Weiterbildung / Kündigung & Studieren?

ms40ms40

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Guten Abend,

ich bin schon lange im Forum unterwegs und schätze die Usermeinungen sehr. Ich habe mir für diesen Post einen zweit Account erstellt, es sei mir verziehen! Mit meinem Hauptaccount fühle ich mich aufgrund der Privaten Details unwohl.

Ich stehe seit einiger Zeit ein wenig neben mir selbst, da ich einfach nicht weiß wie ich weitermachen soll.

Die Fakten:

Ich werde in 2 Monaten 23 Jahre alt. Habe im Jahr 2012 mein Abitur am Wirtschaftsgymnasium gemacht. Schnitt 2,6 (Englisch 11 Punkte, Wirtschaft 8, Deutsch 8, Mathematik durchgehend im Unterkurs, die Abi-Prüfung mit 4 Punkte abgeschlossen, trotz über 1 Woche intensiver Vorbereitung) 11 Punkte in Finanzmanagement (Wahlpflichtfach) und 10 Punkte in Geschichte (mündlich als Abiturprüfung 14 Punkte).

Direkt im Sommer 2012 habe ich eine Ausbildung bei einer öffentlich-rechtlichen Bank als Finanzassistent angefangen. (Bankkaufmann mit Zusatzqualifikation und Lehrzeitverkürzung, Voraussetzung war Fachhochschulreife) Das Interesse an der Ausbildung wurde durch das Fach Finanzmanagement geweckt. Dies schien geschickt, da ich im Abitur Doppeljahrgang war. Und erstmal Zeit überbrücken wollte. Viele Abi-Mitschüler brachen ihr Studium aufgrund überfüllter Hörsääle auch ab. Ich fühlte mich zu diesem Zeitpunkt in meiner Entscheidung bestätigt.

Im Juli 2014 habe ich meine Prüfung abgelegt und die Ausbildung mit IHK "gut" beendet. Bankwirtschaftslehre 2,0 / Rechnungswesen 2,3 / BWL 1,7 / Steuer 2,6
Ich habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommen. Die Ausbildung war aufgrund der vielen Präsentationen, Hausarbeiten und internen Schulungen sehr eng getaktet und meiner Meinung nach anspruchsvoll, nicht unbedingt von dem Schwierigkeitsgrad sondern vom Gesamtpaket. Während der Ausbildung hatte ich noch fest vor nach Abschluss studieren zu gehen. Jedoch war ich nach der Prüfungsphase erstmal froh Geld zu verdienen und habe diesen Zustand genossen. Ich habe sozusagen den geplanten Absprung nicht geschafft, viele lang ersehnte Wünsche waren durch das Gehalt auf einmal zu realisieren und das gefiel mir ehrlich gesagt gut. (dieses war lediglich bei 1400€!)
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Inzwischen, 1 Jahr später, bin ich Berater in einer Filiale (ein Platz wurde frei und ich wurde empfohlen), sogar für Potenzialkunden. (Zur Info, die Hierarchie: Serviceberater (am Schalter) , Kundenberater , Potenzialkundenberater, Potenzialkundenberater mit Filialeitertitel)
Ich werde von meiner Chefin gefördert. Bin ohne Umwege im Herbst zur Weiterbildung "Bankfachwirt" angemeldet, viele Mitarbeiter müssen hierfür regelrecht kämpfen. Diesen Fachwirt schließe ich im Mai 2016 ab. Jedoch ohne IHK Abschluss, dazu später mehr.

Die tägliche Arbeit: ich fahre morgens um 8:10 Uhr los, bin 15 Minuten später bei der Arbeit. Zuhause bin ich um 18:25 Uhr. Gehalt beträgt knappe 2700€ Brutto, auf 13,5 (+ evtl. variabler Anteil 0,8 )Gehälter. Möglich sind auf der selben Position nächstes Jahr 2850€ Brutto (sehr wahrscheinlich,falls ich alle Vertriebsziele erreiche). Nach zwei Jahren erfolgt, falls ich alle Vertriebsziele erreiche, eine tarifliche Erhöhung auf 2990€ Brutto. Einen Mittag in der Woche kann ich Gleitzeit nehmen. 39 Std. Arbeitsvertrag. Ich möchte diese Vertriebstätigkeit auf keinen Fall länger als 2, max. 3 Jahre ausüben. Es macht auch Spaß, ja. Auf dauer, nein! Um diesen Bereich verlassen zu können und in wirklich interessanten Bereichen (Produktmanagement, Wertpapier Speziallist, Controlling) unterzukommen bedarf eines mindestens eines Betriebswirts und dazu einer Portion Glück. (Zusatzinfo, alle Stellenbeschreibungen werden Hausintern ausgeschrieben. Öffentlich nur in Ausnahmefällen)
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Während meine besten Freunde noch auf der Suche nach dem richtigen Studium waren, hatte ich bereits fast meinen Ausbildungsabschluss gemacht. Inzwischen fühle ich mich hin und her gerissen, bei den Meisten steht nun im September das Praxissemster an. Bewerbungen werden an große Automobilhersteller versendet, die Möglichkeiten wirken so riesig im Vergleich zu meinem Alttag. Ich habe 2 Tage in der Woche das Gefühl zufrieden zu sein, 2 Tage bin ich unzufrieden und 3 Tage am Grübeln. Das bereits seit Monaten. Meine Eltern sind inzwischen 60 Jahre alt. Wir haben ein großes Haus und ich darf hier auch weiterhin wohnen. (Ja, ich beteilige mich an den Haushaltskosten!) Jedoch breitet sich in mir das Gefühl aus, falls ich jetzt nicht spätestens zum Sommersemester 2016 studiere, diese Chance im Leben verpasst zu haben! Das ich mit diesen 1700-1900 Netto ausziehen muss und mir all die Träume, die ich mir zu Schulzeiten ausgemalt habe, nicht erreichen werde. Gleichzeitig kommt die Frage auf, was benötige ich zum glücklich sein? Materielles? - Quatsch. Work-Life-Balance und einen kurzen Weg zum Arbeitsplatz?! Aber eine Familie mit 2 Kindern und Wohneigentum als Alleinverdiener zu ernähren ist so auch nicht möglich.. Versteht es nicht falsch, ich habe super Kollegen bei der Arbeit, einen Stresspegel der im Durchschnitt in Ordnung ist. Aber wenn schließlich alle Bekannten ihren Bachelor in der Tasche haben und bereits an den Master denken, kommt man sich mit lediglich einer Ausbildung nicht gerade toll vor. Vor allem studiert heutzutage gefühlt jeder Schulabgänger.
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Ich habe meiner Meinung nach 3 Möglichkeiten:

1) Nach dem Bankfachwirt im Herbst 2016 den Bankbetriebswirt an der Frankfurt School of Finance and Management machen. Dieser Lehrgang geht 1 jahr, kein akad. Abschluss. Anschließend die Möglichkeit den diplomierten (Achtung ungleich Diplom) Bankbetriebswirt zu machen, weiteres Jahr) (Fahrtstrecke 40 Km x 2 jeden Samstag)
2) Nach dem Bankfachwirt im Herbst 2016 auf eigenen Fuß die IHK Prüfung, geprüfter Bankfachwirt zu absolvieren um Zugang zu diesem Programm zu erlangen, Beginn wäre somit Herbst 2017 !:Profil und Curriculum für Quereinsteiger - Frankfurt School of Finance & Management
Dies hat zur Folge, dass ich jeden Samstag 2 Jahre lang neben dem Beruf 2x 200 KM fahren muss. Falls ich das trotz Matheschwäche absolviere, könnte ich danach ein Vollzeit Master anhängen..so der Gedanke bspw. im Controlling

3) Zum Wintersemester 2016 ein Bachelor Studium aufnehmen, ( aus der Bankfachwirt Nummer komme ich nicht so schnell raus) und nebenher als Werksstudent in der Bank am Schalter arbeiten.

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Ich habe mir bereits Pro / Contra Listen erstellt, bereits im Dezember 2014 !, jedoch bisher immer wieder den Alltag gewinnen lassen. Ich muss eine Entscheidung treffen, dieser Zustand ist schrecklich.


Ich habe leider keine richtige Struktur im Text. Danke fürs Lesen bis zu diesem Punkt. Weitere Fragen beantworte ich gerne! Ich kann es selbst einfach nicht für mich rauskristalisieren..

Viele Gruße
 
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Was genau spricht gegen das Studieren? Du bist mit 23 Jahren noch sehr jung. Mit 26-28 hast du deinen Bachelor. Wäre doch alles in Ordnung.
 
Was genau spricht gegen das Studieren? Du bist mit 23 Jahren noch sehr jung. Mit 26-28 hast du deinen Bachelor. Wäre doch alles in Ordnung.

Zum Wintersemester 2016 bin ich bereits 24 Jahre und 2 Monate alt. Eigentlich wollte ich schreiben grenzwertig, aber mit 28 den Bachelor zu haben ist gefühlt gerade noch so i.O. (lang lebe die Leistungsgesellschaft)

Meine Unsicherheit führt inzwischen so weit, dass ich versuche jeden Monat so viel wie möglich zu sparen, um eben eine gewisse Sicherheit aufzubauen, mein Konsum ist sehr sehr gering. Ab morgen werde ich aufgrund dessen auch versuchen mit dem Rauchen aufzuhören, um 150€ mehr wegzulegen..haltet mich für verrückt. Hängt auch damit zusammen, dass ich ein schlechtes Gewissen habe, da mein altes KFZ im Januar schrottreif war und ich mir ein neues Auto gekauft habe (80% des Ersparten verbraucht, 13k), was eigentlich schon Richtung "nice to have" geht. Deutscher Hersteller, Gebrauchtwagen, >150 PS, gute Ausstattung. Und ich diese Kosten auf gar kein Fall während einem Studium auf meine Eltern abwälzen will
 
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Inzwischen fühle ich mich hin und her gerissen, bei den Meisten steht nun im September das Praxissemster an. Bewerbungen werden an große Automobilhersteller versendet, die Möglichkeiten wirken so riesig im Vergleich zu meinem Alttag.

Wo studieren die denn?!? Praxisemester schaut bei mir so aus, dass ich mir in einer unnötigen Pflichtveranstaltung 2 Tage die Woche alles anhören soll, was keinen Platz in den sonstigen Vorlesungen findet, aber man als Informatiker wissen sollte. Wenn man dann noch 70km von der Universitätsstadt wohnt, bekommt man vom Unileben wenig mit und fühlt sich eher arbeitslos :fresse2:

Was würdest du eigentlich studieren wollen? Je nach Fach sehen die Berufschancen entweder richtig beschissen aus und/oder man verdient nicht mehr als ein Bankfachwirt.
 
Zum Wintersemester 2016 bin ich bereits 24 Jahre und 2 Monate alt. Eigentlich wollte ich schreiben grenzwertig, aber mit 28 den Bachelor zu haben ist gefühlt gerade noch so i.O. (lang lebe die Leistungsgesellschaft)

Such dir mal eine Wand und hau denen Kopf so lange dagegen bis dieser "ich muss bis 24 Master und 3 Praktiker haben sonst wird aus mir nichts mehr" Mist draußen ist. Auch wenn die Studenten tendenziell jünger werden, es gibt auch reihenweise deutlich ältere. Ich kenne Leute die mit über 30 noch angefangen und teils komplett umgesattelt haben, alles kein Problem. Was schlimm ist, ist einzig die Unsicherheit, etwas zu tun was man eigentlich nicht will ist Zeitverschwendung und im Nachhinein immer blöd, aber etwas zu tun was einem Spaß macht, studieren kann man immer, wenn auch irgendwann nur noch ohne bafög :p

Ein duales Studium in die Richtung gibts wohl nicht bei deinem Arbeitgeber, oder ? Würde zumindest das Geldproblem lösen und du wärst wohl auch sicher nach dem Studium wieder drin.
 
Wo studieren die denn?!? Praxisemester schaut bei mir so aus, dass ich mir in einer unnötigen Pflichtveranstaltung 2 Tage die Woche alles anhören soll, was keinen Platz in den sonstigen Vorlesungen findet, aber man als Informatiker wissen sollte.
WTF? o.o
Also ich studiere auch Informatik und bei uns bedeutet Praxissemester Arbeiten in einer fremden Firma.
Arbeitsvertrag der mindestens genau 100 Arbeitstage umfasst ist Pflicht und muss einem Professor vorgelegt werden, ebenso das Arbeitszeugnis am Ende.

Denke sowas machen auch die Freunde des TE.

@ms40ms40
Wäre durchaus sinvoll wenn du deine Pro- und Contra Listen hier posten würdest. Dann könnten ein paar Erfahrene (Erfahrenere als ich wohl) sagen falls du etwas fehleinschätzst.

Ansonsten im bereich der Wirtschaft sind duale Studiengänge doch relativ weit verbreitet. Unterstützt grad dein Unternehmen nicht sowas?
Dann könntest du klar struktierert studieren und arbeiten gleichzeitig - beziehungsweise abwechselnd.
Viele schrecken da wegen dem Aufwand davor zurück, aber wenn du bereits einer 39 Stundenwoche gewohnt bist, hast du sehr gute Chancen :)

EDIT: INU hat meinen Beitrag inwischen wohl schon abgedeckt ;)
Was spätes Studieren angeht muss ich auch zustimmen. Persönlich bin ich wohl "vorbildlich", da gleich nach Abi losstudiert, aber viele meiner Komilitonen sind älter und haben teils durchaus Vorteile durch die Berufserfahrung (wobei die in theoretischen Fächern ala Mathematik wohl eher nicht hilft...).
 
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Ich hab n Duales Studium gemacht und "nur n Bachelor". War mit frühen 22 Jahren fertig.
Hat alles seine Vorteile, allerdings bekomm ich jetzt schon Nachwuchs und da geht die Geldsorge wieder von vorne los und man fragt sich wie man alles schaffen soll und man sieht die Freunde, die gerade im Master sind bzw. jetzt fast fertig inzwischen und denkt sich "hätte ich den nur auch gemacht".
Zweifel kommen immer, glaub mir... auch sicherlich Punkte im Leben wo man denkt "wie soll das nur funktionieren". Dabei sollte man einfach mal tief durchatmen und überlegen was einen glücklich macht. Das mit der Arbeitszeit kann ich aber gut verstehen, ich bin froh Gleitzeit zu haben und meist zwischen 16 und 17 Uhr nach Hause gehen zu können. Arbeitszeit ist eigentlich das einzige wo ich sage "das ist das wichtigste Gut im Leben, Zeit zu haben"
Mal mit deinen Eltern gesprochen über die Situation? Mit Freunden, auch denen die studieren?

Und: Studieren klingt viel "hochwertiger" als es ist. Natürlich ist es anspruchsvoll, aber auch absolut kein Hexenwerk.
 
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[Langer Text]
Viele Gruße

Was ist denn mit einem Berufsbegleitenden Studium?
Da gibt es doch inzwischen einige gute Adressen. Entweder du greifst zu einer teurer Privat Hochschule (~250€/Monat) oder versuchst dich an der Fernuni Hagen (~42€/Monat).
Dort studiere ich ebenfalls seit Beginn meiner Ausbildung zum Industriekaufmann parallel (kein Duales Studium!) Wirtschaftswissenschaften.

Du hättest die Möglichkeit weiterhin Geld zu verdienen, um deinen Lebensstandard aufrecht zu erhalten ohne deinen Eltern auf der Tasche "zu liegen".
Du könntest im Wahlfachbereich z.B. folgende Module wählen:
  • Finanzwirtschaft: Grundlagen
  • Finanzintermediation und Bankmanagement
  • Instrumente des Controlling
  • Innovationscontrolling
  • Grundlagen der Besteuerung und des Instrumentariums der betrieblichen Steuerpolitik
  • Steuerliche Gewinn- und Vermögensermittlung, konstitutive Unternehmensentscheidungen
  • Jahresabschluss nach HGB und IFRS
  • Konzernrechnungslegung

Das wären so die Module im Bachelor, die deiner Zukunftsplanung entsprechen könnten.

Du erhältst zu Beginn des Semesters die Unterlagen und hast dann bis zu den Klausuren Zeit, diese durchzuarbeiten. Klausuren sind immer im März/September.

Bis zum 31.07 könntest du dich noch für das WS 15/16 einschreiben :bigok:
 
@ ms40ms40

Tag
Also ich habe mit 27 noch mal ein Abendstudium angefangen und bin mit 31 fertiggeworden.
Du machst dir viel zu viel stress, schau ob es sowas für dein Berufszweig gibt, melde dich dort an und versuche es einfach ob du das Schaffst.

Gruß
Mera
 
Duales Studium lautet das Zauberwort. Spreche mit deinen Vorgesetzten, ob man da irgendwas machen kann. Die profitieren ja schließlich auch davon. Damit schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe. und komme nicht auf die Idee BWL zu studieren ;)
 
Würde mich auch interessieren. Der Studiengang ist aus irgend nem Grund negativ behaftet. Hab ich öfters gehört, kann aber nicht einschätzen ob das nur ein doofes Vorurteil ist, oder nicht.
Eiin Argument das oft gebracht wird, ist jedenfalls dass die NCs da meistens niedriger sind als in jedem anderen Fach. Das hat natürlich zur Folge dass viele das Fach als Notlösung sehen und ensprechend ist die Kompetenz der Studenten im Durschnitt...

Viele Börsenmakler haben aber als BWLer angefangen, soweit ich gehört hab. Also wenn man sich ins Zeug legt, kann man definitiv was damit erreichen (gilt ja wohl für alle Studiengänge).
 
Mach dich mal locker. Dein Alltag ist geregelt und im Prinzip ist alles in trockenen Tüchern.

Überleg dir worauf du Lust hast. Und dann halte es mit Ikea: Entdecke die Möglichkeiten. Und wenn sich was gutes ergibt sei schnell und triff eine Entscheidung.
Bis dahin locker durch die Hose atmen.
 
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