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Und dann soll die komplette Autobranche innerhalb weniger Jahre auf Elektromobilität nach Auffassung der Politik wechseln...
Die Wirtschaft hat sich schon immer massiv gegen Planwirtschaft gewehrt, wenn sie es denn konnte. Die haben somit sicher keine Schuld. Die (fehlende) Nachfrage bestätigt sie in ihrer Sturheit und gleichzeitig entblößt sie auch die Planwirtschaft.Hätte besagte Autobranche (allen voran die deutsche) nicht jahrelang gepennt bzw. versucht den Umstieg auf Elektro sogar massiv zu behindern, dann hätte man diese Probleme jetzt nicht in dieser krassen Form.
An dieser Stelle ist mitnichten die Politik schuld. Diese bewegt sich nach etlichen Jahren des Stillstands nun endlich mal und zwingt die Industrie, mal den Allerwertesten hoch zu bekommen.
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Elektroautos sind definitiv NICHT die Zukunft der Mobilität. Niemals. Der enorme Mehrverbrauch an Energie lässt sich in den nächsten 20-50 Jahren einfach nicht realisieren und letztlich ist diese Technik einfach nur Schwachsinn aufgrund der schlechten Entsorgungsmöglichkeiten für Akkus und deren Anfälligkeit allgemein.
Erst vor kurzem durfte die Feuerwehr anrücken und versuchte u.a. einen E-Smart, dessen Akku sich entzündet hat, zu löschen indem man das komplette Auto in einer Wanne unter Wasser setzte. Bloß weg von diesem Elektroauto Müll!
Die Wirtschaft hat sich schon immer massiv gegen Planwirtschaft gewehrt, wenn sie es denn konnte. Die haben somit sicher keine Schuld. Die (fehlende) Nachfrage bestätigt sie in ihrer Sturheit und gleichzeitig entblößt sie auch die Planwirtschaft.
Die (fehlende) Nachfrage bestätigt sie in ihrer Sturheit und gleichzeitig entblößt sie auch die Planwirtschaft.
Nö, weil zu wenig Akkus hergestellt werden können, was auch gleichzeitig die Utopie in der Vorstellung zeigt, dass man alle Autos durch Elektroautos ersetzen kann.Was für eine fehlende Nachfrage? Kauft Tesla alle Akkus der Welt auf, weil die Nachfrage gering ist?
Wenn was gewollt wird, dann wird es auch angeboten und gekauft. Wieso sollte sich irgendein Unternehmen Geld durch die Finger gehen lassen?Die Nachfrage wurde von den etablierten Autobauern natürlich nicht künstlich und bewusst niedrig gehalten...
Elektroautos sind definitiv NICHT die Zukunft der Mobilität. Niemals. Der enorme Mehrverbrauch an Energie lässt sich in den nächsten 20-50 Jahren einfach nicht realisieren und letztlich ist diese Technik einfach nur Schwachsinn aufgrund der schlechten Entsorgungsmöglichkeiten für Akkus und deren Anfälligkeit allgemein.
Nö, weil zu wenig Akkus hergestellt werden können, was auch gleichzeitig die Utopie in der Vorstellung zeigt, dass man alle Autos durch Elektroautos ersetzen kann.
Das heißt doch nicht dass die Nachfrage groß ist. Kannst du ohne Probleme bei den Verkaufszahlen nachsehen. Im Vergleich zu normalen Autos sind das lächerliche Zahlen.
Elektroautos sind definitiv NICHT die Zukunft der Mobilität. Niemals. Der enorme Mehrverbrauch an Energie lässt sich in den nächsten 20-50 Jahren einfach nicht realisieren und letztlich ist diese Technik einfach nur Schwachsinn aufgrund der schlechten Entsorgungsmöglichkeiten für Akkus und deren Anfälligkeit allgemein.
Würden wir als Familie in einen Tesla passen... Ich hätte jetzt einen. Aber wie es aussieht, wird es bald schon ein Sprinter.
Jetzt muss man sich also fragen: woher kommen diese Berichte, das Tesla den Markt der Batteriezellen leerkauft, weil es in der Gigafactory Probleme gibt...
Aber nicht mit diesem Zwang und auf kurzer Sicht. Denn ich denke noch immer dass es möglich ist ein 2-3L/100km Auto zu bauen. Nur will es die jetzige Politik nicht.
Hat sich nun ja nicht wirklich verkauft:Denn ich denke noch immer dass es möglich ist ein 2-3L/100km Auto zu bauen. Nur will es die jetzige Politik nicht.
Ist doch gut, die darfst du jedenfalls unter Wasser setzen, wenn du nen normalen PKW Brand mit Wasser löscht hast du die Kacke am dampfen (bei Kraftstoff Austritt).Erst vor kurzem durfte die Feuerwehr anrücken und versuchte u.a. einen E-Smart, dessen Akku sich entzündet hat, zu löschen indem man das komplette Auto in einer Wanne unter Wasser setzte. Bloß weg von diesem Elektroauto Müll!
Oder Umstellung auf andere Konzepte.Genau das wurde auch über den Verbrenner gesagt. Die Stichwörter heißen Forschung, Weiterentwicklung und Optimierung.
Nope, lass mal lassen.Die einizge Lösung die ich sehe für die zukünftigen Autos ist Wasserstoff-Zellen. Irgendwo in den Wüstenregionen wird dann mit riesigen Solar-Parks Wasserstoff erzeugt, verflüssigt und dann hierher verschifft.
Schau dir mal die Verkaufszahlen von Pferdekutschen im Vergleich zu Autos in den ersten Jahren an... laut deiner Logik müssten also Kutschen das Transportmittel Nummer 1 sein.
Hast du dich schon mal gefragt warum so wenig Elektro-Autos verkauft werden? Vielleicht weil die Auswahl beschi**en ist? Und dann geh nochmal einen Schritt weiter. Warum ist die Auswahl schlecht?
Und womit wird deiner Meinung nach das Auto der Zukunft betrieben?
Ist eigentlich egal, in 50 Jahren sitzen wir alle in Elektro-Karren, dann kommt die nächste Innovation, die wie gewohnt erstmal wieder schlecht geredet wird.
Ähm nein, erst kam Dampf, dann Benzin und dann Strom.Erste Jahre? Äh... Junge... Elektroautos sind älter als Verbrenner...
Billig ist das leider auch nicht :/Man würde einen guten Mix erreichen, wenn bspw. ein Elektromotor für das Anfahren und Geschwindigkeiten bis 30km/h zuständig wäre und danach der Verbrenner aktiviert werden würde. So liese sich ein günstiges Verhältnis zwischen Elektromobilität und Verbrennungsmotor schaffen. Nebenbei würden verschleißempfindliche Anfahrelemente (wie eine Kupplung) nicht benötigt.
Die Folgen dieser Kombination: Mehr Komfort, weniger Verbrauch, weniger Verschleiß, weniger Lärm (Anfahren, Rangieren, 30er Zone). Mit dem Prius klappt das ganz wunderbar.
Da musst du dich aber nochmal einlesen. Zuerst war Dampf, dann Elektro, dann Benzin. Es gab in den USA in den Anfängen des Autos mal 34.000 Elektroautos, als es noch kaum Benzinautos gabs.Ähm nein, erst kam Dampf, dann Benzin und dann Strom.