Wegen Produktionsproblemen: Tesla kauft Akku-Markt leer

Man würde einen guten Mix erreichen, wenn bspw. ein Elektromotor für das Anfahren und Geschwindigkeiten bis 30km/h zuständig wäre und danach der Verbrenner aktiviert werden würde. So liese sich ein günstiges Verhältnis zwischen Elektromobilität und Verbrennungsmotor schaffen. Nebenbei würden verschleißempfindliche Anfahrelemente (wie eine Kupplung) nicht benötigt.

Die Folgen dieser Kombination: Mehr Komfort, weniger Verbrauch, weniger Verschleiß, weniger Lärm (Anfahren, Rangieren, 30er Zone). Mit dem Prius klappt das ganz wunderbar.

Funktiomiert leider auch nicht wirklich. Golf GTE Durchschnittsverbrauch 7,2 L . Dazu kommt jetzt noch die SUV Welle. Die Leute mit Kohle wollen das die kleinen Leute die Umwelt retten und fahren mit dem SUV zum Bioladen.
Elektmotor only und dann evtl. Brennstoffzelle zur additiven Stromerzeugung wäre mein Ansatz.
 
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bist du wirklich so einfälltig bzw unwissen das du denkst das was du schreibst währe so?

e-autos bzw e-antriebe haben einen besseren wirkungsgrad als e-motoren und dazu noch eine bessere leistungskennlinie als verbrenner.
wenn das mit den e-autos und ihren akkus so wäre, müssten die ja reihenweise abbrennen, warum liest man davon aber nichts? dein abgebrannter smart war auch nirgends zu lesen, wo, wann war das bitte?
und erzähl jetzt nicht da das nicht gemeldet bzw publiziert wurde weil man das nicht veröffentlivchen will, das ist eine dumme ausrede.

achja zu kraftwerken:
wie andere schon schrieben kann man sehr wohl auch ohne kohle und atom auskommen, diese anlagen rechnen sich aber ehr wenn sie dezentral sind, also kleine einheiten in den häusern die strom und wärme machen, statt riesige kraftwerke und das wollen die e-konzerne nicht.
des weiteren will man die mögliche langlebige technik nicht in den häusern haben, man baut lieber schnelllebige maschinen die schnell neu gekauft werden müssen, statt robust und langlebig, übrigens auch ein grund warum die hersteller in D ungern auf e-autos umstzellen, zu wenig was kaputt gehen kann und damit zu wenige neukäufer.

zu 3-liter autos:
könnten wir haben, wollen viele kunden aber nicht und auch die hersteller wollen das nicht.
3-liter autos müssten klein, leicht und sparsam sein, viel rentabler sind aber riesige, schwere kompliziert aufgebaute grosse kisten, ala SUV, für die konzerne, weil mehr material rein kommt was man dann teuer verkaufen kann.
und, die konzerne haben den leuten seit jahrzehnten eingeredet 'du brauchst mehr ps, weil je mehr ps desto grösser der protz-faktor und protzen ist wichtig!

ja, da ist noch die sache mit dem aufladen und das kann man nirgends und auch hier ist die industrie die bremse der nation, man würde zwar an dem strom geld verdienen wollen, den man zum aufladen bräuchte, aber die anschlussstellen soll gefälligst die allgemeinheit zahlen, damit die nur den gewinn vom verkauften strom einfahren können.
und, alle die eine solar-anlage haben oder dann auchnoch extra dafür eine anschaffen würden würden, dann würde man nicht nur für das aufladen der autos geld verlieren, weil selber der strom hergestellt wird, sondern die würden dann auchnoch ihr haus damit versorgen und dann verliert man erstrecht geld, also unterstützt man sowas nicht, im gegenteil man blockiert wie und wo man kann, sei es über anschlüsse zum einspeisen oder lobby-arbeit bei der gesetztgebung/vorschriften.

auch was leichtfahrzeuge angeht, schau mal die vorschriften die es da gibt, zb ab 45km/h zwingend ESG-scheiben, schön schwer die dinger dabei gibt es mindestens so sichere materialien wie carbon, oder das man bei 60km/h zwingend hydraulik-bremsen einsetzen muss, oder die abnahme bevor man produzieren darf, hochkompliziert und nicht blos zum tüv da der das nach den vorgaben abnimmt, nein man muss muster-fahrzeuge bauen und diese bei ein paar wenigen zugelassenen stellen extrem teuer genehmigen lassen und wenn man nur eine schraube ändert, muss man ein weiteres muster-fahrzeug abnehmen lassen, usw, usw.
und dann wundert man sich das immer weniger inovationen und neuentwicklungen in D gemacht werden wenn man in D an übertriebenen nurnoch von grosskonzernen zu finanzierenden vorschriften erstickt.
 
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und, die konzerne haben den leuten seit jahrzehnten eingeredet 'du brauchst mehr ps, weil je mehr ps desto grösser der protz-faktor und protzen ist wichtig!
Man schaue sich nur mal im Fernsehen an, wie die Werbung von Daimler über ihren neue behinderte X Klasse täglich RAUF UND RUNTER gespielt wird. :wall: :stupid:

Egal, ich protze jetzt lieber mit meinen Erdgasaufkleber am Zweit-/Erstwagen (welcher auch immer zuerst kommt:fresse:)

Was mir hier die """"news"""" mit den Akkus und Tesla sagen soll.... keine Ahnung. Obs stimmt? Keine Ahnung. Was macht es uns, mir und dir aus? Keine Ahnung...
Eher ein Fall für Wayne: :wayne:
 
@geist4711
Meinst du nicht, das du dir es etwas zu leicht machst indem du die Schuld immer nur den bösen Konzernen gibst?

Es bringt oft auch nichts da zu diskutieren, weil die Antwort eh wieder "aber DIE INDUSTRIE oder ähnliches ist. Totschlagargumente haben das so an sich...
 
Was mir hier die """"news"""" mit den Akkus und Tesla sagen soll.... keine Ahnung. Obs stimmt? Keine Ahnung. Was macht es uns, mir und dir aus? Keine Ahnung...
Eher ein Fall für Wayne: :wayne:
Wenn du nicht grade zu den wenigen zählst die jeden Monat neue Hardware kaufen, kannst du exakt das allerdings über alle Artikel auf dieser Webseite sagen ;)
 
Immer sollen nur die Konzerne schuld sein. Die private Person ist doch selbst mit Schuld. Ein Bekannter von mir war letztens erst bei Auto Motor Sport bei VOX. Er fährt einen Opel Ampera. Sein Problem ist, dass sich die Eigentümergemeinschaft der Tiefgarage weigert Steckdosen für jeden Parkplatz einbauen zu lassen und das obwohl einfach ein kleiner Durchbruch in den Elektroverteilerraum möglich wäre. Kostenpunkt pro Wohneinheit wäre verschwindend gering.

Hier Mal dass Video dazu.


20161120 1703 - VOX - auto mobil _ Das VOX Automagazin on Vimeo


In meiner Tiefgarage gleiches Problem. Will der Eigentümer auch nicht zahlen, man soll auf öffentliche Ladestationen ausweichen. Solange es schon daran scheitert wird sich die E Mobilität niemals durchsetzen.
 
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@Geist
Das mit den 3 Litern würde man mit Diesel auch noch bald hinbekommen in kleinen Autos ja..
Aber man will ja kein NOxmehr.
Je niedriger der Verbrauch, umso höher die Verbrennungstemperaturen und dadurch entstehen mehr NOx beim Verbrennungsprozess. Das macht das ganze schwieriger.
Auch an einem E-Auto kann was kaputt gehen :d
Man spart sich eigentlich nur das Getriebe (wird elektronisch) und die Abgasanlage. Für alles andere kommen durchaus neue komplexe Bauteile dazu die das ersetzen.. auch sowas wie Bremsen braucht man noch lange..
Die etablierten Hersteller haben schon vor Jahren, während der letzten Öl-Krise, E-Autos auf den Markt geworfen, die dann keiner kaufen wollte! Dank VW und dem Denkanstoß durch Tesla sieht das im Moment so aus als könnte sich das durchsetzen.


So Sry fürs Offtopic:
Ja viele Leute in manchen Konzernen sollten eigentlich einwandern, keine Frage. Kann verstehen, dass das oft frustrierend ist und echt bitter (siehe glyphosat Abstimmung :d).

Aber in dem Fall wollen die Leute eben immer größere und dickere Autos..
Bestes Beispiel
Alle wollen, dass es den Tieren gut gehört und Massentierhaltung ist schlecht... kauft aber trotzdem fast jeder das günstige Fleisch und nicht das 2-3 mal so teure :d
Und wenn das günstige auch noch im Angebot ist kauft eben so gut wie niemand mehr das 3-4 mal so teure. Das ist genauso Heuchelei.
Ist jetzt der Massentierhalter schuld daran, dass er Geld verdienen will?
Wenn jeder bereit wäre, für Fleisch mehr zu zahlen und vll weniger davon zu essen, dann gebe es das nicht. Die meisten Leute wollen eben möglichst günstiges Fleisch..
 
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...
e-autos bzw e-antriebe haben einen besseren wirkungsgrad als e-motoren ...
Ja und? Wirkungsgrad von was aus, zu welchem Vorteil, so ist das keine sinnvolle Aussage.
...
achja zu kraftwerken:
wie andere schon schrieben kann man sehr wohl auch ohne kohle und atom auskommen, diese anlagen rechnen sich aber ehr wenn sie dezentral sind, also kleine einheiten in den häusern die strom und wärme machen, statt riesige kraftwerke und das wollen die e-konzerne nicht.
Was e-Konzerne wollen ist egal, die bestimmen nicht was man zuhause dezentral macht, das tut die Politik. Hast Du ein Kraftwerk in Deinem Haus, wenn nein, warum denn nicht?

.. statt robust und langlebig, übrigens auch ein grund warum die hersteller in D ungern auf e-autos umstzellen, zu wenig was kaputt gehen kann und damit zu wenige neukäufer.
Die Hersteller verdienen praktisch nur an den Neuwagen, für Reparaturen gibt es zudem nicht nur Originalteile, aber freie Werkstätten und die VW-Händler sind auch selbstständig. Die Lagerhaltung ist dazu nicht umsonst (Siehe große Teilelager am Duisburger Hafen)

zu 3-liter autos:
könnten wir haben, wollen viele kunden aber nicht und auch die hersteller wollen das nicht.
3-liter autos müssten klein, leicht und sparsam sein, viel rentabler sind aber riesige, schwere kompliziert aufgebaute grosse kisten, ala SUV, für die konzerne, weil mehr material rein kommt was man dann teuer verkaufen kann.
Hast du eines, Lupo oder A2 z.B.? Die Hersteller wollen schon, eine Magnesiumheckklappe kostet aber, wenn die nicht bezahlt wird lohnt es nicht.
Mehr Material wird überhaupt nicht bezahlt nur weil es mehr ist.

und, die konzerne haben den leuten seit jahrzehnten eingeredet 'du brauchst mehr ps, weil je mehr ps desto grösser der protz-faktor und protzen ist wichtig!
Die Konzerne sind also ernsthaft schuld wenn ein Konsument mehr ausgibt und nicht den Basismotor nimmt?

ja, da ist noch die sache mit dem aufladen und das kann man nirgends und auch hier ist die industrie die bremse der nation, man würde zwar an dem strom geld verdienen wollen, den man zum aufladen bräuchte, aber die anschlussstellen soll gefälligst die allgemeinheit zahlen, damit die nur den gewinn vom verkauften strom einfahren können. ...
Wirklich sehr abstrus, lies doch bitte mal etwas über die aktuelle Gesetzgebung bezüglich EEG und anderem. Eines aber vorweg, mit Strom verdienen gerade die Konzerne kein Geld mehr.
 
Da musst du dich aber nochmal einlesen. Zuerst war Dampf, dann Elektro, dann Benzin. Es gab in den USA in den Anfängen des Autos mal 34.000 Elektroautos, als es noch kaum Benzinautos gabs.
Nope
Überschneidet sich zwar alles, aber die ersten anerkannten Benziner waren vor den ersten anerkannten E Autos unterwegs.
 
Ich kann jedem nur empfehlen sich das Thema mal finanziell durchzurechnen. Hab ich gemacht, mein nächster Wagen wird ein Elektroauto.
 
Zeig doch mal die Rechnung, bitte.
 
Hmm also die Konzerne selbst reden einem das nicht ein, aber letztlich und das muss man schon sagen sind viele Dinge mtieinander verstrickt und bedingen sich gegenseitig, ich meine natürlich könnte man das auch erkennen und nicht darauf eingehen, aber klar gibt es immer wieder Leute die das protzen nicht sein lassen können und somit einfach mehr haben wollen.
 
Zeig doch mal die Rechnung, bitte.

Bin mal gespannt, wann der erste den Unterschied zwischen meinen Aspekten und seinigen verwechselt.

Also in nicht allzu ferner Zukunft (wenn mein jetziger Audi A4 B8 das zeitliche segnet):

Option A:

BMW 320i mit ein paar Extras 35.000€
Sprit für 200.000km: 20.000€ (10€/100km)
Öl für 200.000km: 600€ (exklusive Werkstattzeit und Filter)
Inspektionen: 3500€
Reparaturen: x€

Option B:
Tesla Model 3 mit ein paar Extras 45.000€
Strom für 200.000km: 10.000€ (5€/100km)
Kein Öl
Inspektionen: 3000€ (vom Model S)
Reparaturen: 1/3 - 1/4 von x (laut Bosch)
Geringere Steuern

Gerade der Restwert und der niedrigere Verschleiß machen Elektroautos interessant. Ich würde heutzutage meine Hand nicht mehr ins Feuer legen, dass ein moderner Benzinmotor überhaupt 200.000 Kilometer schafft, mein Audi wird die Marke auch nicht mehr knacken.

@MENCHI: Mimimi ;)
 
Ich würde heutzutage meine Hand nicht mehr ins Feuer legen, dass ein moderner Benzinmotor überhaupt 200.000 Kilometer schafft, mein Audi wird die Marke auch nicht mehr knacken.
So ein Stuss kann nur von einem Laien kommen.
Und dann diese Glaskugel..

Ja ich hätte auch nicht gedacht, das mich mein saab 9-3 turbo von 230k auf 300k mit stage2 tuning begleiten würde. Und der läuft immernoch wie neu (bzw. schneller :fresse:)
Schaut man sich taxis BJ 2012 und neuer an, haben die auch schon gerne mal 300.000 drauf. Und jetzt Trommelwirbel.... Mit Erdgas. Lol
Fahr deine Kiste einfach anständig und dann passt das schon. Vor allem die Turbos werden von den Leuten reihenweise misshandelt.
 
Ich frag mich, was an Elektroautos "grün" ist? Der ganze Dreck, der bei der Herstellung der Batterien entsteht, ist einfach nicht mehr feierlich. Die Reichweite ist weiterhin gering. Strom muss auch irgendwie erzeugt werden, im Zweifel durch Kohlekraftwerke. Der Dreck wird also nur vor die Stadt verlagert.Warum wird nicht auf die Brennstoffzelle gesetzt? Der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle wäre doch mit ein wenig Forschung bestimmt zu Erhöhen.Und aus dem Auspuff käme nur reines Wasser. Den nötigen Wasserstoff könnte man doch aus dem Strom der Küstenkraftwerke gewinnen. Da könnte man sich auch die Stromtrasse von Nord nach Süd sparen. Naja, man kann ja mal träumen.
 
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200KWH Redox-Flow Speicher einer Müllverbrennungsanlage die sich komplett autark versorgt mit einem Biokraftwerk in dem abgelagerte Pflanzenreste aus der Landwirtschaft, sowie andere "Abfallprodukte" aus der Umgebung kostenlos eingesammelt werden.

200kWh sind ja immerhin zwei Teslabatterien – da kann man vielleicht eine Straße ohne Beleuchtung einen Tag versorgen (oder ist das große K ein SI-Präfix, den man nur mit Zertifikat versteht). Und wenn ich mal für einen groben Eindruck des Entwicklungsstandes der fabelhaften Redox-Flow-Batterien Wikipedia konsultiere, lese ich das was von 800USD/kWh und recht interessanten chemischen Verbindungen, die sicher nicht auf Bäumen wachsen (und die größte Batterie der Welt liest sich dann auch eher nach Publicity für einen überteuerten Kommunalversorger: EWE plant grte Batterie der Welt | EWE AG). Wo die ganzen Pflanzenreste für die noch zu bauenden (tlw. ja schon heute mit Mais vom Feld gefahrenen) Biokraftwerke kommen, weiß ich auch nicht, vielleicht hat Bayer aber auch schon den 40m-Mais in der Pipeline...

Dass energiepolitisch aber einiges falsch läuft, dabei muss ich dir zustimmen :bigok:

Elektroautos sind definitiv NICHT die Zukunft der Mobilität. Niemals. Der enorme Mehrverbrauch an Energie lässt sich in den nächsten 20-50 Jahren einfach nicht realisieren und letztlich ist diese Technik einfach nur Schwachsinn aufgrund der schlechten Entsorgungsmöglichkeiten für Akkus und deren Anfälligkeit allgemein.

Teslas (bisher tonnenschwere Festungen für den Mann, der für seinen psychischen Probleme nun keinen V12 mehr kauft, weil dann seine Frau in Ihrem Yoga-Kurs gemobbt wird) sind definitiv nicht die Zukunft der Mobilität. Dass E-Mobilität allerdings sooooo viel mehr an Energie verbraucht, ist einfach falsch (10-20% mehr Strom). Und ab 500000km ist man dann sogar im heutigen Energiemix von der Effizienz an den üblichen Dieselkarossen vorbei (findet das Problem in der Aussage).
 
@joshua
Guck dir die Effizienz von Brennstoffzellen an und die seltenen Erden die für Brennstoffzellen gebraucht werden. Das ist kein Ersatz für die Masse der Leute.
 
Ich frag mich, was an Elektroautos "grün" ist? Der ganze Dreck, der bei der Herstellung der Batterien entsteht, ist einfach nicht mehr feierlich. Die Reichweite ist weiterhin gering. Strom muss auch irgendwie erzeugt werden, im Zweifel durch Kohlekraftwerke. Der Dreck wird also nur vor die Stadt verlagert.Warum wird nicht auf die Brennstoffzelle gesetzt? Der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle wäre doch mit ein wenig Forschung bestimmt zu Erhöhen.Und aus dem Auspuff käme nur reines Wasser. Den nötigen Wasserstoff könnte man doch aus dem Strom der Küstenkraftwerke gewinnen. Da könnte man sich auch die Stromtrasse von Nord nach Süd sparen. Naja, man kann ja mal träumen.

Der Strom für E-Autos wird also dreckig erzeugt und generell ist alles dreckig und nicht mehr feierlich.
Aber Wasserstoff für die Brennstoffzelle kann dann plötzlich aus erneuerbaren Energien hergestellt werden?
Du machst es dir aber sehr einfach
 
Man kann auch aus Methan in der Brennstoffzelle Strom erzeugen. Seltene Erden werden bei der Produktion von Batterien auch verbraucht. Vielleicht sollte man auch mal alte Handys recyceln und nicht auf den Sondermüll werfen. ;) Vielleicht sollte man auch nicht soviele Wegwerfhandy produzieren, wo keiner mehr die Batterie austauschen kann.
 
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