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Also ich habe den Sinn des RGB Gedöns bis heute nicht verstanden, wenn ich am Rechner sitze schaue ich auf den Bildschirm und nicht in meinen Rechner. Aber scheinbar ist RGB an so einer Dockingstation dazu da, dass man sie eben auch sehen kann, während man auf den Bildschirm schaut. Der einzige Sinn kann doch nur sein Fotos seines coolen Rechner in sozialen Medien zu posten um Leute zu beeindrucken die man nicht mag.Es gibt ja sogar Stühle und Tische mit RGB-Beleuchtung.
Ob es wohl auch damit zusammenhängt:gerade in Gamer-Kreisen wird man eher Freunde von RGB-Hardware finden als im Office-Bereich.
Dockingstation werden in Firmen verwendet damit Leute die öfter unterwegs sind ihre Notebooks im Büro schnell an alle Geräte auf ihrem Schreibtisch anschließen und ihn von dort wieder entfernen können, statt eben jeden Stecker einzeln einstecken und wieder abziehen zu müssen. Also Netzteil (dafür ist die Ladefunktion), Monitor(e), Netzwerk und die USB Geräte wie Maus und Tastatur. Wie oft dürfte die Zielgruppe ihren schweren Gamingnotebooks durch die Gegend tragen? Und wenn man nur eine externe SSD (oder HDD) braucht, kann man einfach eine solche kaufen. Wenn der Ethernet Port wenigstens Multi-Gigabit wäre...Ich habe mir vom Verkäufer extra nur "Seagate Firecuda Dock 4 TB" auf die Rechnung schreiben lassen, statt "Seagate Firecuda Gaming Dock 4 TB", weil ich keine Lust auf Diskussionen mit dem Finanzamt hatte ...
Meiner steht zwischen dem Schreibtisch und der Wand, den schaue ich also nicht dauernd an, vermutlich finde ich RGB und das Optiktuning daher so unsinnig. Aber auf dem Schreibtisch hat der nichts zu suchen, da gehören die Monitore hin.Mein PC steht heute immernoch direkt neben dem Monitor
Deshalb habe ich extra darauf geachtet ein Gehäuse mit Staubfiltern zu kaufen.der blöde Staub
Das sowieso, in Firmen wird das zusammen gekauft und sicher keine 3rd Party Dockingstation wie diese von WD verwendet. Deshalb verstehe ich den Sinn von den Dingern nicht, ihr habt sie ja auch nur so getestet wie eine externe SSD, aber dafür kann man auch ein einfaches, viel billigeres TB Gehäuse für M.2 NVMe SSDs nehmen. Gut darin wird sie bei viel Last vielleicht zu warm, weil der Lüfter fehlt, aber kauft man sich deswegen so ein Dockingstation oder wäre es dann nicht günstiger gleich die internen SSDs aufzurüsten?Ich denke es ist im Office-Bereich eher die Ausnahme das sich Mitarbeiter selbst das Dock aussuchen
Das sowieso, in Firmen wird das zusammen gekauft und sicher keine 3rd Party Dockingstation wie diese von WD verwendet. Deshalb verstehe ich den Sinn von den Dingern nicht, ihr habt sie ja auch nur so getestet wie eine externe SSD, aber dafür kann man auch ein einfaches, viel billigeres TB Gehäuse für M.2 NVMe SSDs nehmen. Gut darin wird sie bei viel Last vielleicht zu warm, weil der Lüfter fehlt, aber kauft man sich deswegen so ein Dockingstation oder wäre es dann nicht günstiger gleich die internen SSDs aufzurüsten?
Irgendwie sehe ich halt den Sinn in so eine Dockingstation für Gamer nicht, die Dockingstations hat man ja um die Notebooks schnell mit der Peripherie zu verbinden, aber wie oft werden denn die schweren Gamingnotebooks wirklich durch die Gegend geschleppt? Das dürften doch die wenigsten regelmäßig machen und für alle Vierteljahr einmal lohnt sich die Anschaffung doch nun wirklich nicht. Hätten sie da eine eGPU eingebaut um auch Officenotebooks spieltauglich zu machen, dann hätte ich dies ja noch verstanden und da einen echten Sinn drin gesehen, denn so ein kleines Officenotebook kann auch an den 85W geladen werden und ist leicht genug um öfter mal irgendwohin mitgenommen zu werden. Aber vielleicht kommt sowas ja noch beim nächsten Modell.
ich hab das Teil witzigerweise am WE gekauft und vorgestern erhalten.
Und ich bin seit langem kein Gamer mehr, das war ich früher mal.
Die Gründe für den Kauf dieser DockingStation:
- DP 1.4 mit einer Auflösung von 5k für meinen Samsung G9 (49")
- Die SSD, mein MacBook Pro (Arbeitsrechner) und mein XPS13 (Privat) haben eine fest verlötete SSD, die Lifecycle muss man nicht mit Downloads verkürzen wenn man externe SSDs verwenden kann
- im Gegensatz zur Seagate DockingStation (was für mich keine ist) lädt sie per TB den Mac und den Dell
- Hat genug Ports inkl. dem zweiten TB3 Anschluss für Daisy Chaining
- Da kann ich dann auch mein 2.5Gbit Adapter anschliessen
Einzig was ich mir bei dem Preis gewünscht hätte, wäre ein 2.5Gbit LAN Port statt 1Gbit, so viel kosten die Controller auch nicht mehr.
Und der Preis im Artikel behandelt auch nur den UVP, der Strassenpreis liegt wie immer da drunter.
Wenn man über das Dock eh nicht laden kann oder die 4 TB Platte nutzen will -> Seagate
Will man aber über das Dock laden -> WD
Berücksichtigt man, dass man für Thunderbolt-Docks anderer Anbieter auch ab 200 ,- € aufwärts liegt, dann aber keine SSD einbauen kann, so ist das schon ok. Und wenn ich den Preis mit dem USB-C-Port-Replikator ohne Thunderbolt meines Dienst-Laptops vergleiche, dann erst recht, der kostet da schon 200,- €- ...
Im Grunde nutzt Du die Anschlüsse der Dockingstation ja nicht zusätzlich, sondern alternativ zu denen des Notebooks:Das würde ich davon abhängig machen, ob man die zusätzlichen Anschlüsse nutzen kann/will.
Das ist ja auch wofür man eine Dockingstation eben nutzt, um eben das Anschließen und Abnehmen am Arbeitsplatz zu vereinfachen und zu beschleunigen. Nur hat das eben nichts mit Gaming zu tun und gerade Gamer dürften dies wegen des Gewichts ihrer Gaming Notebooks eben eher selten machen, weshalb das Gaming im Namen nicht nur Unsinn ist, sondern gerade im HInblick auf das Finanzamt eben sogar kontraproduktiv.Geschätzt 80% der Zeit habe ich es derzeit im Arbeitszimmer stehen und da ist es wirklich angenehm nur zwei Kabel anschließen zu müssen und nicht wie vorher beim alten Notebook einen ganzen Kabelwust.