlich runter oder was ist da los? Bzgl. der vielen G-Sensorauslösungen vermute ich mal, das deren G-Sensor wie bei der 10TB IronWolf sehr sensible ist, vielleicht ist sie aber auch nicht ordentlich befestigt und womöglich kommen die Geräusche in der Folge des G-Sensors, etwa wenn der Controller bei einer Auslösung die Köpfe parkt. Außerdem werden die Köpfe sowieso öfter geparkt, insgesamt schon 0x0554 = 1364 mal während der 78 Betriebsstunden geparkt, im Schnitt also alle 205s einmal. Leider unterstützt dieses Modell kein APM mehr, von daher müsstest Du den Support von Seagate fragen ob da was einstellbar ist, aber Du könntest bei CDI mal unter Optionen die Auto-Aktualisierung auf 1min stellen, dann sollte sie die Köpfe nicht mehr parken und wenn dann die Geräusche weg sind, kommen diese vom Parken der Köpfe.
 
24 Einschaltvorgänge und 21 unerwartete Spannungsabfälle. Kann ich mir nicht erklären. Der PC wird ganz normal herunter gefahren. Keine Bluescreens, craches oder ähnliches.
Netzteil ist ein Be Quiet Dark Power Pro 11 550W.

Woran kann das liegen das die Köpfe so oft geparkt werden?
Auf der Festplatte wird eher selten darauf zu gegriffen. Vielleicht 3-5mal am Tag.

Was ist CDI? Und wo finde ich die option für die Auto-Aktualisierung
Im Windows habe ich die Festplatte so eingestellt das sie sich nach 20min abschalten soll.

mfg Tom
 
Schaltest Du nach dem Runterfahren den Strom weg, z.B. über eine Steckdosenleiste? Dann warte damit mal etwas länger, bis die Lüfter stehen und nicht schon wenn der Monitor schwarz wird.

Die HDDs parken die Köpfe von sich aus, entsprechend den Vorgaben ihrer FW. Daher sollst Du ja den Support von Seagate fragen ob es da eine Möglichkeit gibt dies zu beeinflussen, denn die unterstützt ja kein APM, womit man dies normalerweise beeinflussen kann.

CDI ist die Abkürzung für CrystalDiskInfo, dessen Screenshot Du ja in Post #1 und #6 gepostet hattest.
 
Guten Morgen,

Ich Schalte den Strom nie ab, fahre den PC ordnungsgemäß im Windows herunter.
Habe gerade einen Kommentar in einen andren Forum gefunden, wo ein Seagate Mitarbeiter schrieb: ''Laut Spezifikation nach zwei Minuten im idle;
(Re-)Aktivierung dann erst wieder bei Zugriff oder auf Kommando!''

Aber warum die anscheinend sofort wieder aufgeweckt wird kann ich mir noch nicht erklären. Genauso wie die Spannungsabfälle. Habe gestern Abend mal einen anderen Sata port verwendet, vielleicht lag der Fehler ja dort.

Hiermit sollte man das Parken der Köpfe verhindern können. Habe es mir aber noch nicht angeschaut.
http://support.seagate.com/seachest/SeaChest_Combo_UserGuides.html#_powerchoice

Komme ich wahrscheinlich erst heute abend zu.

mfg Tom
 
Das die Platten die Köpfe bei einem Zugriff wieder aus der Parkposition holen, ist klar und es reicht eben schon das Auslesen der S.M.A.R.T. Werte, die auch die Temperatur der Platten enthalten, weshalb eben schon ein Tool reicht um sie zu wecken, welches nur regelmäßig die Temperaturen ausliest und diese Zugriffe kann man auch nur schwer erkennen. Mir fällt jedenfalls gerade kein Tool ein, welches auch solche Zugriffe anzeigt.

Am SATA Datenkabel liegt es nicht, dies wäre am Rohwert des Attribut C7 zu sehen.

Hast Du schon wie in Post #7 vorgeschlagen die Auto-Aktualisierung con CrystalDiskInfo auf 1min gestellt um zu sehen, ob die Geräuche wirklich vom Parken der Köpfe kommen?
 
Das Geräusch kam bis jetzt nicht mehr wieder. Man hört halt jetzt wie jede minute auf die Festplatte kurz zu gegriffen wird. Für mich auch keine tolle Lösung in einen Leisen PC.
Ich werde Seagate heute mal anschreiben ob es eine Möglichkeit gibt das die Köpfe seltener geparkt werden.

Mir ist gerade auch aufgefallen das der Counter für Ausschaltungsabbrüche weiter läuft.
Also wenn ich den PC herunterfahre und dann Starte kommt da wieder einer drauf.

Da bin ich wirklich am Rätseln woher das kommt.
Ich könnte die Tage mal ein anderes Netzteil ausprobieren.
 
Diese Geräusche wie im Video hatte ich Verbindung mittels Optane Modul leider auch...
Sobald irgendeine HDD damit gekoppelt war, hatte ich auch diese Geräusche nach kurzer Zeit.

Auch ich hatte den PC normal herunter gefahren und nicht stromlos gemacht.

Das Modul habe ich mittlerweile nicht mehr aber nicht aufgrund der Geräusche, sondern weil es lt. Ereignisanzeige und Bluescreenviewer mir ab und an BS reingeschmissen hat.
Ob es jetzt wirklich am Modul oder einen Treiber lag kann ich echt nicht sagen. Ich hatte auch meinen PC 2x neu mit Windows bespielt gehabt und es passierte immer noch.
Ohne Modul keinerlei Probleme mehr seither.

Ohne dem Modul habe ich diese Geräusche der HDD nicht mehr.
 
Deswegen hatte ich die Intel Optane auch vermutet.
Weil halt beide Festplatten in Verbindug mit der Intel Optane die gleichen Geräusche verursacht hat.

Ich habe gestern auch noch den neuen Intel Rapid Storgage Technology Driver vom Asus Installiert.
Version 17.0.1.1075 und bis jetzt habe ich nichts mehr gehört.

Troztdem sind meine Probleme mit dem häufigen Parken des Kopfes nicht behoben und das Problem mit den Ausschaltungsabbrüchen.
 
Da habe ich leider auch keine Idee mehr wirklich an was dies liegen kann.

Hab nur die 3 Threads auf die schnelle gefunden wo andere Nutzer auch das Problem haben:

Intel® Optane™ Memory Forum - Intel® Community Forum
Optane Causing HDD Noise - Storage Devices - Linus Tech Tips
Hard drive with Optane memory making weird noise. : techsupport

Im Linus Forum schrieb einer das dazu:

"Update:

HDD got RMA'd and sent back to Seagate. Replacement was sent out and received within the week (earlier today).
Tested out the new drive with Optane and yet again, the same noise popped up.

However
After experimenting a bit, it turns out (at least with my setup), the odd repeating audio from the HDD actually came from the Intel Rapid Storage Software.
I had Link Power Management enabled (which is supposed to save power during idle time) but I guess it put the drive into some kind of loop. After disabling it, no more noise in the last 6+ hours of usage. Hopefully that did it!"
 
Die Optane selbst kann weder Geräusche noch Zugriffe auf die HDD verursachen, die Software die für das Caching nötig ist, allerdings schon und die könnte auch Schuld an den unerwarteten Spannungsabfällen sein, wenn sie die SATA Standby Befehle nicht an die HDD weiterreicht. Die neueste Version direkt von der Intel Downloadseite (den den Downloadseiten der Mainboardhersteller findet oft veraltete Treiberversionen) zu verwenden, könnte die Probleme schon beheben.
 
Die Intel Version (von Intel selber) ist 16.8.
Von Asus 17.1.

Habe beide ausprobiert. Werde die Intel Optane Mal deaktivieren und schauen ob der Fehler immer noch kommt mit den Spannungsabbrüchen.

Ich vermute mal das es vom Netzteil kommt. Da meine alte 4tb HDD ja extrem viele Spannungsabbrüche hatte und die Optane erst seit einer Woche verbaut war.

Oder vielleicht eine Stromspar Option im BIOS?

Ich habe noch ein Corsair Netzteil, komme aber wahrscheinlich erst am Wochenende dazu es auszuprobieren.

Gesendet von meinem Pixel 3 mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein kleines Update:

Und zwar habe ich vorhin zum Testen die Intel Optane Deaktiviert.
Siehe da die Festplatte regestriert keine Ausschaltungsabbrüche mehr.

Da kann der Fehler ja nur noch von der Intel Optane kommen.

Jemand eine Idee was ich da noch machen könnte?
 
Der Fehler ist nicht von der Optane selbst, die hängt ja an PCIe Lanes und hat mit den SATA Ports nichts zu tun, sondern eben von der Software, die schickt die Befehle in den Standby zu gehen offenbar nicht an die HDD weiter. Da kannst Du gar nichts machen als es Intel zu berichten und auf ein Update zu hoffen.
 
Ich werde mich dann Mal an Intel wenden.
Sollte ich was neues Wissen werde ich mich hier wieder melden.

Mfg Tom

Gesendet von meinem Pixel 3 mit Tapatalk
 
Guten Morgen,
Wollte mich noch einmal melden und zwar habe ich heute eine Antwort von Intel bekommen.

"Hallo Herr XXX,



Vielen Dank für Ihre Angaben.

Nach dem, was wir im SSU-Datenprotokoll sehen können, laufen sowohl die Optane als auch die Seagate SSD innerhalb der Parameter ohne Probleme.
Am wahrscheinlichsten ist es hier, dass CrystalDiskInfo beim Ausschalten des Systems entweder das Seagate oder das Optane erkennt, die zuerst ausgeschaltet werden, und dies als Fehler interpretiert.
CrystalDiskInfo interpretiert möglicherweise auch als Fehler die Tatsache, dass Optane und Seagate in einem einzigen Volume gepaart sind (es gibt ein einzelnes Volume, von dem das System weiß, dass es zwei sein sollten).

Der Fehler scheint keinen Funktionsfehler aufzuzeigen. Es könnte nur ein kleiner Fehler sein.

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Könnten Sie uns bitte auch folgendes mitteilen:

Möchten Sie lieber per E-Mail oder telefonisch kontaktiert werden?

Wann möchten Sie kontaktiert werden?

Ich freue mich auf Ihre Antwort.



Mit freundlichen Grüßen,



Valentina

Intel Kundensupport"

Demnach soll alles in Ordnung sein.

Mfg Tom

Gesendet von meinem Pixel 3 mit Tapatalk
 
Die Antwort ist Quatsch! Denn CrystalDiskInfo interpretiert keine Fehler, es liest nur die S.M.A.R.T. Werte aus und die Fehler die dort hinterlegt sind, kommen vom Controller des jeweiligen Laufwerks. Der normale Vorgang, für SSDs wie HDDs ist, wie von Intel selbst in diesem Dokument beschrieben:
Wenn dieses Befehl nicht an das Laufwerk geschickt wurde und die Spannungsversorgung unterbrochen wird, dann ist es ein unerwarteter Spannungsabfall und die Seagate HDDs zählen diesen, falls die Köpfe nicht sowieso schon geparkt waren. Der Fehler hier ist wohl eindeutig in der Caching Software zu suchen, die offenbar bei aktivem Cache diesen SATA SBI Befehl nicht an die HDD weiterreicht, sondern ihn allenfalls der Optane schickt.
 
Gebe Holt vollkommen recht. Zudem ist keine Seagate SSD verbaut, wie Valentina von Intel sagt, sondern eine HDD. Ist ein Armutszeugnis, dass Intel-Mitarbeiter nicht wissen, wie ihre Produkte (Sinn und Funktion von Smart). Ich würde die Optane-Geschichte herausschmeißen und lieber eine normale SSD fürs BS und die wichtigsten Programme einbauen.
 
Vielen Dank für euren Support. Ich werde das mal so Weiter geben an Intel.
Viel erhoffe ich mir da aber nicht mehr.
 
Gibt das an Intel mit dem Hinweis dies als Bug einzutragen, mit der Fehler behoben wird. Wenn jemand untersucht wie der ATA SBI Befehl bei aktivem Caching gehandhabt wird, sollte er den Fehler schnell finden.
 
Habe heute eine Antwort von Intel bekommen.

''Hallo Herr XXX,

Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Bitte trennen Sie Seagate und Optane und stellen Sie uns die exportierten SMART-Protokolle aus der Intel® Solid State Drive Toolbox für beide Geräte zur Verfügung.

Wir werden die Ursache des Fehlers, den Sie sehen, weiter untersuchen, sobald wir die Protokolle haben.

Ich freue mich auf Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,

Valentina
Intel Kundensupport''
 
Heute kam eine E-Mail von Intel.
Werde deren Lösungsvorschlag Mal ausprobieren.

Hallo Herr XXX,



Wir empfehlen Ihnen, den APM (Advanced Power Management) für Ihren Seagate Barracuda zu deaktivieren. Dies sollte direkt aus der Registry erfolgen.

Sie müssen [HKEY_LOCAL_MACHINE \ SYSTEM \ CurrentControlSet \ services \ iaStorAC \ Parameters \ Device] auf diesen Wert ändern: "EnableAPM" = dword: 00000000

Weitere Anweisungen dazu finden Sie hier.

Bitte teilen Sie uns mit, ob dies bei Ihrem Problem hilft.



Mit freundlichen Grüßen,



Valentina

Intel Kundensupport



Gesendet von meinem Pixel 3 mit Tapatalk
 
Hast Du Intel nicht den Screenshot von CrystalDiskInfo geschickt? Wenn ja, dann hätte denen auch auffallen können, dass die Seagate (wie auch die vorherige WD) gar kein APM mehr unterstützen, denn die Angabe fehlt in der Zeile Eigenschaften bei beiden Platte und leider ist dies auch keine Seltenheit, sondern heutzutage eher die Regel als die Ausnahme.
 
Doch habe den natürlich einen Screenshot von Crystal Disk Info geschickt.
Komme aber heute leider nicht mehr dazu, wahrscheinlich erst morgen Abend.
 
Kleines Feedback von mir.
Habe den Regestry Eingrag gemacht und hat natürlich nichts gebracht.
Wie denn auch wenn die Festplatte keim APM Unterstürzt.

Werde mich dann weiter an Intel wenden.

mfg Tom
 
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