ubuntu (noch Version 6.xx)
habs nur seit 2 Wochen oder so nicht mehr gebootet, weil die Festplatte damit noch ausgebaut war (hab se gerade erst wieder reingebaut).
Ich hab bis jetzt SuSe (10.1), Fedora, Mandriva, Debian, Knoppix, Kanotix und Mandrake drauf gehabt. Ich habe alle einfach mal durchgetestet und geschaut, womit ich am besten klar komme. Ubuntu hat mich schließlich überzeugt. Grund:
- super einfach, sogar für Windows-User (wie mich
) zu verstehen
- erstklassig zum arbeiten
- riesen Softwareauswahl, super leicht zu installieren (alles was man braucht, findet man eigentlich bei der Software hinzufügen Funktion
Ich glaube ich habe bis jetzt erst ein oder zwei mal etwas kompilieren müssen..
Es wird wahrscheinlich nur den Hardcorelinuxlern nicht sonderlich gefallen..
btw: für meine Facharbeit letztens habe ich fast ausschließlich Ubuntu benutzt. Auch wenn viele XGL oder Beryl als Spielerei ansehen, kann man damit unglaublich effektiv arbeiten, zum Beispiel auf einem Desktop ein Schreibproggie, auf dem nächsten eines zum Rechnen und auf den anderen beiden Internetquellen oder andere Dokumente aufrufen. Man kann blitzschnell zwischen allen hin und her schalten, verliert eigentlich nie den Überblick und es sieht sehr schick aus